Ich benötige hilfe bei der Gleisplanerstellung, ich sitze Tag für Tag am Papier aber bekomme nix gescheites hin bin einfach nicht der Gleisplanner leider. Ich entschuldige mich jetzt schonmal für viel Text aber ich habe versucht so viele Infos wie Möglich zusammen zu tragen.
Im Anhang meine Grundplatten Ideen und jeweils die Fläche. Gerne bin ich auch für andere Vorschläge offen was die Platznutzung im Raum angeht.
Meine Überlegungen zur Anlage:
Ich würde das Thema Alsdorf / Bergbau aufgreifen.
Hierzu dachte ich an den Bahnhof Alsdorf in den 80-90ern ein relativ kleiner Bahnhof wenn ich es richtig sehe war er 2 Gleisig + Durchfahrtsgleis? Ein angedeutetes Zechen / Kokerei Gelände zum rangieren" Eine angedeutete Stadt und einen kleiner Bereich für ein angedeutetes Feld mit Windkraftanlagen.
Was ich auf der Anlage tun möchte:
Als Hauptthema sollen dort natürlich Personenzüge fahren (Nicht am Zechenanschluss natürlich). In der Zeche würde ich gerne Kohle Züge zusammen stellen an eine Bundesbahn Lok übergeben und dann über die Anlage fahren lassen. Es soll eher eine Betriebsanlage sein bei der man den gesamten Betrieb an einem Punkt abwickelt mehr richtung "Fahrdienstleiter"
Vorab ich bin Bereit abstriche zumachen falls nötig, und mir ist wichtig das sich der Bau nicht wie ein Mamutprojekt über etliche Jahre hinwegzieht und dann steht da ggf immer noch nur der "Rohbau" mit Gleisen und Elektrik (Ich bin da ehrlich gesagt kein Mensch für).
Hier ein paar mehr Infos..
Spurweite & Gleissystem h0, Roco Line ohne Bettung (gerne feste Gleisstücke) ggf kann ich aber auch noch Flexgleis nutzen wenn nötig würde aber gerne darauf verzichten.
Technisches Modellbahn vs. Spielbahn Modellbahn soweit wie machbar.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
kann schon passieren, daß man anfänlich keinen Plan hat. Immerhin hast Du eine Idee für ein Vorbild.
Mit dem bin nun ich nicht allzu vertraut. Ist das ein Durchgangsbahnhof? Dann wirst Du wahrscheinlich einen Kreisverkehr planen. In dem Fall brauchst Du 2 Rampen... Die Steigung von 4% ist schon reichlich. Die Zuglänge mit 170cm ist akzeptabel. Die Radien im sichtbaren Bereich sollten auch größer sein. Insgesamt müßte da aber vom Platz her gehen. Ich favorisiere die 2. Grundrissvariante, die Zeche könnte dann auf den Ansatzteil passen.
Wie wäre es, wenn Du einfach mal zu Papier bringst, was Du schon hast ? Irgendwo müssen wir doch mal ansetzen. Sich von anderen einen Plan zeichnen zu lassen, ist zwar eine GEschäftsidee mancher Leute, ich halte davon aber gar nichts. Wer weiß besser, was Du willst als Du?
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Hallo ? Schön, dass Du schon soviele Informationen hast. Das hilft später sicher.
Du schreibst folgende Kernanforderungen: - Bahnhof Alsdorf in den 90ern (Vermutlich hast Du den Gleisplan?) - Zechengelände zum rangieren gerne auch nur "angedeutet" - Hauptthema sollen dort natürlich Personenzüge fahren - Kohlezüge zusammen stellen & Übergeben an DB - Betriebanlage
Das sind teilweise wiedersprechende Anforderungen und es kommt darauf an, was Du mit dem Raum machen kannst/willst.
Kennst Du: https://www.stahlbahn.de/ ?? Das ist zwar nicht Zeche sondern Stahl, zeigt aber, was auf Deiner Raumgrösse maximal möglich wäre und beschreibt vorallem die Planung. Wobei der Raum etwa 120cm grösser ist als Deiner. Wichtig: Es wird auch gezeigt, welche Loks und warum diese fahren. Sowohl DB als auch Werksloks. Und er zeigt auch die Planentstehung und den Bau.
Wenn Du sowas "Abspecken" kannst und auf Kohle transformieren kannst, hast Du vom Konzept eine gute Vorlage/Inspiration. Vergiss fixe Gleise und verwende nur Flexgleise. Sonst kommt nichts raus, was in deinen Raum passt.
Da würde ich nochmal drüber nachdenken. In der von dir angepeilten Epoche - 1990er - gab es in Personenzügen ja praktisch nur noch lange, vierachsige Wagen. Das sieht auf einem Roco-R3 ziemlich besch...eiden aus, selbst wenn die Wagen verkürzt sind und nicht maßstäblich lang. Mit maßstäblichen Wagen ist selbst ein R6 optisch schon unschön.
R3 ist eher was für Zweiachser aus der Vorkriegszeit oder einen VT98 oder VT98 als für modernes Rollmaterial.
R2 würde ich auch im unsichtbaren Bereich tendenziell vermeiden wollen. Es gibt eine ganze Reihe von Fahrzeugen, die da nicht oder nur mit Einschränkungen durchkommt. Damit schränkt man sich also auch hinsichtlich des einsetzbaren Rollmaterials ein.
Zitat von ELNA-6 im Beitrag #1h0, Roco Line ohne Bettung (gerne feste Gleisstücke) ggf kann ich aber auch noch Flexgleis nutzen wenn nötig würde aber gerne darauf verzichten.
Nur so aus Neugier: warum eigentlich?
Ansonsten haben die anderen ja schon angemerkt: 4% Steigung ist schon relativ viel, mit 170 cm Zuglänge kann man schon was tun, wenn's nicht gerade ein langer Schnellzug werden muss. Wenn du noch ein paar wenige cm mehr rauskitzeln kannst, reicht das schon für einen Zug mit 5 maßstäblichen 26,4m-Wagen mit Lok.
herzlich willkommen hier im Forum und schön das du zu diesem Hobby gefunden hast. Wenn du dich mal inspirieren lassen möchtest, dann schau mal auf diesen Seiten vorbei: gleisplan.ch und moba-trickkiste.de Vielleicht ist da schon mal was dabei.
Danke ich habe schon auf diversen Seiten geschaut konnte aber noch nix finden wo ich dachte das ist es bzw das könnte ich leicht abgeändert umsetzen. Ich werde aber auch noch auf den vorgeschlagenen Seiten von dir schauen danke dir! :)
kann schon passieren, daß man anfänlich keinen Plan hat. Immerhin hast Du eine Idee für ein Vorbild.
Mit dem bin nun ich nicht allzu vertraut. Ist das ein Durchgangsbahnhof? Dann wirst Du wahrscheinlich einen Kreisverkehr planen. In dem Fall brauchst Du 2 Rampen... Die Steigung von 4% ist schon reichlich. Die Zuglänge mit 170cm ist akzeptabel. Die Radien im sichtbaren Bereich sollten auch größer sein. Insgesamt müßte da aber vom Platz her gehen. Ich favorisiere die 2. Grundrissvariante, die Zeche könnte dann auf den Ansatzteil passen.
Wie wäre es, wenn Du einfach mal zu Papier bringst, was Du schon hast ? Irgendwo müssen wir doch mal ansetzen. Sich von anderen einen Plan zeichnen zu lassen, ist zwar eine GEschäftsidee mancher Leute, ich halte davon aber gar nichts. Wer weiß besser, was Du willst als Du?
Ich meinte damit ein Durchfahrgleis sorry.
Ja ich möchte ansich die Züge quasi durch den Schattenbahnhof fahren lassen und so das Sie an der anderen Seite der Anlage wieder rauskönnen. Genau ich bräuchte 2 Rampen oder Wendel. 4% war als Maximum angegeben müsste mal schauen welche Steigung ich bei der Länge der Anlage hinbekommen würde.
Zitat von Axel-T im Beitrag #4Hallo ? Schön, dass Du schon soviele Informationen hast. Das hilft später sicher.
Du schreibst folgende Kernanforderungen: - Bahnhof Alsdorf in den 90ern (Vermutlich hast Du den Gleisplan?) - Zechengelände zum rangieren gerne auch nur "angedeutet" - Hauptthema sollen dort natürlich Personenzüge fahren - Kohlezüge zusammen stellen & Übergeben an DB - Betriebanlage
Das sind teilweise wiedersprechende Anforderungen und es kommt darauf an, was Du mit dem Raum machen kannst/willst.
Kennst Du: stahlbahn.de ?? Das ist zwar nicht Zeche sondern Stahl, zeigt aber, was auf Deiner Raumgrösse maximal möglich wäre und beschreibt vorallem die Planung. Wobei der Raum etwa 120cm grösser ist als Deiner. Wichtig: Es wird auch gezeigt, welche Loks und warum diese fahren. Sowohl DB als auch Werksloks. Und er zeigt auch die Planentstehung und den Bau.
Wenn Du sowas "Abspecken" kannst und auf Kohle transformieren kannst, hast Du vom Konzept eine gute Vorlage/Inspiration. Vergiss fixe Gleise und verwende nur Flexgleise. Sonst kommt nichts raus, was in deinen Raum passt.
LG, Axel
Ja es liegt ein grober Gleisplan vor allerdings nur in geringer Auflösung auch ein paar alte Fotos sind vorhanden.
Oh danke stahlbahn.de kannte ich noch nicht ich schau es mir mal an. Okay also eher Flexgleise schade habe noch eine menge starre Gleise aber Flexgleise sind natürlich auch kein Problem.
Da würde ich nochmal drüber nachdenken. In der von dir angepeilten Epoche - 1990er - gab es in Personenzügen ja praktisch nur noch lange, vierachsige Wagen. Das sieht auf einem Roco-R3 ziemlich besch...eiden aus, selbst wenn die Wagen verkürzt sind und nicht maßstäblich lang. Mit maßstäblichen Wagen ist selbst ein R6 optisch schon unschön.
R3 ist eher was für Zweiachser aus der Vorkriegszeit oder einen VT98 oder VT98 als für modernes Rollmaterial.
R2 würde ich auch im unsichtbaren Bereich tendenziell vermeiden wollen. Es gibt eine ganze Reihe von Fahrzeugen, die da nicht oder nur mit Einschränkungen durchkommt. Damit schränkt man sich also auch hinsichtlich des einsetzbaren Rollmaterials ein.
Zitat von ELNA-6 im Beitrag #1h0, Roco Line ohne Bettung (gerne feste Gleisstücke) ggf kann ich aber auch noch Flexgleis nutzen wenn nötig würde aber gerne darauf verzichten.
Nur so aus Neugier: warum eigentlich?
Ansonsten haben die anderen ja schon angemerkt: 4% Steigung ist schon relativ viel, mit 170 cm Zuglänge kann man schon was tun, wenn's nicht gerade ein langer Schnellzug werden muss. Wenn du noch ein paar wenige cm mehr rauskitzeln kannst, reicht das schon für einen Zug mit 5 maßstäblichen 26,4m-Wagen mit Lok.
Viele Grüße Andreas
Oh okay ich dachte ab R3-R4 ist es eingermaßen okay... R6 werde ich in dem Raum nicht umsetzen können R4 wird schon knapp, ich wollte ja nicht den ganzen Raum zubauen und die Zugänglichkeit muss ja auch noch gegeben sein. VT98 war damals tatsächlich auf der Strecke im Einsatz und ist geplant aber halt auch anderes Rollmaterial...d.h. man müsste schauen was hier wirklich sinvoll umsetzbar wäre... Wegen den Flexgleisen wie oben erwähnt habe ich noch eine menge fast neuwertige starre Roco Line Gleise.
Zitat von ELNA-6 im Beitrag #6Oh okay ich dachte ab R3-R4 ist es eingermaßen okay...
Naja, letztlich ist es immer eine Frage der persönlichen Kompromissbereitschaft. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Vielleicht ist für dich ja o.k., was für mich sch...e aussieht.
Aber wie gesagt, selbst auf 1:100 verkürzte 26,4m-Wagen wie z. B. Silberlinge sind (für meinen Geschmack) auf so einem engen Radius nicht mehr ansehnlich. Die hängen ewig weit über und sind zwischen den Wagen mit riesigem Spalt abgeknickt.
Würdest du dich ein Jahrzehnt früher ansiedeln, dann wären dreiachsige Umbauwagen noch eine gute - weil kurze - Alternative, selbst vierachsige Umbauwagen sind immer noch deutlich kürzer als Silber- bzw. Mintlinge oder andere 26,4m-Wagen. Aber in den 1990ern gab's die Dreiachser im normalen Verkehr überhaupt nicht mehr (nur noch als Bauzugwagen), und die Vierachser waren auch nur noch bis Ende 1990 unterwegs.
Zitat von ELNA-6 im Beitrag #6R6 werde ich in dem Raum nicht umsetzen können R4 wird schon knapp, ich wollte ja nicht den ganzen Raum zubauen und die Zugänglichkeit muss ja auch noch gegeben sein.
Das ist vor allem eine Frage der Streckenführung. Man kann die Kehren mit den engen Radien ja auch verstecken, wenn sie sich nicht vermeiden lassen. Ich habe auch nicht wirklich mehr Platz als du, aber in meinem (leider auch noch nicht realisierten) aktuellen Plan gäbe es im sichtbaren Bereich als kleinsten Radius R5, als Innenradius der größten noch einsetzbaren Bogenweichen.
Im nicht sichtbaren Bereich habe ich zwar R2, aber nur bei einem Abstellgleis im Schattenbahnhof, wo nicht jeder Zug durch muss. Der engste Radius, wo alles durchkommen muss - also auch die Mindestanforderung für einsetzbares Rollmaterial - ist R4. Die Grundform muss ja nicht notgedrungen rechteckig sein...
Zitat von ELNA-6 im Beitrag #6VT98 war damals tatsächlich auf der Strecke im Einsatz und ist geplant aber halt auch anderes Rollmaterial...d.h. man müsste schauen was hier wirklich sinvoll umsetzbar wäre...
Einen 998 kannst du sicher auch optisch noch einigermaßen verträglich durch einen R3 quälen, die sind relativ kurz. Im Original mit knapp 14m gerade mal gut halb so lang wie ein Silberling oder Schnellzugwagen...
Zitat von ELNA-6 im Beitrag #6Wegen den Flexgleisen wie oben erwähnt habe ich noch eine menge fast neuwertige starre Roco Line Gleise.
Mach' dich davon frei. Mit Flexgleisen bekommt man viel schönere und harmonischere Gleisverläufe hin. Ich habe am Anfang, aus Mangel an Erfahrung und aus Gewohnheit, auch sehr an den fixen Gleisen geklebt. Durch die Diskussion hier im Forum bin ich überhaupt erst drauf gebracht worden, mit Flexgleisen zu planen. Der Gleisplan hat dadurch optisch auf jeden Fall sehr gewonnen.
Für deine vorhandenen, starren Gleise findet sich trotzdem sinnvolle Verwendung. Und wenn's im Schattenbahnhof ist.
HAllo ? Verrate uns doch mal Deinen Namen... oder ist der peinlich?
Zum Anlagenkonzept:
Ich habe mal Deine Möbel umgestellt. Der Schrank öffnet sich zur Tür hin und steht mit dem Rücken zum Schreibtisch dicht an der Tür (Lichtschalter?) Hinter dem Schreibtisch hast Du etwa 80cm Luft zum sitzen.
Dann habe ich die Bereiche auf der Anlage mal "belegt". Alsdorf liegt auch im Original in der Kurve. Problem sind die Radien. Dazu folgende Idee: In der Schreibtisch-Ecke sind die Gebäude der Zeche untergebracht. Du müsstest Dich entscheiden und kannst nur einen Ausschnitt unterbringen. z.B. die Verladung (Beispiel https://www.zechen-shop.de/epages/626847...Products/000077 ) Der Rest wären vollständig selbstgebaute Bauten und ein Bildhintergrund. Die Wagenübergabe an die DB ist in der linken oberen Ecke. Hier möglichst grosse weiche Radien, damit gut gekoppelt werden kann.
Der Bahnhof liegt ebenfalls in der Kurve am langen Schenkel. Die Stadt am unteren Ende.
Wahrscheinlich musst Du bei der Zeche die meisten Abstriche machen. Evtl kann man mit einem Spiegel noch Optisch etwas weite herausholen (Siehe Stahlbahn). In Anyrail kann man in einer Demoversion ganz gut bis 50 Objekte planen... Zeichne mal den Bahnhof in einer sanften Kurve und schau mal, wo du landest.
Die Grafiken sehen nach CAD aus? Dort geht das natürlich auch. Aber bei den Weichen musst Du sehr genau sein.
Hallo Mir ist noch was eingefallen. Du kannst noch mehr Raum gewinnen, Wenn Du die Anlage etwas höher machst und den Schreibtisch auf Rollen stellst und so unter den Bereich der Anlage schieben kannst, wo Du in meiner Grafik sitzen würdest. Die Anlage würde bis zum Schrank rücken reichen die Wendel würde aber da bleiben wo sie jetzt gezeichnet ist. Der Tisch würde herausgezogen werden.
Zuerst einmal Willkommen im Forum ... und dann gleich die übliche Frage: Hast Du für Pläne und Fotos Rechte, diese zu gebrauchen bzw. veröffentlichen zu dürfen?
Anderenfalls diese bitte aus dem Beitrag wieder löschen, lieber Links setzen (falls die Sachen woanders liegen).
So ich habe mir nun wirklich sehr lange Zeit genommen und komme einfach nicht weiter... bzw nicht zum finalen Anlagenplan.. Also das Thema soll immer noch das selbe bleiben da bin ich mir nun wirklich sehr sicher, aber es hapert einfach an der Umsetzung des Gleisplans.
Ich habe mir ziemlich viele Gleispläne im Internet angeschaut da war nichts passendes dabei. Die Tage kommen auch noch ein paar Gleisplanbücher u.a. z.b. Alba Modellbahn Praxis 1 - Modellbahn Gleispläne. Ich selbst bekomme derzeit einfach nix zu papier das ist zermürbend :( Ich bin so verzweifelt das ich kurz davor bin einen Gleisplan Planungsdienst zu beauftragen was natürlich viel Geld kostet deswegen hoffe ich noch auf andere hilfe von außen :)
Aber so eine Denkpause hat auch etwas gutes, ich habe in der Zwischenzeit zumindest den Raum renoviert sprich eine neue Tür eingebaut (Diese geht nun nach Außen auf) neue Wände gezogen zum Nachbarn, und einen neuen Laminatboden verlegt :) Deswegen habe ich den Aktuellen Raum nochmal neu angehangen hat sich aber ansich nicht viel am Platz geändert. Der graue Bereich ist für die Moba aber bin auch hier wieder vor andere Vorschläge offen, allerdings würde ich mir ungerne den "Türbereich" direkt verbauen wenn möglich.
Beschaff Dir doch das Gleiplanungsprogramm "WinRail", ca. 40€. Ältere Versionen werden im Netz oft günstig angeboten. Das benutze ich seit Jahren. Da hast Du alle Gleistypen, Fabrikate usw. fertig drin. Das Planen macht damit richtig Spass. Gruß Dieter
ich danke dir allerdings bekomme ich es derzeit nicht mal auf Papier hin mit eine Groben Gleisverlauf zu erstellen mit dem ich zufrieden bin, deswegen hatte ich aufgehört am PC derzeit selbst zu plannen. Und das seit Monaten...deswegen Frage ich ja hier nach Hilfe :)
verabschiede dich mal von deiner Plattenlösung - 182cm ist viel zu tief um da noch ranzukommen (max. 80cm). Versuche es mal an der Wand lang mit "Hundeknochen" an den Enden (also L- oder U-Form) um den Raum voll zu nutzen, oder minimalistisch z. B. 220x120cm so in der Art wie meine Anlage. Steht auf Rollen und komme überall dran.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
ganz im gleichen Sinn argumentiere ich auch: Löse Dich mal von viereckigen "Platten" als Anlagenform. Die äußere Form sollte der Gleisentwicklung folgen, ganz nach den 3 F des guten Designs: Form follows function. Axel hatt Dir schon letztes Jahr einen guten Vorschlag zur Nutzung des Anlagenraums gemacht. Denk mal in der Richtung weiter.
Auch die Frage nach dem Nachbau des Bahnhofs wird meist falsch gestellt, jedenfalls nach meinem Verständnis. Wenn sich der Nachbau hauptsächlich an den äußeren Formen, Gleiszahl etc. orientiert, kommt meist ein nur bedingt betriebstaugliches Monstrum heraus. Da müssen auch die nicht so sichtbaren Dinge berücksichtigt werden, die Nutzung der Gleise zum Beispiel. Deren Länge kann dann den im Modell vorgesehenen Zuglängen angepaßt werden - oder etwas ganz weggelassen werden. Mein Rezept wäre also 1. Das Vorbild verstehen 2. Die Bestandteile isolieren 3. aus den wesentlichen Teilen das Modell neu konstruieren.
Damit komme ich zu einem betriebs- und funktionsfähigen Bahnhofsmodell für meine Zwecke. Versuchs doch auch mal so.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Zitat von masteba im Beitrag #16 Mein Rezept wäre also 1. Das Vorbild verstehen 2. Die Bestandteile isolieren 3. aus den wesentlichen Teilen das Modell neu konstruieren.
Damit komme ich zu einem betriebs- und funktionsfähigen Bahnhofsmodell für meine Zwecke. Versuchs doch auch mal so.
verabschiede dich mal von deiner Plattenlösung - 182cm ist viel zu tief um da noch ranzukommen (max. 80cm).
Zitat von masteba im Beitrag #16Hallo Michael, ganz im gleichen Sinn argumentiere ich auch: Löse Dich mal von viereckigen "Platten" als Anlagenform.
Oh ich glaube da wurde meine Zeichnung missverstanden. Es muss keine Platte werden der Graue bereich soll nur die Verfügbare Fläche darstellen in der neuen Raumzeichnung. Ich tendiere zu einer L oder U Form.
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29.10.2020 17:59 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2021 21:57)
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