ein wenig sprachlos macht das schon. Die Qualität erinnert mich an Bavaria. Das sind wirklich wunderschöne Wagen geworden - und dabei sind sie noch noch nichtmal ganz fertig.
Danke für die Blumen, aber Bavaria ist schon eine andere Hausnummer. Ich bastel blos am Küchentisch.
Nachdem ich Druckteile vom Bubanst-Kay bekommen habe, ist die VT komplettiert. Dampfdom, Sanddom, Sicherheitsventil und Esse. Anstellstangen zur Glocke, Sandkasten und Bläser, siehe Bilder. Man kann statt der gedruckten Teile auch Dinge vom alten Piko-Gehäuse verwenden, oder eben WEINERT.
Habe auch mal ein Vergleichsfoto einer solchen Lok von der Altenburg-Zeitzer Eisenbahn.
Eine Frage an die Experten: Was ist rechts auf dem Dampfdom das für eine Stange???
Vor dem Lackieren noch der Ballast. Wo etwas Platz ist habe ich Dachblei untergebracht. Auch eine Platte als Fußboden im Führerhaus.
Es passt bestimmt noch mehr ins Gehäuse. Immer mal probieren. Im Prinzip ist die Lok fertig und kann nun Farbe drauf. Dieser Umbau sollte als Beispiel genügen. Die fertige Lok zeige ich dann auch noch.
Hier noch der Stand der Werkstattwagen. (Der Staub auf dem Dach läßt sich abpinseln!!!)
Wunderschöne wieder! Die Stange könnte eine Führungsöse sein für die Heberlein Bremse? Schade das du die Werkstattwagen neu lackieren musste. Aber es hat sich gelohnt!
Hallo Claus, bei der "Stange" handelt es sich wahrscheinlich um das Abdampfrohr des Läutewerks. Schade, dass auf den alten Fotos immer die Hintergründe so grausam wegretuschiert worden sind. Dem sind möglicherweise auch einige Details der Loks zum Opfer gefallen.
Viele Grüße Leo
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.
was Leo schreibt kann ich nachvollziehen und ist eine Möglichkeit. Peter, bei Dir haben die Loks mit Heberleinbremse eigentlich Rollen auf dem Führerhaus und an der Esse. Danke Euch Beiden.
Meine Werkstattwagen haben nun den Besitzer gewechselt, aber vorher vergessen zu fotografieren. Hier nun mein fertiggestellter, Gattung371, stationiert in Dresden Friedrichstadt.
Ich habe mir mal eine XII H2 mit tiefen Umlauf bauen lassen. Das Ergebnis war total unbefriedigend. Jetzt bin ich soweit das Projekt selber umzusetzen. Kein Mischmasch, sondern eine XII H2 aus der ersten Bauserie, Krempenschornstein, großes Fahrerhaus, tiefer Umlauf, spitze Rauchkammer usw. Urian war mir behilflich und hat paar Teile gezeichnet, die ich letzte Woche ätzte.
Hier gab es schon viele Umbauberichte. Mir ist das zuviel danach zu suchen. Vielleicht gibt ja mal einer von den Experten Ratschläge oder Hinweise. Danke
Aller Achtung! Wirklich schön ist der Werkstattwagen geworden! Und auf die XII H2 der ersten Lieferserie bin ich auch schon gespannt! Dann wird es wohl soweit kommen das du dir ein paar Schnellzugwagen bauen musst!
Ja, ich kann mich es einfach nicht satt sehen. Obwohl.....: ich habe mich heute ein nicht-sächsisches Fossil gegönnt. Erstbaujahr 1915. Letztes Exemplar is ausgeschieden in 1942. Aber das nur zur Rande. Sehr schön die XII H2 im Entstehen zu sehen!
Die VT ist Dir wieder gelungen, sogar das ominöse Rohr auf dem Dampfdom hast Du nachgebildet (hat sich dessen Funktion schon geklärt?). Die Farbe der VT wirkt auf den Bildern gar nicht so blau. Eigendlich mehr grün.
Zu Deiner XII H2: Kommentare mußt Du schon selber schreiben. Woher soll ich wissen, was Du Dir da zusammenlötest?
Nicht das Ihr denkt, der Claus macht nicht mehr allzuviel. Der ist noch fleißig, das es kracht. Hier mein von Claus gebauter Werkstattwagen. Meiner ist in Werdau beheimatet. Vielen Dank Claus:
Dazu gibt es jetzt noch eine 3. Version des 349er mit eingebautem Bremshaus:
Und zwecks Übersicht alle drei mal auf einen Haufen:
wortlos aber sehr interessiert habe ich deine Werke und die gelegentlich eingestreuten Modelle der Sachsenfreunde betrachtet. Schön, dass es noch so handwerklich geschickte Hände gibt - wobei, wenn ich die Vorstufen mit berücksichtige, dann stehen die Hirne dem nicht nach. Die entstehende XII H2 steht dafür als Beweis. Ich freue mich schon auf den Fortschritt beim Bau, der wohl hoffentlich hier zusehen sein wird. Viel Freude daran wünscht Bernd
Zunächst mal Riesenkompliment an den Lokmeister - alles Supermodelle, schöne Sachsen - Loks und Wagen!
@leo: Nein, das können keine Gützold-Räder sein. In diesem Größenbereich der Räder hat Gützold nur die der sächs. XIV HT (später 75.5) bzw. IV T (71.3). Diese Räder haben aber vorbildgerechte 15 Speichen. Die Räder im Bild haben 17 Speichen, was tatsächlich für welche eines 41er Modells spricht.
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Königliches Sachsen
11.10.2021 20:54 (zuletzt bearbeitet: 25.10.2022 21:50)
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