kleines Foto-Shooting mit dem (weithin) fertig gestalteten Arbeitsgerät. Da der Fahrweg bereits anderweitig (#948) verunstaltet wurde, macht es nichts, dass man dieses Teil hier mal wendet:
Hinein in den Weg:
Ahh, falsch gefahren, erstmal zurück setzen und stehen lassen:
Den Kollegen links haut es fast aus den Socken dabei..
wieder eine andere Baustelle, es muss wieder mal das "große Besteck" ausgepackt werden, bevor man in weitere Details gehen kann. Es sollen noch Modulteile dazu kommen, für Raunthal und Riekdahl.
im Zuge der Neubbauten tut sich auch auf den bisherigen Teilen etwas (oder vielmehr - das Bisherige hat sich getan). Auf der Straßenbrücke Riekdahl hat sich in Teilen der Unterbau nicht so recht mit dem Straßenbelag vertragen und Wellen geworfen. Muss also neu aufgebaut werden, bereinigt sieht es derzeit so aus:
mal eine andere Kleinigkeit für zwischendurch. Von Brekina gibt es recht preiswert einen dreiachsigen Anhänger, diesen hier:
Als Ausstattungsdetail für die Raunthaler Industrie schien mir der sehr geeignet, allerding kann der in dem eintönigen Graublau nun doch nicht bleiben, auch wenn das eine der bevorzugten Industriefarbe von mir ist. Und unter schweren Nutzungsbedingungen hätte der bestimmt nicht lange so ausgeschaut.
Maßnahme 1 also die (recht einfache) Demontage, ist alles nur geklipst.
In verschiedene Farbtöpfe "gegriffen" schaut das Teil nachher dann z.B. so aus:
Und eine kleine Ladeszene hätte ich auch noch, auch wenn es kein Betonwerk gibt. Ladung muss im Grunde schon drauf, weil man die Auswerferstellen von Druckguss auf der Ladefläche nicht wirklich wegbekommt und das mit der Farbgestaltung noch hervorhebt:
Grüße echoo
PS: Es fehlt noch der Bremsschlauch und die Elektroleitung zum Zugfahrzeug, wenn das Teil auch eine Straßenzulassung erhalten soll.
hier mal die Vervollständigung zum vorigen Beitrags. Es ist gleich noch ein Anhänger bearbeitet worden, ein HW 60.11.
Neben den Druckluft- und Elektroleitungsnachbildungen hat ein HW eine federnde Aufhängung der Zuggabel mittels zwei Federstrecken. Die sind hier auch mit dabei, damit der Kollege rückenschonend anhängen kann:
Und damit die Rückenschonung sich auch beim Lasten-Hänger fortsetzen kann, ist ähnliches dort auch installiert:
Wenn die Achsen/Räder so eingeschlagen sind, kommt man gar noch in Versuchung, Profil nachzuschneiden...
Wahnsinn, wieviel das Ausgangsmodell durch die Farbe und die Details dazugewinnt. Die Höheneinstellung der Zuggabel war weniger zur Rückenschonung da, sondern dazu, alleine anzuhängen zu können.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
was für ein Zufall. Auch ich habe gerade eine "Anhänger-Story" am Start. Folgt demnächst! Mit Farbe spiele ich ja auch sehr gern. Deine Anwendung finde ich super! Aber die Kabel und Federn sind nochmal eine andere Liga. Genial! Sind das echte Miniaturfedern oder selbstgewickelte (statische) Imitationen?
danke für das Feedback. Ist schon klar, dass die Federn nicht nur der Rückenschonung dienten, passte aber vom Sinn her gerade gut. Die Federnachbildungen sind statische, aus Litzendraht gewickelte Teile, die dann auf ebensolchen Litzendraht aufgeschoben und an den Anschlagstellen in entsprechend gebohrte Löcher verklebt wurden. Elektro-/Druckluftleitungen sind ähnlich angeklebte Teile. Viel Spaß beim Nachbauen.
inzwischen ist die Straße über die Brücke (aus #967) leidlich überarbeitet. Hier wurde in der letzten Zeit offensichtlich nur noch notdürftig repariert. An den Brückenenden hatten man scheinbar "in die Tiefe" gebuddelt und frisch mit Asphalt zugemacht. Ansonsten sieht es aus wie in vielen Stellen mit Rollsplitt geflickt..
Es stellt sich auch gleich Verkehr ein - bzw. wird dann gleich wieder behindert. Stadteinwärts hat der Entstörtrupp der Post zu tun, ist bestimmt in Vorbereitung der Verlegung der Postkabel, die über diese Brücke verlaufen.
In der Gegenrichtung ist ein zweiter Dreiachs-Hänger, diesmal mit dem hier passenden Kennzeichen unterwegs.
auch die geflickte Straße ist dir gut gelungen! Diese waren nun wirklich allgegenwärtig! Das starke Gefälle zum Chausseegraben links und rechts nicht zu vergessen. Die Belagflicken habe ich in meinem 2D-Farbdruck auch versucht zu berücksichtigen, aber dabei kommt das Konzept doch an seine Grenzen... Bei dir kann man die Unebenheiten richtig sehen und ggf. fühlen! Super!
Hast du den S4000 vom Entstörtrupp schon gerichtet?
was meinst du mit "Richten" am S4000, eigentlich ist der derzeit bis auf die Nummernschilder schachtelneu..
Die Rollsplitt-Flicken sind eigentlich recht einfach gemacht. - auf den Untergrund feinen (!) Sand aufkleben, - 1. Schicht Straßenfarbe drüber und etwas aufhellen - Flickenbereiche Nachdunkeln - "Sandspitzen" hell granieren
Bei meinem (und wohl auch diversen anderen) S4000 BTW hängt der "Po" hinten runter. Es gab hier mal einen Austausch und auch einen Lösungsvorschlag dazu.
Anbei noch ein Bild quer über die Straße in die aufsteigende Richtung (andersherum also als im Beitrag #815):
Ist so ungefähr aus der Blickrichtung des dritten Bildes dieser Galerie, wobei das Bild dann doch deutlich älter ist. In der dargestellten Zeit trägt die Straße nun zwar Schwarzdecke, aber wie gesagt, vor dem Hintergrund des Neubaus deutlich vernachlässigt in der Unterhaltung. Irgendwo hatte ich es schonmal geschrieben, neben der Längsneigung (durch die Fahrbahn) hat die Brücke auch die sichtbare Querneigung, zumindest geben das Unterlagen her, die ich beim Bauamt einsehen durfte.