T28 bzw BR97.4 ......aber bitte nicht von Trix/Märklin Guß mit angeklebten Plasteleitungen oder Gützold/Fischer Hyperdedailirung sodas man die Modelle nur in der Kiste belassen kann ....wenn ich mir das Doppelgestänge in Plaste vorstelle. Firma Schnabel aus Wiesau hatten die 97.4 mal im Programm aber deren Preisen liegen heut bei 2000-2500 Euro
mein Wunsch an die Hersteller wäre das "Unikum" ET 88, möglichst als 4teiliger Triebzug, mein Wunsch nach einem ETA 150 (BR 515) wurde ja von Roco erfüllt.
OK, danke Martin, aber ich dachte mehr an ein Großserienmodell, um den - zudem sehr teuren - Fummelkram zusammen zu fummeln fehlt mir mittlerweile Geduld und die ruhige Hand. Aber trotzdem Danke für Deinen Hinweis.
@ Lutz Roco könnte ja von der Fleischmann P8/BR38 viele Teile übernehmen - oder besser nicht? ;-)
- einen hervorragenden Tenderantrieb aus der BR13 hätte man, der m.E. auch in den Tender der P8 passen würde - Vorläufer im Digitalzeitalter mit zur Stromabnahme heranziehen - zeitgemäße PLuX22 Schnittstelle in Feuerbüchse/hinterem Langkessel (der Platz reicht, habe ich bei mir drin) - 1-2 Sugarcubes in die Rauchkammer/vorderen Langkessel (auch das geht, habe in meiner 2 drin) - feinere Leitungen an den Kessel, aber bitte wieder überwiegend aus Draht und kein krummes Plastegedöns wie man es momentan bei allen möglichen Marken findet - Kuppel-/Treibachsen herausnehmbar - erleichtert, Montage, Service und ggf. "Upgrades" - für die Soundversion: Ein super Soundprojekt gibt es bereits von Leo Soundlab - in der Richtung Aufwand Null
Müßte für einen Modellbahnhersteller doch stemmbar sein vom Entwicklungsaufwand her. Ich bin sicher, die Lok würde sich gut verkaufen da über viele Epochen in Betrieb in weiß Gott wie vielen BWs. Die vorhandene ist einfach antriebstechnisch überholt und die Trix-Variante war m.E. nicht für jeden der erhoffte Ersatz.
ZitatEine preuß. P8/BR 38 in Epoche II/DRG oder Epoche III/DR (für die Bundesbahner auch in Epoche III/DB) mit zeitgemäßem Antrieb (kein lauter Flm-Rundmotor) wäre schön. Was meint ihr dazu?
Volle Zustimmung. Allerdings für Epochen I und II.
Ich propagiere das schon seit Jahren. Folgende bauliche Versionen wären sinnvoll:
- P 8 der Baujahre 1913-18: Kessel 2-domig (alte Ausführung bis 1918 mit Dampfdom auf 1. Kesselschuss und Speiseventilen in Kesselmitte), Führerhaus "normal" (ab 1913), Steuerung mit Kuhn'scher Schleife, Tender pr. 2'2'T21,5 mit Diamond-Drehgestellen ("Kastentender"), mit und ohne Windleitbleche, GASBELEUCHTUNG.
- wie vor, mit "Langlauftender" pr. 2'2'T31,5. Solche Maschinen wurden beispielsweise zwischen 1914 und 1917 an die Rbd Erfurt geliefert - dies ist ausnahmsweise sowohl für den Anlieferungszustand und die Dreißiger Jahre reichlich bildlich belegt.
- P 8 der Baujahre 1909-12: Kessel 2-domig (s.o.), großes Führerhaus der Baujahre 1909-11, Hängeeisensteuerung, Tender pr. 2'2'T21,5 mit Platten-Drehgestellen (wie pr. S 6, den Tender gibt es bei Fleischmann an der S 6 und der P 6!), ohne Windleitbleche, natürlich Gasbeleuchtung.
Bedauerlichweise kommt Os.Kar nicht mit der Auslieferung der 2013 angekündigten deutschen Versionen von deren P 8 über. Und Märklin bringt seine um 2012 überarbeitete P 8 frecherweise nicht als Zweileiter-Version (jedenfalls nicht die preußische und die Reichsbahn-Ausführung).
Schon wieder ein Jahr vergangen, die diesjährige Neuheiten wurde gezeigt und zwei meine letztjahrige wünsche bleibt noch offen:
Zitat von 103 237-4 im Beitrag #680Ich wünsche mich zwei schöne Doppelstock ETs:
Siemens Desiro HC der RRX
Stadler KISS der ODEG
Und ein wiederholung:
Roco WLABmh 175 TEN blau mit blauen Steildach. Ein Modell dieser standardvariante gab es noch nicht.
Der Schlafwagen wurde endlich von Roco angekündigt, obwohl in ein dreierset mit zwei andere Varianten die ich sowieso nicht braucht... Ich werde aber das Set kaufen um das begeerten Objekt zu bekommen, und muss dann die beide anderen wagen wieder verkaufen.
Os.Kar hat eine weise Entscheidung getroffen seine P8 nicht auf dem Deutschen Markt anzubieten und hat sich damit vermutlich ettliche, teilweise irrationale und überzogene, Kritik erspart. Die Lok ist einfach zu fortschrittlich (Lokantrieb!) für den hiesigen Markt mit seinen überkommenen, teils zweifelhaften und auch nicht mehr nachvollziehbaren Traditionen.
Ich finde, man sollte ettliche dieser Traditionen kritisch hinterfragen und viele davon auf dem Müllhaufen der Geschichte werfen.
Mein Wunsch an die Moba Importeure: Bietet endlich mal richtige Antriebe und und richtige Fahrwerke an, auch und gerade für den hiesigen Markt. Die Chinesen, bei denen ihr eure Modelle bauen lasst, die sind klüger als ihr, die können das nämlich falls man ihnen den Auftrag dafür gibt.
ZitatDie Lok ist einfach zu fortschrittlich (Lokantrieb!) für den hiesigen Markt mit seinen überkommenen, teils zweifelhaften und auch nicht mehr nachvollziehbaren Traditionen.
Moin Ludwig,
dieses Argument kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Zum einen gibt es Hersteller, deren Schlepptenderloks weit überwiegend Lokantrieb aufweisen (Brawa, MäTrix, Liliput bei Neuentwicklungen seit ca. 2002, Hornby/Rivarossi). Zum anderen ist ein gut gemachter Tenderantrieb bestimmt keine schlechte Lösung - der oben angesprochene Triebtender der Fleischmann S 6 und auch derjenige der S 10.1/P 10 führen zu ausgesprochen gut laufenden und zugkräftigen Modellen.
Letztlich kommt es auf das Ergebnis an. Gutes Aussehen, hervorragende Fahreigenschaften und kräftige Zugleistung sind gefragt.
Gut, ist jetzt kein Fahrzeug, aber wäre mal ne Anregung...
von Auhagen in der Machart und Qualität der Lokleitung und Krakow einen Ringlokschuppen DR Vorbild. Habe gerade meinen Ottbergen und Faller Ringlokschuppen 120176/177 vor mir....
Zitat von Guardian71 im Beitrag #732Letztlich kommt es auf das Ergebnis an. Gutes Aussehen, hervorragende Fahreigenschaften und kräftige Zugleistung sind gefragt.
Dem schließe ich mich an und füge noch hinzu - man sollte sie für Servicearbeiten zerlegen können, ohne sich aufgrund unlösbar verklebter Filigranteile schwarz zu ärgern.
... wie Bastelfritze wünsche ich mir ebenfalls eine Zahnraddampflokomotive nach wirklichem Vorbild, wie mein "Vorschreiber" auch nicht von MÄRKLIN. Auch wünsche ich mir keine Zahnradloks nach preußischem Vorbild, sondern die Baureihe 97.5, die in den frühen Reichsbahnjahren 1922/23 und 1925 nach württembergischen Nor- malien von der Maschinenfabrik Eßlingen erbaut wurde.
Die Baureihe 97.5 (württ. Hz) hätte für den Hersteller viele Vorteile, denn man könnte sie in der sehr, sehr frühen Reichsbahnzeit, der Reichsbahnzeit (mit und ohne Lametta) und in der Bundesbahnzeit mit den (Modellbahn-) Epochen IIIa und IIIb nachbilden. Waren die Zahnradloks doch bis zum 26. Mai 1962 im täglichen Einsatz auf ihrer Stammstrecke, der Echazbahn, von Reutlingen mit dem 100‰ Zahnradabschnitt Honau - Lichtenstein nach Münsingen unterwegs.
Abb.:Bf. Honau (Württ.) 26. Mai 1962, 97 504 setzt sich an den Schienenbus VT 98, um ihn nach Lichtenstein (Württ.) zu schieben. Am Regler Lokführer R. Blank, davor Heizer J. Wagener und FDL H.J. Bratenberg. Aufnahme HeGe
Ein weiterer Vorteil ist der hohe Bekanntheitsgrad den die drei (von vier) erhaltenen Loks genießen.
97 501 = Verein Zahnradbahn Honau - Lichtenstein e.V. = betriebsfähig 97 502 = DGEG = Museum Bochum-Dahlhausen 97 503 = seit 1958 im Dampflokhimmel 97 504 = Museum für Verkehr und Technik Berlin
Nachteile sind das aufwendige Fahrwerk und die außenliegende, doppelte Steuerung der Bauart Winterthur. Damit die Lokomotive optimal läuft ist ein Wipplagerfahrwerk notwendig.
Eine Riggenbach'sche Leiterzahnstange bräuchte nicht neu entwickelt zu werden. Der potenzielle Hersteller könnte auf die sehr schön ausgeführte Zahnstange aus Makrolon der schweizer Firma H.R.F. zurückgreifen.
Als (Großserien-) Hersteller kämen für mich nur Roco/Fleischmann oder BraWa in Frage. Eine Gußlok á la MÄRKLIN, mit viel zu hoher Pufferbohle, teilweise lieblos angesetzten Details und viel zu großen Achsabständen (Achse 1+2, Achse 4+5) wünsche ich mir keinesfalls.
Ich wünsche mir eine "alltagstaugliche" Zahnradlok mit guten Langsamfahreigenschaften. Sonst nix...!
Da ich selbst in Besitz von zwei Loks der Lokmanufaktur München / Micro-Metakit bin, weiß ich wovon ich schreibe.
Außerdem wünsche ich mir eine Neuauflage der BraWa Baureihen 75.0 (württ. T5) und 94.1 (württ. Tn). Für die T5 wünsche ich mir einen zeitgemäßen Fünfpolmotor, LED-Beleuchtung und andere Betriebsnummern. Für die Tn ein leicht modifiziertes Fahrwerk und andere Betriebsnummern. Da meine Modellbahn zwischen ca. 1960 und 1972 angesiedelt ist, wünsche ich mir beide Modelle in der Epoche IIIb. Dazu die passenden Wagen = Dachlattenwagen, Pack- und Postwagen württ. Bauart als Neuauflage mit anderen Betriebsnummern / Zuglaufschildern.
Grüßle aus HONAU. Klaus
Eisenbahn 1:1 + H0, System Märklin, ECoS 4.2.10, ECoS-Boost, C-Gleis, BraWa-, ESU-, GFN-, Liliput-, Märklin-, Piko-, Roco-Loks + Wagen. GFN Profi-Kupplung. Epoche IIIb/IVa. Seit Jahren auf "schlanke" C-Gleis-DKW, EKW, asymmetr. DWW, Teilkreis-Gleisstücke 7,5° zu R3-R9, sowie fiktive R8 + R10 wartend...!
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Hallo, ich hätte gern von Rivarrosi endlich einen DB13 dunkelgrün, Ep.4 ohne Zierstreifen mit runden Dachenden. Den gabs so bisher nur mit Steuerwagen oder als Exoten mit geraden Dachenden. Warum auch immer. Eine gut gemachte BR83.10 nehme ich auch. Dazu das DR-Beton-Wartehäuschen mit der Fliesenverkleidung. Keine Ahnung, warum sich bei Auhagen dafür keiner erwärmen kann.
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Wunschliste an die Hersteller
23.01.2019 10:05 (zuletzt bearbeitet: 23.01.2019 10:06)
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? Ach nee danke................ das "Urvieh" müsste eh´ fürs Mä.-System (AC) sein 
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