Bernd; In diesem Jahr wirst Du schon mal ins Erzgebirge kommen müssen.
Martin; Danke Deiner Einschätzung. Ich kann es mir auch nicht anders erklären.
Kay; Dein Blech für die XII H2 habe ich fertig.
Urian; Wir telefonieren.
Lutz; Bist mit den 326er schon weit. Gute Lötarbeiten, wenig Gekleckert. Weiter so. Kannst die Dinge hier zeigen, wenn Du willst. Das was hier entsteht sind Modelle, die nur ganz wenige besitzen werden und ein hohes Niveau besitzen. Um das entstehen zu lassen brauchst Du ein fundiertes Wissen über die sächsischen Eisenbahnen, dazugehörige Unterlagen, mußt es konstruieren können und eine geschickte Hand haben dieses zu bauen. All das kann nicht jeder und so ist es auch oft auch eine Gemeinschaftsarbeit.
Wunderschön ist deine Lokomotive XII H2 mit niedrigen Umlauf und den neuen Tender geworden! Ich habe sie bei dir live fahren sehen dürfen und das macht eine sehr, sehr guten Eindruck. Diesmal hast du nicht alleine das Licht geschaft sondern zusätzlich auch noch die sprichwörtliche Flamme in der Feuerbüchse. Wunderbar!
@Lutz: saubere Lötarbeit. So siehst du: es geht auch mit Heißluft um zum Ziel zu kommen.
Hallo Jürgen, für den Umbau und Bau von Armaturen beginne ich meist mit Silberlot, damit mir die nächsten anzulötenden Teile nicht wieder abfallen. Bei sorgfältiger Arbeit verziehen sich auch kleine Teile nich, wichtig ist nur, daß diese Teile nicht unter Spannung stehen. Wagenkästen oder auch die Rahmen der Bausätze löte ich aber nur mit 95Sn5Ag oder Elektroniklot.
Ich nehme eigentlich "normales" Sn60Pb40 mit 1 mm Dicke. Ganz selten kommt noch eher schmelzendes zum Einsatz. Wichtig ist die Arbeit mit Lötwasser, welches dann wieder gut abgespült werden muß. Lutz
bevor ich morgen für ein paar Tage über den "Weißwurscht-Äquator" verschwinde, hier noch schnell ein Mini-Update vom heutigen Abend. Entgegen Clausens Rat habe ich nicht Symoba genommen, sondern mich an Urians KKK versucht. Als Stift habe ich gleich einen 1mm Messing-Nagel eingelötet.
Gemäß dem Tip von Claus habe ich dünnes (Back)-Papier, aber gleich ober- und unterhalb der Kulissenführung, beigelegt. Zusätzlich war das noch etwas eingeölt. Gelötet habe ich alles mit dem gleichen normalen Lötzinn. Die Kulissenführung funktioniert sauber ohne zu hakeln. Bin zufrieden.
heute war noch Urlaub angesagt, deshalb habe ich mich gleich nochmal um den Wagen bemüht. Als erstes habe ich die Schiebetüren gebaut, das Kleinzeugs beweglich dorthin zu bekommen, wo es sein soll, ist schon sportlich.
Am Fahrwerk wurde noch die Spindelmutter nebst Gestänge für die Bremse angebaut.
Gemäß der Beschreibung von Claus war der Einbau der Schiebetüren mittels U-Schienen zügig erledigt.
Ins Stocken geraten bin ich bei der Gestaltung der stirnseitigen Handläufe des Bremseraufstiegs. Deshalb war ich vorhin schnell nochmal bei Claus und wir haben die Sache diskutiert. Mangels gutem Foto habe ich mich jetzt für diese Variante entschieden.
Vorerst fertig und bereit zum Lackieren sieht er jetzt so aus.
Alles in allem bin ich mit meinem Erstlingswerk recht zufrieden. Die Qualität der Ätzplatine hat den Bau doch recht erleichtert.
In die Lackiererei geht der Wagen aber wahrscheinlich erst, wenn ich mit meinem angefangenen Bausatz der IIIb T auch soweit bin.
ist doch super geworden der Wagen. Man merkt schon bei Dir, dass Du in Sachen Modellbau kein Neuling bist. Da Du ein Blech vom Packwagen 263 von mir willst, habe ich auch noch so ein Wagen mir gebaut. Er war sehr häufig und man kann auf dem Eisenbahnbrett gut 2 Stück verkraften. Hier die Bilder.
Die Pompärzel und das andere Zeug kommt nach dem Lackieren ran.
Hatte letztens auch mal den Urianschen Packwagen 252 gebaut.
Hier ein Foto von dieser Rumpelkiste.
Habe mich nun entschlossen an meiner Anlage ein BW anzubauen.
und jauchz ... heißt das nun, ich kann mal wegen dem neuen Ätzblech vorbeikommen? Zu deinem Bautempo sage ich mal nichts, da wurde schon genug geschrieben, ... Rentner ... neidvoll! Die 252 sehen wieder Spitze aus (nicht urian, sondern urig ;-) ) Das habt ihr beiden wieder Klasse hinbekommen. Hedwig und Emil werden das Bw zu ihren Füßen mit Wohlwollen betrachten.
Mit dem BW bekommst du eine richtige Schaustelle für deine viele Lokomotiven. Da bin ich schon gespannt wie das dann aussehen wird. Bestimmt so wie manch alte Bilder! Deine Gepäckwagen sehen super aus!
Ein Blech vom Packwagen muß ich erst noch machen. Dafür habe ich noch ein Blech von der VT 2. Bauform. Ich weiß nicht ob Du schon eine Lok dazu hast? Was ich noch bemerken wollte; Mußte letztens meine Lötspitze auch tauschen. Ich bekam die Wärme nicht mehr zum Werkstück. Das war auch bestimmt Dein Problem bei dem Weißmetall der IIIbT. Eine kräftigere Lötspitze hätte Dir wohl weniger Probleme gemacht.
ich bekam irgendwann mal ein gedrucktes Gehäuse vom Bubanst-Kay einer sä.VT. Es wäre stimmiger und besser als das von Piko und man bräuchte es nur zu wechseln.
Das Ergebnis will ich gerne mal zeigen. Jedenfalls sind die Fenster besser und mit der Farbe bin ich auch zufrieden.
Das ging doch sehr schnell, zumindest im Vergleich wie lange ich für die sä II gebraucht habe. Die Farbgebung halte ich im Vergleich mit den Postkarten für sehr passend, wobei sie auf den Fotos recht hell rüber kommt. Tatsächlich wirkt sie in real fast schwarz.
Grüße Kay
Epoche II (DRG) DCC, Z21, Multimaus, Fredi Weinert Mein Gleis, Eigenbau-Gleis nach sächsischem Vorbild
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10.04.2022 17:38
Kannst die Dinge hier zeigen, wenn Du willst. Das was hier entsteht sind Modelle, die nur ganz wenige besitzen werden und ein hohes Niveau besitzen. Um das entstehen zu lassen brauchst Du ein fundiertes Wissen über die sächsischen Eisenbahnen, dazugehörige Unterlagen, mußt es konstruieren können und eine geschickte Hand haben dieses zu bauen. All das kann nicht jeder und so ist es auch oft auch eine Gemeinschaftsarbeit.
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