Das Bw ist etwas aufgerüstet worden. Es gibt jetzt auch ein Förderband, um die Kohleentladung in den Bansen bis in die hinteren Ecken nach dieser Technologie zu forcieren und zu ermöglichen.
Das Förderband muss man immer nach Platzverhältnissen aufstellen, aber was solls. Die beiden Kollegen beratschlagen das offenbar gerade. Erstmal steht es da ganz gut.
Bahnhof und Bw hatte für die Führungspersönlichkeiten immer ein kleines Problemchen... Im Zuge der doch auch zu den Zeiten möglichen Steigerung des Individualverkehrs kamen diese in eben diesen Genuss. Somit fehlten einige Parkplätze. Bisher stellte man seine Lieblinge auf der Ödlandfläche neben der Bw-Einfahrt ab, das ging bei Schlechtwetter nur bedingt. Somit hatten die Lehrlinge der Gleisbau-Werkstatt im Rahmen ihre so ausgelegten Ausbildung die Aufgabe, dort unter Nutzung des dort befindlichen Feldweges etwas besseres anzulegen. Unbedarft übertriebenen Fachwissens im Tief- und Straßenbau ist das natürlich nicht 100%ig geworden (alternativ hat dem Parkplatz eine längere Nutzung in der Ebenheit bereits stark zugesetzt).
DDR-Rasengittersteine kennt Ihr? Hier ist die erste Serie im Rohbau verlegt:
Etwas später gibt es bereits Farbe:
Nach weiterer Zeit hat die Landschft erste Erfolge erreicht:
Und damit jeder weiss, wer da parken darf, gibt es eine Kennzeichnung:
Den kryptischen Teil kann wahrscheinlich nur Alfred nachvollziehen.
super gemacht. Ich schaue gerne Deine Beiträge an. Die Liebe zum Detail ist echt genial. Ich hoffe zur nächsten Wintersaison auch mit dem Landschaftsbau anfangen zu können. Momentan verlege ich noch die Gleise. Ist ein wenig langweilig ;o))))
Bahnhof und Bw hatte für die Führungspersönlichkeiten immer ein kleines Problemchen... Im Zuge der doch auch zu den Zeiten möglichen Steigerung des Individualverkehrs kamen diese in eben diesen Genuss. Somit fehlten einige Parkplätze. Bisher stellte man seine Lieblinge auf der Ödlandfläche neben der Bw-Einfahrt ab, das ging bei Schlechtwetter nur bedingt. Somit hatten die Lehrlinge der Gleisbau-Werkstatt im Rahmen ihre so ausgelegten Ausbildung die Aufgabe, dort unter Nutzung des dort befindlichen Feldweges etwas besseres anzulegen. Unbedarft übertriebenen Fachwissens im Tief- und Straßenbau ist das natürlich nicht 100%ig geworden (alternativ hat dem Parkplatz eine längere Nutzung in der Ebenheit bereits stark zugesetzt).
DDR-Rasengittersteine kennt Ihr? Hier ist die erste Serie im Rohbau verlegt:
Etwas später gibt es bereits Farbe:
Nach weiterer Zeit hat die Landschft erste Erfolge erreicht:
Und damit jeder weiss, wer da parken darf, gibt es eine Kennzeichnung:
Den kryptischen Teil kann wahrscheinlich nur Alfred nachvollziehen.
die Außenmaße entsprechen schon den realen (umgerechneten) Größen, ich habe im Netz Maße von 90 x 60 cm gefunden. Einzig die Anzahl der "Löcher" ist etwas verringert, zum Einen soll man ja im Gesamtkontext noch etwas erkennen, zum Anderen ist ein Druck mit kleineren "Löchern" nur sehr schwer möglich. Sollte so ein guter Kompromiss sein, man stelle sich mal Frau mit Hackenschuhen darauf vor.
Es gab auch eine Vorstudie mit etwas größeren "Löchern", um da den Gesamteindruck erhalten zu lassen, wird die Platte aber in der Länge größer. Damit ist sie für Verlade- und Lagerszenen nicht mehr wirklich brauchbar.
wieder sehr detailreich und liebevoll von dir gebaut. Das gefällt mir. Rasengittersteine sahen zur DDR Zeit offenbar anders aus als heute. Und ja, es gibt inzwischen viele schöne Fahrzeugmodelle in 1:87 – Kräder, PKW, LKW, Trecker… Auch ein Unterschied zu damals.
ja, Rasengittersteine, wenn es sie denn mal gab, sahen anders aus als heute (wer sucht, auf Kleinanzeigen sind temporär immer mal wieder welche). Wenn man die auf gerade Oberfäche aufbringt, wird das auch eben ... Und den Kasi musste ich unbedingt haben, die Geräuschkulisse hat mich schon damals beeindruckt. Außerdem fährt so ein Gerät bei uns in der Gegend auch noch rum:
Der Überrollkäfig hätte auch was....
Über die Tage ist ein weiteres Stück Landschaft gewachsen. Das Stück muss herausnehmbar sein, falls man die Anlage auseinanderbauen will/muss, um an die Verschraubungen zu gelangen. Zudem verdeckt es eine Sbf-Einfahrt und die Rückseite eines Gebäudes. Beim gewohnten Blick in das Bw kann man im Vergleich zu vorigen Aufnahmen im Hintergrund das neu Gewachsene erahnen.
Von der Seite aus betrachtet sollte es sein volles Grün zeigen können:
den Verlust von Vorbildmotiven für den Modellbau hatte ich gerade hier begonnen, und er kann eigentlich nahtlos weitergeführt werden. Mit der Gestaltung der letzten Zeit (der Fabrikanschluss) hatte ich ja einige recht stark dem Vorbild nachempfundene Modellumsetzungen verbaut. Heute kann man sagen, dass auch das gerade rechtzeitig gebaut (und zumeist etwas früher fotografiert) wurde.
Von dem Tor in Beitrag #858 zeigt ein Nachher-Bild vom Dezember nur noch dieses hier, das Tor mit den Pfeilern ruht still am See:
Die Lagerhalle hatte es noch früher erwischt, kurz nach den letzten Detailfotos war hier Schluss:
Damit es nicht ganz so trübsinnig endet, hätte ich noch ein Bild von der Weitergestaltung des Parkplatzes. Es ist einiges Grünzeugs dazu gekommen und hat geschwind die Reste der noch vorhanden übriggebliebenen Rasengittersteine angewuchert. Das die vorhandenen noch intakten Steine bisher nicht weggefunden wurden liegt offenbar daran, dass man sich in der näheren Umgebung zu gut gegenseitig kennt, als dass es nicht auffallen würde...
die Frage, warum man nicht schon alles viel früher (Jahrzehnte!) fotografiert und dokumentiert hat, stelle ich mir auch immer wieder. Aber das Interesse entwickelt sich manchmal erst nach und nach... Und manches ist auch zu selbstverständlich geworden.
Das letzte Modellfoto gefällt mir sehr gut! Tolle Stimmung und Details!!! :-)
wer sich noch an den Beitrag #906 erinnert, da kam der Abspann daher mit noch notwendigen Ra-Signalen. Für das Gleis 3, in das laut meiner Bahnhofsfahrordnung ja hilfsweise eingefahren werden kann, sind zumindest solche (und nach meinem Empfinden hier in hoher Form) erforderlich. Da reitzte mich dann doch ein Eigenbau, also flugs ein Vorbild aus den alten Fotos hervorgekramt:
Am Beginn stand das maßhaltige Nachempfinden des Mastschildes und das Ausschneiden aus Messingblech:
Der Mast entstand aus 1,5 mm Msg-U-Profil in den hochgerechneten Maßen. Die Trittstufen sind in vorgebohrte Löcher eingelötet und umgebogen:
Nochmaliges Vergleichen ergab, dass die Trittstufen etwas sehr lang geraten waren, also etwas kürzen:
Am Mastschirm wurde hinten das Trägergerüst, der Stab für die Mastbefestigung und die Beleuchtungshalterung angelötet. Der Mast selbst ist der + Pol, die Dioden konnten damit direkt angelötet werden, die Lackdrähte verschwinden im U. Lampenschirm (Papierrosette) und Leuchtennachbildung der Ra12 angearbeitet schaut dann so aus (was für ein Gefriemel):
nicht das ihr denkt, es tut sich nichts mehr, es sind nur Kleinigkeiten, und etwas Fahrbetrieb...
Dafür nun wieder. Die damalige Eigenbau-Schranke war ja als unbewegliche Anrufschranke ausgebildet, das muss man doch im Eigenbau auch beweglich, diesmal für Riekdahl, hinbekommen. Mit etwas Probiererei sehen die beiden Teile derzeit so aus:
ich hätte mal einen gaaanz anderen Versuch. Bei uns lagen schon geraume Zeit ein paar Resin-Fahrzeugbausätze rum, mit einem habe ich mal angefangen. Ist eine Raupe T 130, die eigentlich auf der Brückenbaustelle auf Riekdahl zum Einsatz kommen soll. Da sie ja wegnehmbar ist, kann sie auch überall anders zum Einsatz "herumstehen". Ist noch nicht ganz fertig, die Scheiben fehlen noch, ein paar Farbfehler sind noch (die man nur auf Fotos sieht), und gealtert werden muss auch noch. Das originäre Gelb/Orange wollten wir nicht, sie soll ausgeblichen blau werden, sind die Firmenfarben vom Chef....
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23.03.2021 14:14
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