ich denke ich schwimme gerade gegen den Strom, bin nämlich anderer Meinung.
Der Platz der Häuser wäre schon sinnig, links und rechts einer Straße wurde halt mal gebaut.
Gut, DASS Du anderer Meinung bist. Genau das möchte ich ja gern, dass ich Anregungen in verschiedene Richtungen bekomme. So ganz sind die Häuser noch nicht gestrichen. Der Punkt ist einfach, dass der Hintergrund viel ansehnlicher geworden ist, als ich das eigentlich geplant hatte. Ich hatte gedacht, dass ich da sehr viel mehr verstecken und tarnen muss. Aber in der vollen, viergeschossigen Höhe werde ich die beiden Gebäude - wenn überhaupt - auf keinen Fall aufstellen. Wenn, dann um mindestens ein Geschoss gekürzt, vlt. sogar zwei ... Aber im Moment favorisiere ich eher Alternativen
Zitat von DL7BJ im Beitrag #358Ich koennte mir da auf der anderen Seite auch eine Tankstelle vorstellen, von der Hoehe eher flach.
Ja, an eine Tanke hatte ich auch gedacht. Das Problem ist allerdings, dass ich zwar in der Breite genügend Platz habe, aber kaum in der Tiefe. Zwischen der Pappelreihe und dem Bürgersteig sind es gerade mal ca. 6 cm. Das ist zu schmal für eine Tankstelle.
Zitat von Atlantis im Beitrag #359Frage zum Hintergrund: Da ist ein Gebäude nicht gestaltet und zeigt lediglich eine Zwischenwand. Ist das gewollt oder wird da noch nachgearbeitet?
Nein, da wird nichts nachgearbeitet, das soll so. Sieht/sah man ja öfter gerade bei solchen hohen Gebäuden, dass z. B. nach Abbruch einer Hälfte eine nackte Wand stehen blieb. Könnte aber sein, dass ich noch eine Werbung anbringe.
Zitat von cauchy im Beitrag #360Da Du schon bei Müllers Bruchbuden eingekauft hattest ... der hat doch da auch einiges auf Lager!?
Nee, leider hat der nichts am Lager, es wird immer nur auf Bestellung produziert, so schrieb mir der Inhaber. Der macht schon sehr schöne Sachen, keine Frage. Aber 3 Wochen Lieferzeit finde ich schon sehr störend. Sorry, aber da bin ich mittlerweile ungeduldig. Wenn man sich mal entschieden hat, soll es ja auch weitergehen, und man will nicht die nächsten 3 Wochen mit Warten verbringen. Aber ich sehe das Dilemma für solche kleinen Hersteller durchaus.
war ja nur eine Idee, der Müller ... Schuppen usw. gibt es ja auch woanders. Wobei Herr Müller da einiges Nettes hat, was es woanders nicht so gibt.
Wegen Tankstelle: In "Deiner Epoche" hat es doch sicher noch hier und da so einen "Hinterhof-Schrauber" gegeben ... so ein Werkstattgebäude im Halbrelief gegen die MZZ-Kulisse gestellt, davor eine alte Zapfsäule und ein paar Utensielien ... das müsste doch auf 6cm gehen?
wie wäre es denn dann mit einer Bushaltestelle? Die Nähe zum Hafen und der Wohnhäuser würde eine solche sicher begründen. Eine Litfaßsäule mit alter Werbung runden die Szene dann ab.
Gruß Holger
Du brauchst "brauchen" nicht zu gebrauchen, doch willst Du "brauchen" gebrauchen, so hast Du "brauchen" mit "zu" zu gebrauchen.
Peter Burdich, mein Deutschlehrer in der 7. Klasse
da ist man mal ein paar Monate im Jahr nicht im Forum und schon siehts bei dir total anders aus. Im Urlaub hatte ich schon einen halben Blick auf die super gelungene Fertigstellung rund um die Seefahrtschule, aber leider nur ganz kurz, die nächste Wandertour wartete. Heute endlich die Muße gehabt, mal genauer im Thread zu stöbern - da hat sich einiges entwickelt. Der Teil um die Seefahrtschule begeistert mir immer noch. Gerade der "aus dem Wald" auftauchende Schienenbus - voll mein Ding!
Der Teil im Eck-Segment finde ich sehr gelungen - auch wenn mir die Gebäude direkt hinter den Bäumen anfänglich zusagten - ich glaube ohne Gebäude ist die Tiefe bis hin zu Hintergrund einfach klasse. Die Bäume sollten imho genau da bleiben. Ich könnte mir da auch durchaus einfach nur ein wenig Rasen vorstellen. Manchmal gewinnt eine Szene durch die Einfachheit und nicht dadurch, dass man sie zu sehr mit Details überlädt.
Der geraden Teil im Übergang zum Fiddleyard gefällt auch. Die Basisidee, den MZZ-Hintergrund zu nutzen und die 2D-Wirkung durch die halben Pappeln wegzutarnen ist genial. Allerdings stört mich da (das mag am Foto liegen) etwas die fehlende Tiefenwirkung zwischen Bäumen und Fabrik. Das Fabrikgebäude poppt in Helligkeit und Farbe etwas zu sehr hinter den doch eher "mau" wirkenden halben Pappeln nach vorne (Pappeln sind eben so "mau" vom farblichen her, das passt schon) - so gefühlt. Je mehr ich schaue, desto passender wird es aber - kann mich da nicht entscheiden glaube ich. Vielleicht ist das einfach nur eine Licht-Sache vom Foto her.
Irgendwann im nächsten Jahr muss ich dann unbedingt mal den längst fälligen Gegenbesuch in Angriff nehmen. Leider nimmt mich die Arbeit auch noch bis mindestens Weihnachten doch mehr in Anspruch als erwartet. Wenigstens ist jetzt aber etwas mehr Zeit, überhaupt wieder an Modellbahn zu denken :).
Hallo Jens (und alle anderen), schön mal wieder von dir zu hören und sorry für die späte Antwort. Ich war ein paar Tage unterwegs. Du hast/Ihr hab schon recht, es fehlt gerade zwischen der Fabrik und den davor platzierten Pappelreihen etwas an Tiefe bzw. an Räumlichkeit. Das lässt sich leider nicht umgehen, und es liegt vor allem daran, dass die Fabrik sehr klar gezeichnet ist. Es gibt viele MZZ-Bögen, bei denen die Motive in so einem gewissen Grauschleier, der einen Dunst in "der Tiefe des Raumes" simuliert (siehe auch rechts neben der Fabrik), getaucht sind. Leider nicht hier. Aber zum einen ist der Fotografenstandpunkt der Fotos oben nicht der übliche, wenn man leibhaftig vor der Anlage steht. Und zum anderen habe ich glaube ich ein gutes Gegenmittel gefunden. Ich bitte noch um ein bisschen Geduld, bis ich zeige was ich meine. Ist noch nicht ganz fertig.
Da bin ich wieder . Meine Anlagenecke ist ziemlich fortgeschritten und es gibt was zu zeigen. Zuerst möchte ich aber in Erinnerung rufen, wie's noch vor Wochen aussah, so nämlich:
Und jetzt die Neuzeit, so sieht's seit heute aus:
Ein paar Details. Am unteren Rand des letzten Fotos wird's angedeutet: ein Bushaltestelle ist entstanden. Sie lenkt ganz gut ab von der Problematik der fehlenden Tiefe zwischen den Pappeln und der Fabrik auf der linken Seite des herausnehmbaren Brückenteils:
Schräg gegenüber, im Zwickel zwischen (zweidimensionaler) Wohnbebauung, Straße und Gleis, habe ich einen Spielplatz hingepflanzt:
Hab ja lange überlegt, was ich mit der Fläche zwischen dem weiteren Verlauf der Straße und dem Gleis mache, und einige Vorschläge sind von Euch ja gekommen. Realisiert habe ich - von links nach rechts - eine Telefonzelle, eine kleine Tankstelle (Memo: 1968!), Imbisswagen und einen roten Fachwerk-Kiosk. Siehe die folgenden Fotos:
Und Euch ist vielleicht schon aufgefallen, dass auch die ersten Telegrafenmasten stehen, zumindest vom Aus-/Eingang des fiddleyards (auf dem folgenden Foto im Rücken des Fotografen) bis zum BÜ:
Die Leitungen selbst sind noch nicht gespannt. Das kommt, wenn die restlichen Masten auch jenseits des BÜ stehen. Das widerum kann erst passieren, wenn ich zumindest das Gelände für die Werft fertig habe.
Hier nochmal der Blick auf's Janze vom für Besucher eher üblichen Standpunkt aus. Ich jedenfalls kann mit der Pappelreihe prima leben. Eigentlich ist es sogar so, dass je öfter ich sie mir anschaue, desto besser gefällt mir die Gestaltung. Wer hätte es anders erwartet ... .
Morgen mach ich nochmal ein paar "Nachtaufnahmen", weil Beleuchtung hab ich nämlich auch eingebaut - und dann will man's ja auch zeigen ...
ouh ja, so kommts wesentlich besser. Hätte nicht gedacht, dass da in der Ecke noch soviel unterzubringen ist. Sogar Fischbrötchen und Matjes sind am Start :). Der Spielplatz gefällt auch supi - nur die Schaukel an der Strecke ist "mutig" :). Sportlich ambitionierte Kids könnten da auch schonmal ins Lichtraumprofil schaukeln (gut, Nietenzählen). Son Jägerzaun als Abtrennung zur Strecke wäre da vielleicht ne Möglichkeit damit die Kids nicht auf die Schiene hüpfen und die Schaukel noch ein wenig einrücken?
Für die Strecke könntest du da noch P bzw. L-Tafeln vorm BÜ aufstellen (bin grad nicht firm, was da für deine Epoche korrekt wäre) - vielleicht auch ne Geschwindigkeitsbegrenzungstafel (falls sich das aus der für die Epoche passenden RiL nicht sowieso für unbeschrankte BÜ ergibt)?
Im letzten Bild wirkt die Pappelreihe übrigens schon wieder passender... Licht ist böse, ich sags immer wieder.
btw: Wie bist du mit dem Greenkeeper zufrieden? Ich habe meinen nach der Intermodellbau nur mal kurz aus dem Koffer geholt und aus Zeitmangel noch nicht genutzt *hmpf*.
Zitat von fl_dutch im Beitrag #367Für die Strecke könntest du da noch P bzw. L-Tafeln vorm BÜ aufstellen (bin grad nicht firm, was da für deine Epoche korrekt wäre) - vielleicht auch ne Geschwindigkeitsbegrenzungstafel (falls sich das aus der für die Epoche passenden RiL nicht sowieso für unbeschrankte BÜ ergibt)?
Hallo Jens. Die Teile für die Streckenausgestaltung liegen schon bereit, warten nur noch auf den Einbau. Übrigens auch km-Steine. Ich zeig's, wenn's fertig ist.
Zitat von fl_dutch im Beitrag #367Wie bist du mit dem Greenkeeper zufrieden?
Sehr gut, das Ding ist klasse. Bin froh, dass ich die 35 kV Version genommen habe, die wird auch mit sehr langem Gras fertig - einerseits. Andererseits reicht die Leistung auch, um Gras aus größerer Entfernung aufzurichten, wenn man mal nicht so dicht ran kann ans Geschehen.
die Ecke hast du sehr gut gestaltet und die "Problempunkte" mit den Szenen Tankstelle und Spielplatz sehr gut eliminiert Das wirkt alles wie aus einem Guß, das zwei- und dreidimensionale harmoniert sehr gut.
Drei Anmerkungen möchte ich noch machen:
1. Aufgrund des doch teilweise höherwertigen Verkehrs wäre ein gesicherter BÜ sicher nicht aus der Luft gegriffen. Daher würde ich mindestens mal eine Blinklichtanlage installieren. 2. Wie Jens bereits angemerkt hatte, sollte eine Abgrenzung zum Spielplatz in Form eines Zauns oder Hecke erfolgen 3. Das I-Tüpfelchen: Auf Bild 3 sieht man zwischen Bus und Traktorgespann das Verkehrszeichen "Unbeschrankter Bahnübergang". Dies steht i.R. 240 m vor einem BÜ. In 80-m-Abständen zum BÜ hin sind dann bei 160 m die zwei- und und bei 80 m die einstreifige Warnbake aufgestellt.
Du hast natürlich in allen 3 Punkten recht. Das mit dem BÜ ist der "eigendynamischen Entwicklung" der ganzen Szene geschuldet. Soll heißen: ich hatte zu Beginn gar keine Vorstadt im Sinn, nur eine Straße, die zwischen Bäumen ins Nirvana verschwindet. Hab schon überlegt, wie ich da jetzt noch ne Schrankenanlage realisiert bekomme, eigentlich will ich die gar nicht. Aber eine Blinkanlage, das wäre tatsächlich ein Kompromiss. War ich noch nicht drauf gekommen.
Und was den Zaun angeht, den ja Jens auch schon angemahnt hat: ja, da kommt noch einer hin, hab nur noch keinen passenden gefunden, bzw. keinen, der mir gefällt. Aber auch da: an einen Jägerzaun hatte ich noch nicht gedacht, die gab's ja damals nach meiner Erinnerung ziemlich häufig. Übrigens steht die Schaukel um einiges weiter vom Bahndamm weg, als es das Foto vermuten lässt. Ein typischer Tele-Effekt, es drückt die Tiefen zusammen.
Nur beim Verkehrszeichen "Unbeschrankter BÜ" bin ich mir noch nicht schlüssig. Bei meiner Recherche war ich auch auf die Entfernungen und die Warnbaken gestoßen, hab mir aber gedacht, dass ich die Straße damit eigentlich nur aufwerte, was ich gar nicht möchte und was auch nicht zu ihrer reduzierten Breite passt. War es nicht damals, zum Ende der Epoche III, so, dass solche Vorschriften sehr flexibel gehandhabt wurden? Zumindest fällt mir das immer wieder auf, wenn ich im Netz nach Vorbildfotos von dunnemals suche. Mal sehen ... (ich hab sogar solche Baken hier rumliegen, es wäre ein Leichtes ...).
Mein Tagwerk von heute: Persil Fassadenwerbung an einer der nackten Wände der Hintergrundkulissen, 2 Pfeiftafeln gepflanzt an der Strecke rechts vom BÜ (links geht erst, wenn dort die Bahndammgestaltung fertig ist), eine Vorsignaltafel Ne 2 als Ersatz für ein Vorsignal für das Einfahrtsignal nach Janshove aufgestellt. Und das Chaos im Modellbahnkeller sortiert inkl. staubsaugen. Hintergrund: heute Abend kommt Modellbahn-interessierter Besuch ... .
Ach ja, und die versprochenen "Nachtaufnahmen" geschossen. Bitteschön (dabei sollte Euch auffallen, dass ich sowohl Imbisswagen als auch Kiosk in heldenhafter Fummelarbeit, die ich mir hätte sparen können, wenn ich rechtzeitig dran gedacht hätte, nachträglich beleuchtet habe ).
Das Andreaskreuz und nicht das Zeichen "unbeschrankter Bahnübergang" (Zeichen 151) ist für die Vorfahrtsregelung Bahn-Kfz relevant. Ob dieses Zeichen 151 für sich alleine stehen kann, kann ich auf die Schnelle nicht sagen. ich würde sagen: Hopp oder topp! Entweder mit Z151 und Warnbaken oder alles weglassen. Auf jeden Fall, und das hast du umgesetzt, muss ein Andreaskreuz am BÜ stehen.
Im oben zitierten Wikipedia-Artikel wird auch beschrieben, wann eine Sicherung des BÜ mittels Licht- oder Signalanlage oder ohne erfolgen muss. So wie ich es verstehe, ist der kreuzenden Straßenverkehr primär ausschlaggebend. Daneben muss auch die Art der Bahn (Haupt- oder Nebenbahn) sowie die Streckengeschwindigkeit Beachtung finden.
Einen Jägerzaun für den Spielplatz fände ich persönlich sehr schön. Diese Zäune gab es zu Hauf an den Strecken.
So, bitteschön, der geforderte Zaun am Spielplatz:
Und die (einigermaßen) vorschriftsmäßige Straßenbeschilderung vor dem BÜ:
Ich hoffe, die Herren Jens und Holger sind mit mir zufrieden ... .
Aber es geht noch weiter. Mittlerweile stehen die Telegrafenmasten. Allerdings noch ohne Leitung, die kommt in Kürze (mir graut schon vor der Pfriemelarbeit ):
Und zumindest das Gelände für die Werft wurde bereitet. Dazu gehört auch die Bahndammgestaltung und die Fortsetzung der Kopfsteinpflasterstraße als Schotterweg:
Nun muss ich das mit den Pfeif- bzw. Läutetafeln noch korrigieren (siehe hier), Kilometersteine pflanzen und dann vor allem das Ganze wieder zum Laufen bringen. Heißt: Schienen reinigen. Die haben offenbar so manchen Klebertropfen abbekommen. Danach kommen dann die Leitungen an die Telegrafenmasten.
wo nun auch der spielende Nachwuchs geschütz ist (hatte schon Schnappatmung ), mag ich auch loswerden, daß dir diese Gestaltung der Ecke auch sehr gut gelungen ist! Wenn man nur lange genug das Fernsprechhäuschen rechts anguckt fällt einen auf, daß es nach Urin riecht. Der allerbeste Platz als Kind mal eine 'Pause' zu machen - herrlich
Bei deinen Bushaltestellen war ich erst skeptisch, aber nach Recherche gibt es selbst zu deiner Zeit dort kein Halteverbot. Was mich aber wundert ist, wie kommen die Leute eigentlich zum und vom Bus weg? Der Bahnübergang wurde offenbar nur von den motorisierten Besserverdienern im Rathaus geplant und umgesetzt...?!?
Was jetzt in Spielplatznähe noch fehlt, ist ein so typisch großer Kinderwagen aus Nachkriegszeiten, du weißt schon, riesiges Ungetüm... Frage an die Mitleser, gibt es eigentlich solch alte Kinderwagen in H0?
Deine Telegrafenmasten werden dich wohl eine Weile beschäftigen, nimmt die auch keiner gerne ab. Dafür sollte das Ergebnis mehr als vorzeigbar sein. Was willst du da an Material nehmen, richtigen Draht der glänzt wohl nicht - oder?
Die gesammte Szenerie auf dem letzten Bild wirkt natürlich schon toll. Mal sehen wie hoch da deine Werft wird, als Stadtmensch wie mich sehe ich dort so einen riesigen Koloss, wo man eben die Titanic drin bauen kann
Lassen wir uns überraschen Manfred. Mach bitte langsam weiter, der Winter hat noch nichtmal begonnen...
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #373Wenn man nur lange genug das Fernsprechhäuschen rechts anguckt fällt einen auf, daß es nach Urin riecht. Der allerbeste Platz als Kind mal eine 'Pause' zu machen - herrlich
Na hör mal! Sowas würde ein Ostfriesenkind nie nicht machen!!! Die sind alle wohlerzogen und überaus gesittet. Fast wie die Emsländer ...
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #373Was mich aber wundert ist, wie kommen die Leute eigentlich zum und vom Bus weg? Der Bahnübergang wurde offenbar nur von den motorisierten Besserverdienern im Rathaus geplant und umgesetzt...?!?
Nee, die Haltestelle wurde auf Bitten der Werft (genau, die die noch nicht da ist ) eingerichtet, damit auch deren Mitarbeiter von den Segnungen des modernen Nahverkehrs beglücket werden. Moderne Zeiten brechen an, und das Auto (hier der Bus) nimmt der Bahn gaaanz allmählich mehr und mehr Fahrgäste weg.
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #373Was willst du da an Material nehmen, richtigen Draht der glänzt wohl nicht - oder?
Nee, keinen Draht. Die Telegrafenmasten kommen von Kotol, und dort hatte ich gleich eine kleine Rolle "Leitung" mitbestellt. Diese hier in schwarz.
Gruß, Manfred
PS: JAA! So ein Epoche III Kinderwagen, der fehlt mir tatsächlich noch. Muss ich suchen
Zum Thema Telegrafenleitungen möchte ich eine Anmerkung loswerden, so schön es aussieht wenn sich da auch "Drähte" spannen, ist es immer wieder nervig den unvermeidbaren Staub von zu entfernen.
Viele Grüße Ronald ______________________________________________________ Verlang vom Ochs NIE mehr als Rindfleisch
Vielen Dank, Ronald. Das Erbstück von ms-lingen könnte ich sogar mit dem Fahrrad abholen . Und ich muss schamrot zugeben, dass ich die bislang noch gar nicht kannte.
So! Ich werde mir gleich ein Glas Rotwein einschenken, Belohnung muss sein . Wofür? Ok, zuerst muss ich erwähnen, dass ruhige Hände nicht gerade zu meinen vornehmsten Tugenden zählen. Trotzdem habe ich Leitungen von der Marke "super-hauchzart" an meine Telegrafenmasten montiert bekommen. Mit Kopflupe und Stirnlampe und so manchem Tropfen Sekundenkleber, der daneben ging. Das Verrückte: man sieht die kaum .
Ihr könnt's ja mal versuchen:
Da Ihr eh schon sehr genau hinsehen solltet, könnt Ihr auch gleich mal nach den neuen Kilometersteinen suchen. Ich habe mich für eine Aufstellung der Steine (von rst) abwechselnd links/rechts der Strecke entschieden. Also die geraden Zahlen vom fiddleyard aus gesehen (1. Foto) rechts, die ungeraden links. Und für einen Abstand von 75 cm. Ich weiß, eigentlich wären 115 cm maßstabsgerecht. Aber das erschien mir zu üppig, so stehen von den Dingern ein paar mehr auf der gesamten Anlage.
Das Glas Wein hast Du Dir aber verdient - ich finde Du hast die Drähte an Deinen Telegrafenmasten schön straff gezogen! Das war sicher eine schwere Fummelei.
Deine Kilometersteine sind zwar klein, aber zumindest einen habe ich schon gefunden.
Sowohl Telegrafenstange wie auch Kilometersteine habe ich auch schon im Regal liegen, aber noch bin ich beim anmalen und einschottern meiner Gleise, was sich lange hinzieht....
Aber da kann ich bei Dir schon mal bei Dir anschauen, wie man das schön bauen kann.
Zitat von Häuslebauer im Beitrag #379Deine Kilometersteine sind zwar klein, aber zumindest einen habe ich schon gefunden.
Hallo John. Na, dann machen wir doch mal - sehr passend zur Jahreszeit - ein kleines Ostereiersuchen: auf beiden Fotos zusammen sind insgesamt 3 zu sehen. Einer davon allerdings unscharf.
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27.11.2019 23:43 (zuletzt bearbeitet: 27.11.2019 23:48)
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Antworten
. Meine Anlagenecke ist ziemlich fortgeschritten und es gibt was zu zeigen. Zuerst möchte ich aber in Erinnerung rufen, wie's noch vor Wochen aussah, so nämlich:
.
):
), mag ich auch loswerden, daß dir diese Gestaltung der Ecke auch sehr gut gelungen ist! 
Ich habe die "Erbstücke" auch nur durch Zufall entdeckt. 
