ich bin schon länger hier im Forum angemeldet und beobachte dabei die Forumbahn ganz genau. Was Ihr hier in verschiedensten Beiträgen abliefert ist phänomenal. Seitdem ich denken kann(also seit 25 Jahren) ist das Hobby Modellbahn in meinem Blut. Ich komme ursprünglich aus der Nähe von Schleiz, welches auf Thüringischer Seite am 3 Länder-Eck Bayern, Sachsen und Thüringen liegt. Seit mittlerweile 9 Jahren lebe ich im wunderschönen Leipzig und möchte hier auch nicht mehr weg. Trotzdem bin ich durch meinem Großvater, welcher selbst Lokführer war, immer dem Hobby treu geblieben. Im speziellen interessiere ich mich für die Deutsche Reichsbahn in der Epoche 4 und die Nebenbahnstrecken meiner Heimat. Die Strecken sind Schönberg (Vogtl) - Schleiz, Schleiz - Saalburg und Schönberg (Vogtl) - Hirschberg. Hier arbeitete mein Großvater lange Zeit und ich bin wie verrückt nach allen Informationen zu dieser Zeit, der Strecke, den Fahrzeugen usw.
Das ganze lebe ich natürlich auch in meine Hobby aus. Bei mir zählt die Devise: Weniger ist mehr! Ich achte darauf lieber auf Qualität als auf Quantität. So habe ich über die Jahre fast alle Lok- und Wagenmodelle, welche auf diesen Strecken in den 80ern gefahren sind, angesammelt und bin dabei diese zu optimieren. (V100, VT2.09, BR86, Rekowagen usw.) Durch Forumnutzer wie "Knolps" habe ich all meine drei V100 mit neuen Platinen, Pufferkondensatoren, Sound und automatischen Kupplungen ausgestattet. Meine Personenwagen besitzen alle digital Schaltbares Licht inkl. Schaltbarer Schlussbeleuchtung. Alle Dieselmodelle sind mit Henning Sound ausgestattet. Bei Decodern ist ZIMO meine 1. Wahl.
Kommen wir aber nun zum wichtigen Part. Der Anlage.
Ich träume schon lange von einer Anlage und hatte früher auch eine normale "Spielbahn" wie jeder von uns. Aber mit der Zeit wurde das nicht genug. Es kamen immer mehr Ansprüche und Anforderungen von meiner Seite hinzu. (Man kann sagen ich bin zum Nietenzähler geworden. Jedenfalls sagt das mein Großvater immer) Außerdem ist es in einer normalen Mietwohnung in Leipzig schlecht möglich eine große Anlage aufzubauen. Also gibt es nur die Möglichkeit Module zu bauen. Ich begann vor 5 Jahre mit einem ersten Test. Ein einfaches 2x1 Meter Modul mit relativ wenig Planung. Einfach zum Testen verschiedener Baumöglichkeiten und zum Bestaunen meiner digitalen Modelle.
Ende 2019 begann ich dann mit einem kleinen Modul wo ich als Vorbild die MiniMax Bauweise aus dem Nachbarforum gewählt habe. Ich merkte aber schnell dass dies auch nur ein erster Schritt sein sollte und mich an euch hier in der Forumbahn orientieren möchte.
Ein paar Bilder vom Testmodul:
Mit was sollte ich also beginnen dachte ich mir? Die Wahl fiel nach langer Überlegung auf den Heimatbahnhof meines Großvaters "Mühltroff im Vogtland". Der Bahnhof liegt auf der Strecke zwischen Schönberg (Vogtl.) - Schleiz und ist ein kleiner Durchgangsbahnhof mit ehemals 3 Gleisen. Heute liegt nur noch ein Gleis und wird von der Wisentatalbahn als kleine Museumsbahn befahren. Aber früher war hier richtig was los. Mehrere Pmg und Gmp befuhren die Strecke am Tag und man kann verschiedenste Betriebsabläufe darstellen. Daher war die Wahl dann doch schnell getroffen.
Angefangen habe ich mit eurer Modulnorm, welche super und leicht verständlich geschrieben ist. Die Module waren schnell gebaut und dadurch, dass an beiden Enden vom Bahnhof noch jeweils ein Modul zur Verlängerung angebaut wird, benötige ich noch nicht die F96 Modulblende. Die kommen dann an die beiden anderen dran.
Nach dem Rohbau kam das Auflegen des Gleises. Ich verwende nur Tillig Elite Gleis, da ich dies sehr detailliert und trotzdem preislich ok finde. Das Durchfahrtsgleis in der Mitte ist wie im Original zwischen den Weichen mit Stahlschwellen ausgestattet. Alle anderen Gleise besitzen normale Holzschwellen.
Nachdem ich die Gleis verlegt habe, ging es weiter mit der Elektrik. Ich habe mich dabei genau an die Vorgaben in eurer Modulbeschreibung gehalten und das Modul verkabelt. Alle Weichenherzstücke sind polarisiert und können auch mit kurzen Lokomotiven sicher befahren werden. Als Weichenantriebe habe ich MP1 Antriebe von mtp gewählt. Die beleuchteten Weichenlaternen sind von GEHLHAAR und machen echt was her.
Nachdem ich die Höhe neben dem Gleis angepasst habe wie Laderampe und Hang neben der Ladestraße wurde erstmal etwas Gips und braune Farbe aufgetragen.
Ich versuche alles im Maßstab zu bauen. Dafür habe ich mittlerweile schon mehrere Stunden am Original Bahnhof verbracht und alles per Laser ausgemessen. Die Bahnsteiglänge, die Abstände der Lampen, die Gebäudemaße usw. sind alle genau im Maßstab 1:87 umgerechnet. Außer eine Sache... Die Gleislänge. Diese konnte ich nicht so lange umsetzen, da der Bahnhof sonst nochmal ca. 1-1,5m länger werden würde. Dort habe ich mich also an die Aussage meines Großvaters gehalten, dass an dem Bahnsteig eine V100 inkl. 4 BGHW gerade so gepasst hat. So ist es also auch bei mir. Die Bahnsteigkante ist im Maßstab genau so lang wie im Original aber die Gleise sind etwas gekürzt. Es ist ein Vorteil jemanden Fragen zu können, der dort fast 20 Jahre täglich gefahren ist. ;) Das Bahnhofsmodell habe ich erstmal vom Vorsitzenden der Wisentatalbahn zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses ist Maßstäblich zum Original aber einfach zu alt und dadurch nicht sehr detailliert. Da kommt also nochmal ein Neubau auf mich zu.
Als nächsten Schritt kommt dann die Bahnsteigkannte auf mich zu.
Ich freue mich sehr auf den Austausch mit euch und das Kennenlernen neuer Menschen. Durch meinen Job als IT-Unternehmensberater bin ich viel in Deutschland unterwegs (wenn nicht gerade eine Pandemie ist) und man könnte sich dadurch gerne auch mal in anderen Ecken Deutschlands, als hier im Sachsenland oder Thüringen, treffen.
Natürlich würde ich mich auch gerne bei den Treffen beteiligen und meine Unterstützung anbieten. Solche Sachen gelingen nur gemeinsam und ich hoffe, dass ich euch bei Themen unterstützen kann.
Ich bin sehr auf euer Feedback und die Verbesserungsvorschläge gespannt.
Schöne Vorweihnachtszeit und viele Grüße aus Leipzig Mathias
Dein Testmodul sieht schonmal sehr gut aus und lässt erahnen, wie gut Mühltroff werden wird. Die gewählte Epoche und Gegend finde ich spannend und freue mich deshalb auf die Fortschritte, die Du zeigen wirst.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Hallo Mathias Auch von mir ein herzliches willkommen hier im Forum.Ich werde mir auch ab und an die Sachen anschauen,was du baust.Ich selbst bauche seit 6 Jahren an einem Bahnhof,den es,auch die Strecke,seit Mitte der 1995er nicht mehr gibt,siehe hier:
Oberfränkische Nebenbahn Schwarzenbach am Wald nach Naila-ein Lebenswerk
Willkommen bei der Forumbahn! Eine sehr gute Entscheidung, welche du spätestens nach dem ersten Treffen nicht bereuen wirst! Dein Testmodul schaut bereits sehr schön aus und lässt für den Bahnhof ein mindestens eben so gutes Ergebnis erwarten.
Darf ich fragen was der Vorbildbahnhof für Sicherungstechnik verbaut hatte? Aus deinem Gleisplan wird ja ersichtlich das das Gleis vor dem EG nicht durchgehend war. Anhand der verlinkten Fotos lässt sich erkennen, dass das beidseitig angebundene Gleis mit Gleissperren gesichert war. Wenn dem so ist sind Zugkreuzungen ja nicht möglich? Dann würden ja theoretisch Kreuz-, Trapez- und H-Tafeln an Sicherungstechnik ausreichen.
In der Geschichte der Forenbahn gab es bereits mehrmals den Fall, dass Kreuzungsbahnhöfe zuerst eher mit eher kurzen Gleislängen realisiert wurden (auch vor dem Hintergrund den Bahnhof in der Wohnung des Erbauers nutzen zu können) und aufgrund der Erfahrung auf den Treffen nachträglich durch einfügen eines zusätzlichen Teiles verlängert wurden. Ich würde Dir daher sehr ans Herz legen, diese Option einmal ausgiebig zu überdenken. Zumal du ja schreibst das der Vorbildbahnhof eine deutlich größere Längenausdehnung hatte. Der Zug mit den drei Bghw und dem Daage nutzt ja quasi fast schon die komplette Gleislänge aus. Und das ist kein Zug der für eine Nebenbahn nicht übermäßig lang ist.
Zitat von wommers im Beitrag #1Meine Personenwagen besitzen alle digital Schaltbares Licht inkl. Schaltbarer Schlussbeleuchtung.
tolle und sauber gearbeitete Module. Würde mich mal interessieren woher und von welchem Hersteller die Weichenlaterne stammt.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
es freut mich, dass es wieder einen Neuen gibt, der Interesse an der Forumbahn hat. Das gezeigte Minimax-Modul sieht schon mal sehr gut aus und läßt Gutes für deinen Bahnhof erahnen.
Der Aussage von Martin in #5
Zitatund aufgrund der Erfahrung auf den Treffen nachträglich durch einfügen eines zusätzlichen Teiles verlängert wurden. Ich würde Dir daher sehr ans Herz legen, diese Option einmal ausgiebig zu überdenken. Zumal du ja schreibst das der Vorbildbahnhof eine deutlich größere Längenausdehnung hatte. Der Zug mit den drei Bghw und dem Daage nutzt ja quasi fast schon die komplette Gleislänge aus. Und das ist kein Zug der für eine Nebenbahn übermäßig lang ist.
kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Noch wäre nämlich Zeit, das ohne größere Umbauarbeiten zu realisieren. Da du vorhast noch zwei weitere Module (gleicher Länge?) zu bauen, könnte man überlegen, eines davon für die Mitte deines Bahnhofs zu verwenden und das "zweite Modul" zu trennen, d.h. daß du an jedem Ende des Bahnhofs statt 100 cm Strecke nur 50 cm Strecke hast.
Es mag sein, dass das für dich etwas nach Bevormundung klingt, es sind aber unsere langjährigen Erfahrungen. Solche "kurze" Bahnhöfe sind nebenbei dann auch die Nadelöhre im Fahrplan, die schwer einzuplanen sind und meist reduziert, nach Vorstellungen des Besitzer, bedient werden können. Eigentlich alle haben dann aus ihren "zu kurzen" Bahnhöfen mit viel Umbau- und Anpassungsarbeit daraus "längere" gemacht. Und mein Kumpel Björn sagt mir immer, wenn wir auf Nieder Ramstadt-Traisa zu sprechen kommen: Wenn ich gewußt hätte, wieviel Arbeit ein Umbau bereitet, hätte ich gleich richtig bzw. neu gebaut.
Hallo Mathias Die Aussage von Holger hinsichtlich des Fahrplans und der Ausdehnung des Bahnhofs kann ich aus den Erfahrungen einer anderen Modulfraktion (Fremo) bestätigen. Ich würde in der Mitte ein Joker-Modul zum Verlängern vorsehen und das Gebäude um die Länge des Anbaus nach Links schieben oder Abnehmbar gestallten, so dass es auch auf den Joker passt... Auch wenn der Grossvater sicher die richtigen Angaben gemacht tust Du Dir einen Gefallen. Daheim kann ja die "S" Variante stehen um zum Treffen reisen dann alle drei Module als "M" Variante.
Grundsätzlich stehe ich zum Standpunkt, die Gleislänge des Originals recht exakt in 1:87 umzusetzen. Daher wurde Trais-Münzenberg auch nicht (vorbildwidrig) verlängert. Egal, was andere Fraktionen (spiele ja bei beiden mit) dazu sagen.
Allerdings gibt Mathias' Aussage
Zitat......sind alle genau im Maßstab 1:87 umgerechnet. Außer eine Sache... Die Gleislänge. Diese konnte ich nicht so lange umsetzen, da der Bahnhof sonst nochmal ca. 1-1,5m länger werden würde. Dort habe ich mich also an die Aussage meines Großvaters gehalten, dass an dem Bahnsteig eine V100 inkl. 4 BGHW gerade so gepasst hat. So ist es also auch bei mir. Die Bahnsteigkante ist im Maßstab genau so lang wie im Original aber die Gleise sind etwas gekürzt.......
für mich den Grund, ihm diesen Vorschlag zu unterbreiten. Der natürlich auch die anderen, von mir genannten, Vorteile einer Verlängerung des Bahnhofsgleises sehr gut mit einfließen und realisieren lässt. Ob es nun eine Verlängerung von 100 cm oder bis zu 150 cm werden könnte, damit könnte man etwas, unter Berücksichtigung mehrere Aspekte, "spielen". So spricht für "nur" 100 cm Verlängerung ein "gerades" Maß, passend zu den anderen Segmenten im Sinne der Transportvereinfachung.
Unabhängig von dem Betriebsvorteil eines längeren Bahnhofsgleises sieht es natürlich (irgendwann) auch in den Augen eines vorbildorientierten Modellbahners nicht so gut aus, wenn einer relativ kurzer Nebenbahnzug press von Grenzzeichen zu Grenzzeichen im Bahnhof aufgrund eines verkürzt dargestellten Bahnhofsgleises eingezwängt steht.
Und was ich noch vergaß zu erwähnen: Toll, wieder Nebenbahn, Epoche 4 - liebend gerne back to the roots. Das ist (für mich) noch die Eisenbahn
die Bemerkungen von Martin und Holger würde auch ich voll und ganz unterstützen. Die Modulanordnung für ein Modultreffen kann Deinen Bahnhof sehr schnell mal in einen Hauptbahn-Bahnhof verwandeln und dem Bahnhof wird ein oder zwei Anschliesser zugeordnet (das macht ja den Spielspass aus). Da freust Du dich über jeden cm Gleis. Ich kann mich an Züge erinnern, die durchgewunken werden mussten, weil der Bahnhof es nicht zuliesst. Soetwas schränkt den Betrieb dann schon sehr ein. Möchtest Du also einen Bahnhof und nicht nur einen Hanltepunkt mit Gütergleis, wäre dias Umsetzen des Original aus meiner Sicht schon anstrebenswert.
herzlich Willkommen bei der Forumbahn. Toll dass du gleich mit dem Bauen startest. Dein Bahnhof schaut wirklich gut aus, handwerklich ausgezeichnet gemacht. Zu den Gleislängen wurde ja schon was geschrieben. Längere Gleise sind natürlich immer von Vorteil. Ich freue mich schon dich auf einem Treffen kennen zu lernen, nach aktuellem Stand wird es wohl frühestens das Jahrestreffen im September sein.
erstmal vielen Dank für die freundliche Aufnahme und das Feedback. Bin total begeistert! Es ist toll zu hören, dass mir das Testmodul ganz gut gelungen ist.
Zitat von kampfzwerg im Beitrag #4Oberfränkische Nebenbahn Schwarzenbach am Wald nach Naila-ein Lebenswerk
Werde ich mir ausführlich anschauen!
Zitat von br218 im Beitrag #5Hallo Mathias mit einem t,
Willkommen bei der Forumbahn! Eine sehr gute Entscheidung, welche du spätestens nach dem ersten Treffen nicht bereuen wirst! Dein Testmodul schaut bereits sehr schön aus und lässt für den Bahnhof ein mindestens eben so gutes Ergebnis erwarten.
Darf ich fragen was der Vorbildbahnhof für Sicherungstechnik verbaut hatte? Aus deinem Gleisplan wird ja ersichtlich das das Gleis vor dem EG nicht durchgehend war. Anhand der verlinkten Fotos lässt sich erkennen, dass das beidseitig angebundene Gleis mit Gleissperren gesichert war. Wenn dem so ist sind Zugkreuzungen ja nicht möglich? Dann würden ja theoretisch Kreuz-, Trapez- und H-Tafeln an Sicherungstechnik ausreichen.
In der Geschichte der Forenbahn gab es bereits mehrmals den Fall, dass Kreuzungsbahnhöfe zuerst eher mit eher kurzen Gleislängen realisiert wurden (auch vor dem Hintergrund den Bahnhof in der Wohnung des Erbauers nutzen zu können) und aufgrund der Erfahrung auf den Treffen nachträglich durch einfügen eines zusätzlichen Teiles verlängert wurden. Ich würde Dir daher sehr ans Herz legen, diese Option einmal ausgiebig zu überdenken. Zumal du ja schreibst das der Vorbildbahnhof eine deutlich größere Längenausdehnung hatte. Der Zug mit den drei Bghw und dem Daage nutzt ja quasi fast schon die komplette Gleislänge aus. Und das ist kein Zug der für eine Nebenbahn nicht übermäßig lang ist.
Zitat von wommers im Beitrag #1Meine Personenwagen besitzen alle digital Schaltbares Licht inkl. Schaltbarer Schlussbeleuchtung.
Schön das noch jemand den selben Spleen hat :-D
Der Bahnhof wurde nur als reiner Durchgangsbahnhof mit H-Tafeln genutzt. Es durfte nur ein Zug auf der Strecke zwischen Schönberg und Schleiz fahren. Der Bahnhof wurde also nicht als Kreuzungsbahnhof genutzt. Das Gleis direkt vor dem Bahnhof ging zur Laderampe, wo damals und auch heute noch ein Baustoffhandel ist. Das andere Gleis an der Ladestraße wurde dagegen nur zum be- und entladen von Kohle, Sand usw. benutzt. Wie du schon richtig gesagt hast, wurden beide Gleise mit Gleissperren gesichert. Hier bin ich gerade auf der Suche nach Gleissperren. Habt Ihr da ein paar Vorschläge? Sie müssen keine Funktion haben. Die von Weinert finde ich etwas sehr preisintensiv.
Grundsätzlich stehe ich zum Standpunkt, die Gleislänge des Originals recht exakt in 1:87 umzusetzen. Daher wurde Trais-Münzenberg auch nicht (vorbildwidrig) verlängert. Egal, was andere Fraktionen (spiele ja bei beiden mit) dazu sagen.
Allerdings gibt Mathias' Aussage
Zitat......sind alle genau im Maßstab 1:87 umgerechnet. Außer eine Sache... Die Gleislänge. Diese konnte ich nicht so lange umsetzen, da der Bahnhof sonst nochmal ca. 1-1,5m länger werden würde. Dort habe ich mich also an die Aussage meines Großvaters gehalten, dass an dem Bahnsteig eine V100 inkl. 4 BGHW gerade so gepasst hat. So ist es also auch bei mir. Die Bahnsteigkante ist im Maßstab genau so lang wie im Original aber die Gleise sind etwas gekürzt.......
für mich den Grund, ihm diesen Vorschlag zu unterbreiten. Der natürlich auch die anderen, von mir genannten, Vorteile einer Verlängerung des Bahnhofsgleises sehr gut mit einfließen und realisieren lässt. Ob es nun eine Verlängerung von 100 cm oder bis zu 150 cm werden könnte, damit könnte man etwas, unter Berücksichtigung mehrere Aspekte, "spielen". So spricht für "nur" 100 cm Verlängerung ein "gerades" Maß, passend zu den anderen Segmenten im Sinne der Transportvereinfachung.
Unabhängig von dem Betriebsvorteil eines längeren Bahnhofsgleises sieht es natürlich (irgendwann) auch in den Augen eines vorbildorientierten Modellbahners nicht so gut aus, wenn einer relativ kurzer Nebenbahnzug press von Grenzzeichen zu Grenzzeichen im Bahnhof aufgrund eines verkürzt dargestellten Bahnhofsgleises eingezwängt steht.
Und was ich noch vergaß zu erwähnen: Toll, wieder Nebenbahn, Epoche 4 - liebend gerne back to the roots. Das ist (für mich) noch die Eisenbahn
Viele Grüße Holger
Ich habe mir damals auch viele Gedanken gemacht ob ich nicht wirklich die fehlenden 100cm zur Originallänge baue oder die kurze Variante. Nach Rücksprache mit meinem Großvater habe ich aber die kurzer Variante gewählt. 1. Die Bahnsteiglänge ist wie im Original. Es wäre also in Wirklichkeit auch kein längerer Bahnsteig für längere Personenzüge vorhanden. 2. Der Platz fehlt mir einfach zurzeit um diesen komplett zu bauen. 3. Züge haben beim Halt in Mühltroff nicht immer direkt an der H-Tafel gehalten. Es ist täglich passiert, dass der halbe Zug (z.B Pmg) mit den Güterwagen in der Weiche stand und die Lok etwas davor oder dahinter. Nebenbahn halt...
Vorne und hinten an den Bahnhof kommen ja noch Module dran. Auf der linken Seite ein 50cm Modul mit einer Schranke (Schrankensteuerung inkl. Sound habe ich schon besorgt) und auf der rechten Seite die Verlängerung der Laderampe und ein Stück Strecke mit einem 100cm Modul.
Die Variante mit dem "Joker" habe ich mir auch nochmal durch den Kopf gehen lassen. Wäre bei mir schlecht möglich, da man durch den Joker den Bahnsteig verlängern würde und die Aufteilung mit dem Bahnhofsgebäude nicht mehr passen würde. Dieser befindet sich genau auf der Trennung beider Module.
Ich bin also auch der Meinung, dass der Bahnhof später mehr als Haltepunkt genutzt wird und nur ab und zu Güter be- und entladen werden.
Ich habe hier nochmal den originalen Gleisplan angehangen. Dort sieht man die ursprünglichen Gleislängen.
*Finde leider den Link nicht mehr zum Gleisplan* :/
Ich habe mir mal den original Gleisplan und deine beiden Segmente angeschaut. Ich gehe davon aus, dass diese 100 cm lang sind.
Nun erst einmal zur Logistik: Du hast zwei Bahnhofssegmente, die als Doppelpack transportiert werden können. Dann hast du 100 cm Streckensegment und 50 cm BÜ-Segment. Da ist es sinnvoll ein weiteres 50 cm langes Segment zu bauen, damit man beide 50er und das 100er ebenso zu einem Pack zusammen transportieren kann.
Nun zu den Gleislängen im Bahnhof: Von 100 cm langen Segmenten ausgehend hast du insgesamt 200 cm Bahnhofsgleislänge. Da du EW3 verwendest, kann man pro Weiche 25 cm (den grenzzeichenfreien Raum habe ich mal mit dazu gerechnet), also insgesamt 75 cm, von den 200 cm abziehen. Es verblieben für Gleis 2 und 3 tatsächliche Nutzlängen von 125 cm. Laut Plan haben diese Gleise 140 m Nutzlänge, was umgerechnet etwas mehr als 160 cm in 1:87 ist. Somit könntest du mit dem "freien" 50er-Segment, was du für deinen Transportkasten noch sinnvollerweise bauen solltest, eine Nutzlänge der Gleise 2+3 von 175 cm erreichen, wenn es zwischen den beiden Bahnhofssegmenten angeordnet wird.
Das sind meine Gedanken dazu.......und sage später nicht, es hätte dich keiner gewarnt.
Klar ist mir, dass du das mit dem Bahnsteig und dem EG berücksichtigen musst und es ein Grund war für deine Entscheidung. Daher will ich dich nicht zu irgendwas überreden, sondern lediglich auf mögliche Optimierungen hinweisen.
wunderschön, der Bahnhof Mühltroff. Ich mag die Strecken um Schönberg - Schleiz. Sie haben neben denen meiner Heimat Karl-Marx-Stadt meine Kindheit geprägt. In Schleiz wohnte meine Tante. Von ihrem Haus aus sah man die Züge nach Saalburg vom Hauptbahnhof bis hinter die Kurve unter der Bergkirche. Ein weiterer Teil der Verwandtschaft wohnte um Schönberg herum. So fuhren wir als Eisenbahnerfamilie mit dem Zug natürlich oft in die Gegend. Und als Lokführerkind hat man natürlich alles genau wahrgenommen und "gespeichert". Im Kopf, viel zu selten auf Foto. Ich weiß noch: Die Schleizer Planmaschinen waren die 869 und die 874. Ich freute mich immer, wie gepflegt die im Gegensatz zu denen zu Hause aussahen. Zu Mühltroff habe ich mal gekramt und ein paar Fotos schnell gescannt. Muss 1987 zum 100-jährigen der Strecke gewesen sein. Da gab es eine kleine, aber feine Lokschau: Damit war der Bahnhof aber schon "voll":
Bevor die ganzen "Dampfer" als Lokzug kamen, fuhr der Planpersonenzug. Ich glaube, das das der 17683 um ca. halb zehn war. Der kurze Hirschberger Train mit der Hirschberger Lok. Die Schleizer ist vorher mit 8660 nach Plauen gefahren und kam mit 8661 zurück. Siehe Bild 2 oben.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Freude beim Bauen und Entwerfen. Mich hat immer der Bahnhof Saalburg gereizt. Früher zu Hause in TT sah unser "Bergbahnhof" genau so aus und wir haben das dann alles nachgespielt. Heute in H0 würde mich der Bahnhof Schönberg reizen. Oder Gutenfürst. Oder beides. Und Reuth dazwischen. Wobei: Auch Hirschberg mit der Anschlussbahn zur Lederfabrik hätte seinen Reiz...
Ich habe mir mal den original Gleisplan und deine beiden Segmente angeschaut. Ich gehe davon aus, dass diese 100 cm lang sind.
Nun erst einmal zur Logistik: Du hast zwei Bahnhofssegmente, die als Doppelpack transportiert werden können. Dann hast du 100 cm Streckensegment und 50 cm BÜ-Segment. Da ist es sinnvoll ein weiteres 50 cm langes Segment zu bauen, damit man beide 50er und das 100er ebenso zu einem Pack zusammen transportieren kann.
Nun zu den Gleislängen im Bahnhof: Von 100 cm langen Segmenten ausgehend hast du insgesamt 200 cm Bahnhofsgleislänge. Da du EW3 verwendest, kann man pro Weiche 25 cm (den grenzzeichenfreien Raum habe ich mal mit dazu gerechnet), also insgesamt 75 cm, von den 200 cm abziehen. Es verblieben für Gleis 2 und 3 tatsächliche Nutzlängen von 125 cm. Laut Plan haben diese Gleise 140 m Nutzlänge, was umgerechnet etwas mehr als 160 cm in 1:87 ist. Somit könntest du mit dem "freien" 50er-Segment, was du für deinen Transportkasten noch sinnvollerweise bauen solltest, eine Nutzlänge der Gleise 2+3 von 175 cm erreichen, wenn es zwischen den beiden Bahnhofssegmenten angeordnet wird.
Das sind meine Gedanken dazu.......und sage später nicht, es hätte dich keiner gewarnt.
Klar ist mir, dass du das mit dem Bahnsteig und dem EG berücksichtigen musst und es ein Grund war für deine Entscheidung. Daher will ich dich nicht zu irgendwas überreden, sondern lediglich auf mögliche Optimierungen hinweisen.
viele Grüße Holger
vielen dank für deine Optimierungsvorschläge. An den Transport habe ich noch nicht gedacht. Eventuell baue ich doch noch ein 50cm Modul dazwischen ein. Da muss man halt mal Kompromisse gegenüber dem Vorbild eingehen. Ganz genau kann man sowas ja nie umsetzen. Ich finde es super solche Verbesserungsvorschläge zu bekommen. Ich denke einfach noch nicht an viele Dinge. Ich glaube aber das 50er Zwischenmodul kommt erst ganz am Ende. Ich möchte mich jetzt erstmal auf die jetzigen zwei Module konzentieren.
wunderschön, der Bahnhof Mühltroff. Ich mag die Strecken um Schönberg - Schleiz. Sie haben neben denen meiner Heimat Karl-Marx-Stadt meine Kindheit geprägt. In Schleiz wohnte meine Tante. Von ihrem Haus aus sah man die Züge nach Saalburg vom Hauptbahnhof bis hinter die Kurve unter der Bergkirche. Ein weiterer Teil der Verwandtschaft wohnte um Schönberg herum. So fuhren wir als Eisenbahnerfamilie mit dem Zug natürlich oft in die Gegend. Und als Lokführerkind hat man natürlich alles genau wahrgenommen und "gespeichert". Im Kopf, viel zu selten auf Foto. Ich weiß noch: Die Schleizer Planmaschinen waren die 869 und die 874. Ich freute mich immer, wie gepflegt die im Gegensatz zu denen zu Hause aussahen. Zu Mühltroff habe ich mal gekramt und ein paar Fotos schnell gescannt. Muss 1987 zum 100-jährigen der Strecke gewesen sein. Da gab es eine kleine, aber feine Lokschau: Damit war der Bahnhof aber schon "voll":
Bevor die ganzen "Dampfer" als Lokzug kamen, fuhr der Planpersonenzug. Ich glaube, das das der 17683 um ca. halb zehn war. Der kurze Hirschberger Train mit der Hirschberger Lok. Die Schleizer ist vorher mit 8660 nach Plauen gefahren und kam mit 8661 zurück. Siehe Bild 2 oben.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Freude beim Bauen und Entwerfen. Mich hat immer der Bahnhof Saalburg gereizt. Früher zu Hause in TT sah unser "Bergbahnhof" genau so aus und wir haben das dann alles nachgespielt. Heute in H0 würde mich der Bahnhof Schönberg reizen. Oder Gutenfürst. Oder beides. Und Reuth dazwischen. Wobei: Auch Hirschberg mit der Anschlussbahn zur Lederfabrik hätte seinen Reiz...
Viele Grüße aus dem Erzgebirge, Michael
Hey Michael! Danke für deinen tollen Beitrag. Ich freue mich immer neue Leute kennenzulernen welche die Strecke und den Betrieb kennen. Bin darauf schon ganz schön neidisch. Auch vielen Dank für deine Bilder. Diese sind von der 100 Jahrfeier am 21.06.1987 von welcher ich auch noch ein paar Bilder habe. Mein Großvater wohnt in Mühltroff auch direkt an der Strecke. Ich erinnere mich noch ganz genau wie ich als Kind Ende der 90er immer zum Fenster gerannt bin als ein Zug kam. Dass ich irgendwann so verrückt nach der Strecke werde hätte ich auch nicht gedacht. Als letzte Maschine hast du noch die 110 868-7 vergessen, welche zwar die Hirschberger Planlok war aber auch ab und zu nach Schleiz kam. Eventuell saß sogar mein Opa beim 8660 oder 8661 auf der Lok ;) Über Saalburg und Hirschberg habe ich auch lange nachgedacht. Einziges "Problem" ist, dass es Saalburg nur noch auf Bildern und in Erzählungen gibt. In Hirschberg war ich letztens er. Die Natur hat sich den kompletten Bahnhof zurückgeholt. Dort stehen in den Gleisen die Bäume mit 10cm dicken Stamm. Daher fiel die Wahl auf Mühltroff.
Was mich noch interessiert ist, wo Ihr eure Beinhalter herbekommt? Baut Ihr diese selbst oder bezieht Ihr diese Online? Da gibt es auch recht viele verschiedene. Als Beine hätte ich mir 4 kantige Alubeine angeschafft. Allgemein gibt es ja viele Teile bei der Forumbahn, welche man nicht überall bekommt. Bin auch auf der Suche nach den F96 Modulblenden. Und ob ich weiter bei meiner z21 bleibe ist auch noch so eine Frage. Aber das kommt schon alles mit der Zeit. Der Winter ist ja noch lang.
Zitat von wommers im Beitrag #16 Was mich noch interessiert ist, wo Ihr eure Beinhalter herbekommt? Baut Ihr diese selbst oder bezieht Ihr diese Online? Da gibt es auch recht viele verschiedene. Als Beine hätte ich mir 4 kantige Alubeine angeschafft. Allgemein gibt es ja viele Teile bei der Forumbahn, welche man nicht überall bekommt.
Da gibt es viele Möglichkeiten. Fast schon Standard sind die Halter und Beine von MichaB. Ob der diese noch baut/besorgen kann, solltest du ihn direkt mal fragen. Weiterhin gibt es Möglichkeiten Beine und Halter käuflich zu erwerben. Die Halter sind aus Metall und die passenden Beine gibt es dazu. Ich denke, dass dir Dominik B da weiterhelfen kann. Und zu guter Letzt geht natürlich auch der Selbstbau. Ich verlinke dich mal zu dem Baubericht von Bischofsheim. Die Beine sind stinknormale Unterbaulatten aus dem Baumarkt und die Halter selbstgebaut aus Sperrholzbrettchen 10mm, geteiltem Unterbaulattenstück, Einschlagmutter, alternativ Rampamuffe, Schloß- oder Maschinenschrauben M8 mit, mit Heißkleber verklebtem, Getränkeflaschendeckel.......und hier auch noch mal zu sehen (siehe auch die folgenden Beiträge).
Zitat von wommers im Beitrag #16Bin auch auf der Suche nach den F96 Modulblenden.
Auch hier kann man die F96-Profile käuflich erwerben oder aber selbst "aufbauen". Bezugsquellen sind Bruchflieger (Daniel), wobei er wenig Zeit hat oder z.B. über Harald Brosch http://www.williwinsen.de/profile/Profil...ml/default.html
*Die fett geschriebenen Namen sind die Nicknames der Betreffenden.
Zitat von wommers im Beitrag #16 Und ob ich weiter bei meiner z21 bleibe ist auch noch so eine Frage.
von mir auch noch paar Bemerkungen. Auch Harald scheint von der C-Baulust überrollt worden zu sein. Auf Mail bekommt man kaum Antwort und am Telefon ist es recht knirschig.
Im Fremo wird für Neubauten das E96 empfohlen, da es dem Vorbild mehr entspricht als das F96. Es wäre also zu überlegen, ob man die Forumbahnempfehlung mal überarbeitet bzw ergänzt. Ich habe Daniel gebeten, mir mal entsprechende Profile zu liefern und er war nicht abgeneigt.
in der von Mathias gewählten Epoche 4 war Mühtroff ja schon kein Bahnhof mehr, sondern nur noch ein Haltepunkt an einer Anschlußstelle - steht ja auch so im Gleisplan
Es gibt nur noch das durchgehende Hauptgleis 2, Gleis 1 und 3 sind Nebengleise und mit Gleissperren gesichert. Die Weichen 3, 4 und 5 fehlen wohl schon seit den 1960er Jahren und Signale gibt es auch keine. Hier gibt es also keine Zugkreuzungen mehr, betrieblich ist da also schon nicht mehr viel los. Da würde ich mir wegen der Gleislängen jetzt keine größeren Gedanken machen, ist halt nur noch ein Haltepunkt für kurze Züge mit gelegentlicher Bedienung der Anschlußgleise.
Die Umsetzung von Mathias passt also durchaus zum Vorbild - man muß dann halt aber auch mit den Einschränkungen im Betrieb leben.
Um daraus wieder einen Bahnhof zu machen, reicht es meiner Meinung nach nicht, einfach nur die Nutzlängen der Gleise zu vergrößern. Da sollten dann auch die fehlenden Weichen wieder eingebaut werden, aber dann reicht der vorhandene Platz wirklich nicht...
ich muss da leider auch meinen Senf dazu beigeben.
Erstmal freut es mich sehr, noch einen DR Ep. IV Bahner bei uns willkommen zu heißen, dazu noch mit genau der richtigen Einstellung, Henning und Zimo, es gibt m.E. nix Besseres. Habe ich auschliesslich verbaut.
Dein Projekt gefällt mit, Klein und Fein. Ich sage immer, baue was gefällt, wo du Bock drauf hast, dann kann es nicht schlecht sein. Die Vorschläge wirst du schnell beim ersten Treffen verstehen, aber du musst widerstehen!
Beinhalter und Beine kannst du gern haben, wenn ich keine mehr habe, baue ich welche, schreib mir einfach ne Nachricht. Leipzig ist ja jetzt nicht so weit, habe da auch noch was abzuholen.
Soweit von mir, schön weiterbauen und berichten!
Viele Grüße,
Micha, der eigentlich auch mal wieder was zu Lödderitz posten sollte, ist Einiges passiert....
PS: Bitte das Bild vom Gleisplan entfernen, wenn du keine Genehmigung zur Veröffentlichung hast, gern kannst du einen Link setzen, das verstößt nicht gegen das Urheberrecht.
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Bahnhof Mühltroff im Vogtland - Baubericht
14.12.2020 19:32 (zuletzt bearbeitet: 14.12.2020 22:09)
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Das gezeigte Minimax-Modul sieht schon mal sehr gut aus 
und läßt Gutes für deinen Bahnhof erahnen.
