sieht prima aus … die Halle vor dem Hintergrund. Und das Drumherum auch … klarerweise. Es macht vor allem einen sehr "harmonischen" Eindruck … passt irgendwie zusammen, als ob es so und nicht anders sein muss.
Wegen der Kanten der MZZ-Teile: Ich würde mir noch etwas von der blauen Himmelsfarbe (oder einfach ein Grau in passender Helligkeit?) anmischen und die Kanten damit bzw. mit einem kleinen Schwämmchen, das (ein wenig) in eben diese Farbe getupft wurde, behandeln. Schwämmchen mache ich mir z.B. aus Schaumstoff aus Verpackungen und greife sie dann mit einer Klemmpinzette - hier ein wenig zu erahnen.
Das "verwischt" so deutliche Kanten ein wenig - am besten erst irgendwo probieren, ehe Du da was ruinierst.
Harald, Du meinst die Kanten und Ränder der MZZ Bögen bemalen, verstehe ich Dich richtig? Hm ... das ist eine Idee, ich werd's mal versuchen.
Falko, da bist Du offenbar nicht der einzige, der hier "nur" mitliest. Das ist ja auch in Ordnung, obwohl ich mich natürlich über ab und an mal ne Wortmeldung auch sehr freue, ist ja auch sicher verständlich.
ja, genau … die Schnittkanten vorsichtig färben, damit man das weiße Papier nicht sieht.
Dann würde ich die Kanten mit so einem Schwämmchen betupfen, damit der Übergang zum Hintergrund nicht ganz so deutlich in's Auge fällt. Wo eben die Farben "auslaufen" bei MZZ speziell …
Noch nie so ausprobiert, aber: Versuch macht kluch
Der Erweiterung am Anlagenrand um das Fabrikrelief überzeugt mich nicht so richtig. Im Gegensatz zu deinen sonstigen Kompositionen und Anordnungen sieht es aus wie "da-muss-noch-irgendwas-hin". So wirkt das auf mich. Aber das ist nur meine persönliche Meinung - das soll die Umsetzung an sich nicht schmälern - die ist, so finde ich, gut gelungen.
Eins fällt mir dennoch dazu ein: durch die steileren Fenster links am Dach des neuen Fabrikreliefs fällt das Licht ein. Ganz links steht aber das hohe Haus genau im Lichteinfallkegel...
Die Verwendung der Hintergründe wertet die Szene deutlich auf. Aber - auch nur meine persönliche Meinung - rechts hinter der Fabrik passt der Hintergrund mit Kirche, Haus und so nicht wirlich. Was rein "Bäumiges" wäre m. E. besser. Aber der Hof ist spitze!
Du hast schon recht, so gaaanz zufrieden bin ich mit der Lösung selber nicht. Vlt. hätte ich das Halbrelief doch in der zweigeschossigen Ausführung nehmen sollen. Vor allem völlig ohne die Hintergrundkulissen wirkt es irgendwie leer ... Allerdings: diese MZZ Bögen, die ich verwendet habe, werden es auf keinen Fall in die endgültige Ausführung schaffen. Die stehen da nur exemplarisch, um überhaupt mal zu testen, wie sowas wirkt und wie ich die Szene möglicherweise doch noch aufwerten könnte.
Ich habe mir gerade bei MZZ eine kleine Handvoll weiterer Bögen bestellt, um verschiedene Motive und Höhen testen zu können. Hängt auch alles damit zusammen, was genau ich für die Anlagenecke hinter dem Gleis plane, und das weiß ich schlicht noch nicht.
Bei dieser Aussage bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstehe:
Zitat von tortuga im Beitrag #325Eins fällt mir dennoch dazu ein: durch die steileren Fenster links am Dach des neuen Fabrikreliefs fällt das Licht ein. Ganz links steht aber das hohe Haus genau im Lichteinfallkegel...
Ich vermute, Du reflektierst auf dieses Foto:
Das Licht, das man in den Dachfenstern sieht, fällt nicht hinein, sondern hinaus . Es ist das Licht der Innenbeleuchtung. Leider in einer etwas anderen Lichtfarbe, das kommt durch die Verschmutzung mit Puderfarben von innen. Ich denke, das wird weniger auffallen, wenn ich die Helligkeit insgesamt per Widerstand etwas runtergeregelt habe. Und falls Du Dich wunderst, warum die ersten beiden Dachfenster (von links) dunkel sind: die erste Gebäudeabteilung ist insgesamt unbeleuchtet geblieben, deswegen dort auch kein Licht aus dem Dachfenster. Und beim zweiten habe ich das Glas durch einen Bretterverhau ersetzt, der ein zerbrochenes und provisorisch repariertes Dachfenster wiedergeben soll (in Wirklichkeit fehlte eines dieser Dachfenster in der Verpackung, und ich hatte keine Lust auf Ersatz zu warten). Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man in den Spalten zwischen den Brettern Licht durchschimmern. Das ist beabsichtigt, um den Eindruck eines Provisoriums zu unterstreichen.
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #326Hängt auch alles damit zusammen, was genau ich für die Anlagenecke hinter dem Gleis plane, und das weiß ich schlicht noch nicht
..nen kleiner Tümpel mit dem Bewuchs deiner (geilen) Bäume vor der Seefahrtschule würde den 'wässrigen' Untergrund deiner Landschaft unterstreichen. Nur nicht noch ein Gebäude oder irgendwas großes in die Ecke hauen... Das wäre so mein Ding. Und das Halbrelief der kleinen Halle nochmal überdenken - evtl. ein- und zeigeschossig?
P.S. ein Hund sollte nicht klein sein und immer rumkleffen! Meiner (der dann auch ganz sicher kommt!) hat ohne Kopf Kniehöhe und ist gut erzogen. Farbe und/oder Rasse egal
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #326 Bei dieser Aussage bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstehe:
Zitat von tortuga im Beitrag #325Eins fällt mir dennoch dazu ein: durch die steileren Fenster links am Dach des neuen Fabrikreliefs fällt das Licht ein. Ganz links steht aber das hohe Haus genau im Lichteinfallkegel...
Das Licht, das man in den Dachfenstern sieht, fällt nicht hinein, sondern hinaus .
Ich bin auch nicht ganz sicher, ob ich den Einwand von Sven richtig verstehe. Eine Bemerkung dazu mache ich aber trotzdem, ich will ja ein bisschen mit Wissen glänzen. Die Glasfronten an den Sheddächern sind auf der Nordhalbkugel immer nach Norden ausgerichtet, damit kein direktes Sonnenlicht einfällt und die Ausleuchtung im Inneren möglichst ohne Schatten ist. Jetzt frag mich aber bitte keiner, wieso dann die Fesnter an den Seitenwänden sind, die führen das Prinzip doch eigentlich ad absurdum. Gibt es aber auch beim Original häufig.
Der Erweiterung am Anlagenrand um das Fabrikrelief überzeugt mich nicht so richtig. Im Gegensatz zu deinen sonstigen Kompositionen und Anordnungen sieht es aus wie "da-muss-noch-irgendwas-hin". So wirkt das auf mich. Aber das ist nur meine persönliche Meinung - das soll die Umsetzung an sich nicht schmälern - die ist, so finde ich, gut gelungen.
Ich denke das liegt vor allem daran das es noch kein drumherum gibt. Mit einem passenden Hintergrund (alleine der provisorische wertet das ganze schon gewaltig auf) und etwas vegation drumherum denke ich das das Farbrikegebäude dort sehr gut wirken wird. Jetzt habe ich mich, nachdem ich hier auch immer nur mitgelesen habe auch mal gemeldet und muß sagen das mir Deine Anlage auch ausnehmend gut gefällt. Und das obwohl ich (oder vielleicht auch gerade deshalb) bei Pokugleisen eigentlich dazu neige schnell wieder wegzuklicken. Ganz besonders freue ich mich das Du diese Sheddachgebäude gefunden hast denn so etwas brauch ich auch. Und die Bäume sind auch eine super alternative zum selberbasteln, daß ich mir aktuel auf gar keinen fall zutraue. So gesehen hast Du mir schon mal wieder ein großes Stück weitergehlofen!
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von Lernkern im Beitrag #328Die Glasfronten an den Sheddächern sind auf der Nordhalbkugel immer nach Norden ausgerichtet, damit kein direktes Sonnenlicht einfällt und die Ausleuchtung im Inneren möglichst ohne Schatten ist.
Das war mir so nicht bekannt. Mir war erinnerlich, dass die Glasfronten eben für - mehr oder weniger - gleichmäßigen Lichteinfall sorgen sollen (ich habe mir mal zur Verdeutlichung die Bearbeitung deines Fotos erlaubt):
- und das würde ja das große Haus links daneben teilweise verhindern. Wenn's die Nordrichtung ist, dann spielt es ja fast keine Rolle.
Im Relief kommt das Licht natürlich von Innen durch die Beleuchtung, das habe ich schon wahrgenommen .
Ach so, jetzt verstehe ich. Das mit der Nordausrichtung war mir übrigens auch unbekannt, und wenn ich mir meinen (fiktiven) Lageplan von Janshove anschaue, dann ist es sogar exakt die Gegenrichtung ... . Na ja, da muss ich jetzt durch ...
Hallo zusammen, es gibt auch eine Halle in Ost-West Ausrichtung mit Bahnbezug in Duisburg. Folgende Koordinaten in google Maps eingeben: 51°26'34.4"N 6°47'18.7"E In der 3D Ansicht sieht man die Hallenbauform.
Mittlerweile bin ich zumindest gedanklich ein ganzes Stück weitergekommen und möchte Euch mal an meinen Ideen teilhaben lassen - vielleicht kommt ja noch die eine oder andere zusätzliche Anregung (hat ja bislang auch geklappt ).
Es geht um das letzte Segment der Anlage, die Ecke (auf den beiden folgenden Fotos links), bevor es über die abnehmbare "Brücke" zum fiddle yard geht. Und mir ist klar geworden, dass für eine sinnvolle Planung des Ecksegments zunächst entschieden werden muss, was mit diesem Brückenteil gestaltungsmäßig geschehen soll. Denn - auch das ist zwischenzeitlich entschieden - es soll sehr wohl noch thematisch in die Anlage mit einbezogen, also landschaftlich gestaltet werden.
Was früher so aussah:
Sieht jetzt schon fortgeschrittener aus:
Das Brückenteil hat eine Verkleidung aus Schaumplatten erhalten und damit eine tragende Basis für eine Landschaft längs des Gleises. Der Himmelhintergrund war schon länger da, die MZZ Hintergrundkulissen sind im Moment noch Stellproben. Grundsätzlich sollen welche zum Einsatz kommen, aber welche Motive ist noch nicht entschieden. Ich warte noch auf eine Lieferung von MZZ ... Aber ein bisschen "Großstadtflair" darf an dieser Stelle ruhig entstehen, die Strecke nähert sich ja dem fiddle yard, der "Emden" symbolisieren soll. Je mehr rechts, desto mehr Emden - sozusagen .
Fangen wir fotografisch mal von rechts, also vom fiddle yard aus gesehen, an (die Ein-/Ausfahrt zum/vom fiddle yard ist in der Bildecke unten rechts):
Etwas näher ran an den Hintergrund und man sieht die blauen Schaumplattenstreifen, mit denen ich nun den Verlauf einer Straße festgelegt habe. Da das Brückenteil zum fiddle yard hin immer schmaler/schlanker wird, wird die Straße am Rand einfach schräg abgeschnitten:
Noch weiter in die Tiefe und wir kommen zum Eckelement, wo die Straße nach einer schwungvollen Kurve am Hintergrund endet:
Die MZZ Hintergrundkulisse mit den schicken Treppengiebelhäusern passt durchaus in den Norden und sogar nach Emden. Sie werden einen kleinen Vorgarten erhalten und einen Bürgersteig. Die Tatsache, dass ich die Straße ungehemmt "vor die Wand fahre" soll durch hohe Bäume und weniger hohe Gebäude in dem Zwickel zwischen Straße und Gleis getarnt werden. Ich habe mal eine Stellprobe mit alten Häusern aus der Bastelkiste gemacht, so ungefähr:
Mir schweben dabei typische Stadthäuser vor, z. B. diese hier von Auhagen. Und zwar in der niedrigsten Bauweise ohne Kellergeschoss und ohne Balkone.
Dort, wo auf dem letzten Foto der Karton von Artitec senkrecht steht, sollen Halbreliefgebäude von Müllers Bruchbuden zum Einsatz kommen. Diese hier (ein bisschen runterscrollen), Artikel-Nr. 1-68 und 1-69, allerdings in einem schöneren Ziegelrot bemalt.
So soll's werden, ergänzt noch um eine Pappelreihe auf dem Brückenteil HINTER den Gleisen, also direkt an den Hintergrund gebaut, deswegen sollen es auch nur Halbbäume werden (senkrecht geteilt sozusagen). Währen die Straße auf dem herausnehmbaren Teil einen begleitenden Fuß- und Radweg (zwischen Straße und Gleis) erhalten soll und in nicht zu dichten Abständen (Epoche III) Straßenlaternen.
Und ach ja, dann muss ich noch entscheiden, WIE ich dieses Mal die Straße baue. Wenn nur die tollen Flexyway Produkte von Juweela nicht so rattenteuer wären ...
du bist aber recht fleißig, voller Elan! Also die Häuser in der Ecke, damit kann man sich durchaus anfreunden, jetzt wo man was sieht. Aber nicht, daß das Ganze irgendwie überladen wird.
Meine Idee für deine Brücke wäre diese hier. Wenn schon ein norddeutsches Thema, dann bitte eines mit großem Wiedererkennungswert.
Deine Stellprobe mit den Häusern aus der Bastelkiste gefällt ungemein. Nur würde ich es dann, Emden hin Emden her, etwas 'ruhiger' auslaufen lassen. Soviel zu meiner Idee
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
die Häuser passen tatsächlich nach Emden, allerdings eher in die Innenstadt und nicht in die Periphere. Könntest Du die Kulisse spiegeln, so dass die Stadthäuser rechts und die Baracken und Fabriken links sind? Vielleicht noch einen alten Bunker als Ident-Element?
Emden Außenhafen im Original. Von städtischer Bebauung keine Spur. Wie sieht das in Norden aus? Der Bahnhof dürfte doch auch ein Vorbild für Janshove sein?
die Gestaltung des rechten Schenkels bedarf noch einiges an Stellproben. Auch ich würde von der Verwendung der Giebelhäuser, so direkt im Anschluß an die Werkhallen, absehen. In diesem Bereich könnte ich mir eher Mietkasernen vorstellen und diese dann aber als Reliefgebäude darstellen und keinesfalls der runden Ecke anpassen.
Mit den Flexywayprodukten von Juweela habe ich auch schon gearbeitet, die lassen sich gut verbauen und sehen sehr realistisch auch. Was aber eine optische und preisliche Alternative ist, sind die Produkte von CH-Kreativ. https://shop1.ch-kreativ.eu/de/39-scale-187 Bitte auch mal die Mauerwerksmatten ansehen, damit lassen sich u.a. Stützmauern sehr gut gestalten. https://shop1.ch-kreativ.eu/de/44-h0-mauerwerk
Viele Grüße Ronald ______________________________________________________ Verlang vom Ochs NIE mehr als Rindfleisch
Oha ... danke für die Anregungen, Vorbildfotos, Links und für Kritik. Ja, Ihr habt schon recht, ich muss aufpassen, dass es nicht zu unruhig und vlt. sogar überladen wirkt. Ich warte ungeduldig auf die Lieferung von MZZ, damit ich weitere Stellproben vornehmen kann. Aber die lassen sich offenbar ganz schön Zeit ... . Nützt aber alles nix, bevor die nicht da sind, kann es nicht weiter gehen.
Zitat von Silbergräber im Beitrag #335Emden Außenhafen im Original. Von städtischer Bebauung keine Spur. Wie sieht das in Norden aus? Der Bahnhof dürfte doch auch ein Vorbild für Janshove sein?
Jörn, danke für die Aufnahme. Ich war kürzlich selbst in Emden und im Außenhafen, um mir mal ein Bild zu machen. Ganz interessant. Aber der Außenhafen selbst spielt bei mir ja kaum eine Rolle (nur als fiddleyard am anderen Ende der Anlage). Janshove ist ja ein fiktiver Zwischenbahnhof zwischen Emden und dem Außenhafen, und die Anlagenecke, mit der ich mich grad beschäftige und die jetzt gerade hier das Thema ist, ist örtlich angenommenermaßen schon wieder sehr nahe an Emden dran, eigentlich schon Vorstadt.
Thomas, also Du bist mir ja einer ... . Den Hindenburgdamm nach Emden verlegen - na, ich trau mich nicht. Noch habe ich ein paar Freunde bei den Nordfriesen, und das soll eigentlich auch so bleiben ... .
Ronald, danke für den Hinweis auf CH-Kreativ. Die hatte ich tatsächlich nicht auf dem Zettel, werde mir das aber mal näher ansehen. Übrigens: Deine Links funktionieren bei mir nicht.
Nach vielen Versuchen und Stellproben, nach ungeduldigen Wartezeiten auf neu bestellte MZZ Bögen und nach vielen Schnibbeleien bin ich jetzt zu einem Ergebnis gekommen. So soll es bleiben:
Anmerkungen:
1. Ich hatte ursprünglich noch 2 Halbreliefgebäude von Müllers Bruchbuden vorgesehen, aber die sind gestrichen. Mit einer geschlossenen Gestaltung aus MZZ Bögen sieht es erheblich besser aus.
2. Es war notwendig, auf eine reduzierte Maximalhöhe der dargestellten Gebäude zu achten. Es durfte nicht zu massiv werden, musste also auch mit der geringen Anlagentiefe an dieser Stelle korrelieren. So wurde sowohl das 4711 Gebäude in der "runden Ecke" um ein Stockwerk reduziert, als auch die rote Fabrik (die mit den Hölzern abgestützt ist) längs des schmalen, herausnehmbaren Brückenteils.
3. Die rote Fabrik wurde aus mehreren Bögen zusammengesetzt. Trotz der detaillierten Frontgestaltung bringt sie Ruhe ins Bild
4. Auf den Bildern sieht man rechts 2 Pappeln. Es handelt sich um "Halbbäume", also längs geteilt, und sie werden komplett entlang der Hintergrundkulisse stehen. Nicht so dicht nebeneinander wie meine 2 Musterbäume, sondern im Abstand von 10 bis 15 cm, aber direkt an die Hintergrundkulisse geklebt. Das wird sich von rechts nach links bis nach dorthin durchziehen, wo die Straße - deren Verlauf im Moment durch die blauen Styrodurstreifen markiert ist - an die Hintergrundkulisse stößt.
5. Der Platz in der Anlagenecke zwischen dem Gleis und der an dieser Stelle gewundenen Straße wird "bebaut" werden. Dafür suche ich noch ein Stadthaus, ein Mehrfamilenhaus oder sowas, das zum Hintergrund passt.
So, hier die restlichen Fotos und damit erstmal Tschüß
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09.10.2019 11:04
Antworten
. Es ist das Licht der Innenbeleuchtung. Leider in einer etwas anderen Lichtfarbe, das kommt durch die Verschmutzung mit Puderfarben von innen. Ich denke, das wird weniger auffallen, wenn ich die Helligkeit insgesamt per Widerstand etwas runtergeregelt habe. Und falls Du Dich wunderst, warum die ersten beiden Dachfenster (von links) dunkel sind: die erste Gebäudeabteilung ist insgesamt unbeleuchtet geblieben, deswegen dort auch kein Licht aus dem Dachfenster. Und beim zweiten habe ich das Glas durch einen Bretterverhau ersetzt, der ein zerbrochenes und provisorisch repariertes Dachfenster wiedergeben soll (in Wirklichkeit fehlte eines dieser Dachfenster in der Verpackung, und ich hatte keine Lust auf Ersatz zu warten). Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man in den Spalten zwischen den Brettern Licht durchschimmern. Das ist beabsichtigt, um den Eindruck eines Provisoriums zu unterstreichen.
.
. Na ja, da muss ich jetzt durch ...
. Den Hindenburgdamm nach Emden verlegen - na, ich trau mich nicht. Noch habe ich ein paar Freunde bei den Nordfriesen, und das soll eigentlich auch so bleiben ... 
