Nein, die VT98 fahren nicht Janshove - MS, sondern pendeln nur zwischen Janshove und Emden. Die Personenzüge kommen vom fiddle yard Emden über Gleis 42, Gleis 41 in Janshove an. Den Rest beschreibt meine "Bahnhofs-Fahrordnung". Zum besseren Verständnis und der Übersichtlichkeit halber hier aber erst nochmal mein Gleisplan:
Und jetzt darf ich aus meiner "Bhfs-Fahrordnung" zitieren (besonders der letzte Absatz wird Deine Frage beantworten):
ZitatPersonentransport …
… findet in erster Linie zwischen Emden u. Janshove statt und wird 4mal täglich mit Schienenbussen (Pto) geleistet. ...
Wegen der touristischen Bedeutung Janshoves und der Fähren zu den Inseln ist Oldenburg ebenfalls dreimal täglich mit Personenzügen angebunden. Der erste morgens als PmG42, der als P43 nach Oldenburg zurückfährt.
Aus demselben Grund machen zwei der Eilzug-Paare Münster-Norddeich einen Abstecher nach Janshove, einer davon allerdings als D-Zug (D3832 Münster-Norddeich).
Für Personenzüge sind, je nach Länge, die Gleise 1, 3 und 4 vorbehalten. Lokbespannte Wagen (außer Wendezüge) werden von ihrer Zuglok abgekuppelt und von der bahnhofseigenen Rangierlok zurück aufs Streckengleis (Gl. 42) bis zum Halt-Schild gezogen. Die nun freie Zuglok setzt ins BW, wird ggf. behandelt und gewendet, die Wagen werden derweil zurück ins Bahnsteiggleis gedrückt und die Lok setzt sich wieder vor ihren Zug.
Wobei ich meinen Fahrplan so gestaltet habe, dass dieser Vorgang (der des Aus- und Abziehens von der Zuglok) nur ein- bis zweimal pro Tag vorkommt. Alle anderen Züge sind Triebwagen oder Wendezüge. Es soll zwar lebhaft, herausfordernd und interessant bleiben, aber nicht in Stress ausarten.
sorry - hatte ich überlesen. Wenn Du es nicht als aufdringlich ansiehst, setze ich aber da nochmal an, da ich für meine Anlage gerade einen ähnlichen Diskussionsstand habe sehe ich da Parallelen. Den Einbau des virtuellen Gleisdreiecks finde ich übrigens kreativ und passend. Ich denke, so hätte man das früher auch gemacht!
Im Fahrplan haben wir vier relevante Züge, die mutmaßlich mit klassischer Lokbespannung fahren: E24, D3832, E47 und E2856 - ich unterstelle, dass der PmG42/P43 ein Triebzug ist. Diese werden über Gleis 3 und Gleis 4 abgewickelt. In der Bahnpraxis wären hier wahrscheinlich Gleiseverbindungen eingebaut, damit die Loks die Züge umfahren können.
Beispiel: Bad Harzburg ... Link Übrigens hat hier das Drehen der BR03, die meist eingesetzt wurde, mind. 10 Minuten von Abkuppeln bis zum Ankuppeln an der anderen Seite gedauert.
Das Zurückziehen mit der Rangierlok, drehen der Zuglok, zurückstoßen und wieder ankuppeln, kann ich mir nicht in der Praxis vorstellen. Schon gar nicht bei einem gefüllten Zug. Dauert zu lange und ist für die Reisenden nicht zumutbar. Bei der Zeit würde ich dem Beispiel Bad Harzburg folgend auf rund 20 Minuten im Fahrplan tippen.
Nun sind leider die Rangiergleise 51-71 gerade nicht geeignet, da schon anderweitig verplant, zu kurz und nicht erreichbar. Wie kann man eine Umfahrung der Zuglok noch bewerkstelligen, ohne dass der Zug 2x bewegt werden muss? Ließe sich unter Zuhilfenahme von Gleis 31/32 mit leicht veränderter Weichengeometrie da nicht etwas schaffen? Ich fände es klasse, wenn es noch eine Idee gäbe, die diese schöne Anlage auch betriebstechnisch noch optimieren würde.
In Norddeich, unweit Deiner Lokalität ist es ja auch so gelöst, dass der Zugverband nach Entladung an der Mole zurück in den Bahnhof stößt und dort umfahren und gedreht wird. Allerdings war und ist in Norddeich auch immer der Endpunkt der Fahrtstrecke erreicht.
Ich hoffe meine Gedanken kommen nicht zur Unzeit oder sind deplatziert.
Gruß
Stefan
Moderation: Direkt eingebundenen Plan durch einen Link ersetzt
Alles gut, Stefan. Ich bin ja dankbar, dass Du Dich reindenkst und das komplexe Werk gedanklich nachspielst.
Aber was Deinen Vorschlag bzgl. nachträglicher, baulicher Veränderungen angeht, ... nun ja, das wird nix. Drei Gründe sprechen dagegen:
1. Dafür ist dieser Teil der Anlage schon zu weit fortgeschritten, als dass ich anfinge, da noch mal wieder Hand und Werkzeuge anzulegen.
2. Ich habe die Weichenverbindung zwischen den Gleisen 3 u. 4 (übrigens auch zw. 6 u. 7) bewusst weggelassen, weil ich die Rangiererei so wollte. Sie hat für mich Unterhaltungswert. Zumindest solange, als es nicht unzumutbar häufig pro Betriebssitzung vorkommt.
3. Und genau deswegen betrifft dieser beschriebene Vorgang auch nur einen einzigen Zug, nämlich den D-Zug. Alle anderen sind Triebwagen oder Wendezüge (der Eilzug ist ein Silberling-Wendezug, bespannt mit einer V100 oder auch 200). Und in dieser "Häufigkeit" macht es den Betriebsablauf für mich eher interessant als dass es nerven würde. Ich meine auch, dass in Epoche III solche Zugbewegungen in Kopfbahnhöfen gar nicht sooooo unüblich waren, wenn man damals sicherlich auch schon auf den Trichter gekommen war, dass das in Zukunft sicher zeitsparender und eleganter gelöst werden könnte.
Kannst Du das nachvollziehen? Sonst hake ruhig nach.
Was die Betriebsabläufe in Janshove angeht, gibt es was Neues: meine mehr oder weniger selbst entwickelten "Jobkarten", in Verbindung mit einem Würfelspiel. Bevor ich das aber nun hier auch noch alles wiederhole bzw. reinkopiere, bitte ich kurz zu Beitrag #41 in diesen Nachbar-Thread zu wechseln. Dort ist alles haarklein beschrieben.
Es ist schließlich Sonntag, und da darf ich mal bequem sein ...
Ich hab mal Deine ganzen Berichte von Anfang gelesen und tollen Fotos studiert. Bin sehr Begeistert von deiner Anlage. Gefällt mir sehr was Du auf die Beine gestellt hast.
Obwohl ich in meiner Gegend wo ich wohne rundum Berge sehe gefällt mir Dein flaches Land sehr auf Deiner Anlage.
Gruss Patrick ________________________________________
Danke Patrick. Du hast einen erlesenen Geschmack ... ... (kleiner Scherz aus der Überheblichkeitskiste, eigentlich bin ich ganz anders )
Ok, Spaß beiseite. Obwohl ich bei der "Beladung" und Alterung meiner Erz IIId Wagen genau den, nämlich viel Spaß, hatte. Wie ich das mit der Beladung gemacht habe, habe ich DORT geschildert. Wie das fertig aussieht stelle ich aber hier zur Beurteilung der versammelten Foristi. Bitteschön, mal wieder bewegte Bilder:
sehen doch gut aus deine Erzwagen, mitunter reicht ja auch schon aus, den Plastikglanz zu kaschieren. Gefallen mir!
Dennoch habe ich 2 Fragen zu deinem Video wenn du gestattest. Erstens, die Erzwagen rollen nicht so ganz rund. Bei der Ladung sollten sie eigentlich wie ein Brett liegen und nicht 'wackeln' oder 'hüpfen'. Habe mir das Video 3x angeschaut und trotz deiner sehr gut gewählten langsamen Geschwindigkeit eine gewisse Unruhe im Wagenverband festgestellt. Hab' ich ein Bier zuviel oder Recht?
Zweitens, der Leuchtturm ist für mich als Großstadtmensch einfach zu wenig gesichert. Da kann ja jeder kleine Mops dranpuschen. Ich könnte mir an diesem Rundell eine Art Zaun oder Sperrfläche sehr gut vorstellen. So ein Turm hat ja auch ganz wichtige Aufgaben, wenn ich mich nicht irre und sollte nicht für jeden zugänglich sein..?
Es ist immer wieder schön von weiteren Fortschritten bei dir zu lesen oder zu sehen - tolle Anlage die du da hast!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Ja, das ärgert mich bei den Erzwagen auch, einige wackeln regelrecht über die Anlage. Ich bin noch nicht so ganz dahinter gekommen, warum. An den Drehgestellen fällt mir zumindest nichts auf. Das hat sich auch nach der Beladung, die nicht ganz leicht geraten ist, nicht geändert. Beinahe im Gegenteil. Das wäre aber mit der nun höheren Schwerpunktlage zu erklären. Ich hatte auch die Hoffnung, dass die Dinger nach der deutlichen Gewichtszunahme wie'n Brett liegen. Ich muss da noch mal "investigativ" ran ...
Zum Leuchtturm. Hm ... ich denke da mal drüber nach. Vielleicht so'n Zaun auf der Spitze, nicht ganz drum herum. Andererseits schreiben wir in Janshove ja das Jahr 1968, und da gab es den heutigen Sicherungs- und Sicherheitswahn bei weitem noch nicht so ausgeprägt. Oder doch schon?
Was es andererseits aber sicherlich schon gab, war eine anfänglich motorisierte und Testosteron-mobilisierte Dorfjugend, die - frisch aus der Fahrprüfung und den ersten eigenen (oder Vadders) Schlitten unterm Hintern - die Driftfähigkeiten ihrer Käfer, Kadet und Taunus ausprobierten. Einmal mit Schmackes auf den Leuchtturm zu, Handbremse kurz gerissen und im wunderbaren Drift in Gegenrichtung wieder raus ... (däi jungen Bünsels, däi ... ) Und dafür, das ist im Video auch zu sehen, ist meine schicke Straße eindeutig zu jungfräulich. Ein paar schöne schwarze Gummispuren kämen doch ganz gut, oder?
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #288Danke Thomas. ... Einmal mit Schmackes auf den Leuchtturm zu, Handbremse kurz gerissen und im wunderbaren Drift in Gegenrichtung wieder raus ... (däi jungen Bünsels, däi ... ) ... Gruß, Manfred
Jaaa genau! Mit dem Faller Carsystem V. 7.xx wird das sicher machbar sein! Und ab Version 9.8.7 gibt es das dann auch mit Aromaöl, dann hat man auch per Rauchgenerator den passenden Geruch in der Nase. Suuuper
Im Ernst, ich vergaß nebenbei, in welcher Zeit deine Anlage angesiedelt ist. Und ja, da gab es sicherlich noch Zugang zu diesen Türmen. Dennoch ist es an dieser Stelle noch zu nackt. Hatte man damals nicht schon an jeder Ecke Werbeplakate hingestellt..?
Google gibt dir Recht, Leuchttürme wurden wohl noch nie vor der Bevölkerung geschützt. Standen halt da und konnten von jedem Mops gekennzeichnet werden...
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Ja, der Leuchtturm ist einer der wenigen Punkte, welche irgendwie fehl am Platze wirken. Auch wenn der für einen Seemann wie Manfred sicherlich ein Muss ist - selbst ich als Montanist würde analog ein Fördergerüst als identitätsstiftendes Element auf den Hintergrund verbannen, da eine glaubhafte Platzierung auf der Anlage einfach zu viel Platz wegnimmt.
Zu dem Rumgeeiere der Fals/OOt: es kann doch nur am Fahrweg oder am Fahrwerk liegen. Sind die Laufflächen der Räder sauber? Laufen sie rund im Drehgestell?
Ooooch ... mein schöner Leuchtturm ... . Dann muss ich über seine gestalterische Einbindung noch mal nachdenken. Grundsätzlich steht er bei mir nicht auf der Abschussliste, ich hänge an ihm. Letztlich ist er an dieser Stelle ja auch gar nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern wurde durch die Zeichnung von Rolf Knipper angeregt - siehe meinen Eröffnungsbeitrag zu diesem Bau-Thread (gleich ganz oben).
Zum Erz IIId Schaukeln wiederhole ich einfach mal, was ich gestern schon im entsprechenden Beladungs-Thread geschrieben habe. Ich hab dieses Gewackel auch schon bei einigen meiner leeren Erz IIId beobachtet und bin gestern Vormittag da mal näher ran gegangen. Ursache: die Drehgestelle sitzen auf einem Drehzapfen und sind dort mit einem Sprengring gesichert. Bei einigen ist diese Verbindung schlicht abgenudelt, es ist vor allem ein deutliches vertikales Spiel entstanden, weniger ein horizontales.
Ich habe nun ein kleines Stück (ca. 8 x 8 mm) dünnen Filz, wie er auch zum Schienenreinigen verwendet wird, mit einem passenden Loch in der Mitte versehen, über den Drehzapfen gelegt, dann das Drehgestell wieder drauf gelegt und schließlich natürlich auch den Sprengring wieder draufgedrückt. Ergebnis: Ende der "Trunkenheitsfahrt", es schaukelt nichts mehr.
Das geht bei mir sicher deshalb gut, weil ich keine engen Radien habe (solche müsste man mal testen). Die Drehgestelle drehen sich horizontal - also in Kurvenfahrt - etwas schwerer also vorher. Klar. Aber Beeinträchtigungen habe ich noch nicht beobachtet.
Von meinen insgesamt 23 Erz IIId (11 leere, 11 beladen, 1 Reserve) sind auch nur so ca. 6 bis 8 betroffen. Bin grad dabei, die alle zu "befilzen".
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #291Ooooch ... mein schöner Leuchtturm ... . Dann muss ich über seine gestalterische Einbindung noch mal nachdenken. Grundsätzlich steht er bei mir nicht auf der Abschussliste, ich hänge an ihm.
Darum solltest Du ihn belassen - man soll nicht immer auf die Vernunft hören 😉
Die neuesten Wasserstandsmeldungen aus dem Keller . Man kann nicht gerade sagen, dass es Riesenfortschritte sind, aber immerhin habe ich die graue Blende am vorderen Anlagenrand komplett über's Eck fertig und sie unten mit einer Alu-U-Leiste versehen, die in Zukunft an jeder Stelle der Anlage meine Lok- und Jobkarten aufnehmen soll.
Bilder sagen mehr als noch so viele Worte - bitteschön:
So, und nun könnte es passieren, dass ich mich in den nächsten Wochen und Monaten nicht mehr soooo häufig hier beteilige. Morgen bringe ich das Boot in seinen "Sommerhafen" und dann geht erstmal die Segelsaison los.
ZitatAn alle, die tatsächlich mitgelesen und mitgedacht haben meinen tiefsten Respekt und ein dickes DANKE!
Servus Manfred,
einfach klasse Deine Frachtstellungen und Zugbewegungen in Janshove, die ich mir heute nachmittag mit höchstem Genuß reingezogen habe. Da steckt ein Haufen Arbeit und Akribie drin und am Ende des Tages macht das Fahren und Spielen noch ein wenig mehr Spaß, nicht wahr ?
Wir auf Tutzings Parkett haben so etwas ähnliches mal in 2017 ins Auge gefaßt, als wir die ersten Parkettbahnpläne für Twistringen (an der Rollbahn von Wanne-Eickel nach Hamburg) in SCARM erstellt haben. Von Twistringen zweigte die Nebenbahnstrecke nach Oberammergau (Oldb) ab. Reine Phantasie und von uns eher als Reminiszenz an den Festspielort hier ganz in unserer Nähe gedacht. Das Projekt ist dann leider in einer digitalen Schublade verschwunden. Dank Deines Posts aber ein Grund, in diese Schublade hineinzusehen, ob sich da nicht etwas für die OPB Osterbahn 2019 machen läßt, die thematisch im tiefen Oberland angesiedelt ist . Ebenfalls in 2017 entstand die erste Idee zu Wagenkarten, die wir uns vom Grundgedanken her beim FREMO abgeschaut haben.
Mal sehen, lieber Manfred, was wir nun daraus stricken. Auf jeden Fall ein dickes DANKE für den Gedankenanstoß !
ZitatDie neuesten Wasserstandsmeldungen aus dem Keller . Man kann nicht gerade sagen, dass es Riesenfortschritte sind, aber immerhin habe ich die graue Blende am vorderen Anlagenrand komplett über's Eck fertig und sie unten mit einer Alu-U-Leiste versehen, die in Zukunft an jeder Stelle der Anlage meine Lok- und Jobkarten aufnehmen soll.
Ja, Manfred, Du bist ganz schön weit gekommen. Und das Panoramabild von Deiner Anlage, einfach KLASSE!!!
Hallo Manfred, Gratulation zu Deiner Anlage. Habe die Fortschritte schon eine Weile verfolgt. Die Alu Leiste zur Karten Aufnahme ist super. Viel Spaß beim Segeln und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel . Gruß Rudolf
Die Blende an der Anlage macht sich ganz gut. Das du da gleich ein Aluprofil für deine Wagenkarten mit angebaut hat ist eine gute Idee. Schön zu sehen wie die Anlage im (schönen) Raum steht! Viel Spaß auf dem Wasser!
Danke euch. Übrigens habe ich die Aluleisten geklebt. Bin gespannt ob und wie lange das hält ...
Guido, die FREMO Karten kenne ich, hab die bei meiner Vorgängeranlage auch mal ausprobiert. Das ist für deren Zwecke sicher ideal und prima ausgedacht. Für mich als Alleinunterhalter in meinem Keller wäre das aber ziemlich übertrieben - fand ich. Ich brauchte was wesentlich Unkomplizierteres. Und bislang funktioniert das ganz gut.
Nur mal kurz und schnell ein HALLO aus dem Sommerloch. Die Segelsaison ist noch in vollem Gange, und am kommenden Wochenende wird in NL Sturm erwartet. Also Gelegenheit, mal wieder hier reinzuschneien und ein Lebenszeichen zu senden. Man kann das auch als Hinweis deuten, dass ich mich gaaaaanz tief drinnen schon wieder auf die Modellbahnmonate freue ...
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21.03.2019 00:39 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2019 00:41)
Antworten
Den Einbau des virtuellen Gleisdreiecks finde ich übrigens kreativ und passend. Ich denke, so hätte man das früher auch gemacht! 
... (kleiner Scherz aus der Überheblichkeitskiste, eigentlich bin ich ganz anders 
) Und dafür, das ist im Video auch zu sehen, ist meine schicke Straße eindeutig zu jungfräulich. Ein paar schöne schwarze Gummispuren kämen doch ganz gut, oder? 
. Man kann nicht gerade sagen, dass es Riesenfortschritte sind, aber immerhin habe ich die graue Blende am vorderen Anlagenrand komplett über's Eck fertig und sie unten mit einer Alu-U-Leiste versehen, die in Zukunft an jeder Stelle der Anlage meine Lok- und 
. Ebenfalls in 2017 entstand die erste Idee zu Wagenkarten, die wir uns vom Grundgedanken her beim FREMO abgeschaut haben.
