nach dem Frank im Parallelthread ja nunmehr kurz vor dem Abschluss steht. dauert das bei mir noch etwas.
Nunmehr habe ich noch ein paar Details ergänzt, bevor die Lok demnächst "in den Farbtopf fällt". Da wären die Leitungen unter dem Führerhaus, die Griffstangen am Tenderaufstieg, die Griffstangen, der Nummernschildhalter und der Lampenhalter an der Tenderrückseite sowie die Griffe an den Waserkastendeckeln. Die Deckelbetätigung vom Führerstand konnte ich rückbauen, da bei 38 293 nicht vorhanden. Fehlen also nur noch die Schürgerätehalter.
Die Beschilderung von Beckert ist auch schon eingetroffen, da wird dann die Lackierung nicht mehr alzu lange auf sich warten lassen. Allerdings muss ich da wahrscheinlich erstmal wieder "höhere" Aufgaben erledigen (Fliesen legen ) und ggf. mich auch mal wieder im Gebirge sehen lassen. Also Fortsetzung vsl. erst deutlich nach Ostern.
nun ist es endlich soweit, das Raw hat die Untersuchung beendet. Die Lok ist lackiert, beschriftet und auch das Personal hat schon Platz genommen. Jetzt muss sie erstmal kräftig eingesetzt werden, damit sie nicht mehr so neu aussieht – das werde ich euch dann noch mal zeigen.
Für die Tenderbeschriftung habe ich einen noch in der Bastelkiste „herumoxidierenden“ Weinert-Beschriftungssatz für die BR 50 verwendet. Die Gewichte stimmen da zwar nicht, aber das nehme ich mal so hin, da der Gesamteindruck entscheidend ist. Außerdem unterstelle ich mal, dass es sich bei 38 293 um eine der Lok mit Knorr-Bremse handelte. Leider musste ich nach dieser langen Lagerzeit feststellen, dass die Qualität des Druckes der Blitzpfeile miserabel war. Weißer Grund und Pfeil waren so gegeneinander versetzt, dass sie eigentlich nicht zu gebrauchen waren. Wäre das eine Neuanschaffung gewesen, dann hätte ich das zurück geschickt. Nur wollte ich die Beschriftung fertigstellen und nicht was Neues bestellen. So habe ich mit Lupe, Rasierklinge, ruhiger Hand und Atemstillstand den links überstehenden weißen Grund abgeschnitten und auf der Lok drapiert. Dann habe ich den Rest mit dem Pfeil links davon so aufgebracht, dass der rechte durchsichtige Teil des Pfeiles nun auf dieser Fläche aufliegt. Das Ganze musste ich fünfmal durchmachen - eine Arbeit für Serienkiller ! Aber ich glaube, sie ist mir gut gelungen . Beim Bremsrevisionsdatum habe ich dann aber doch noch wie ein Chirurg eine Jahreszahl „64“ aus Einzelziffern zusammengebastelt. Im Anschluss habe ich dann diese Anschrift mit gelbem Filzstift eingefärbt.
So das war´s für heute. Der Projektabschluss folgt dann nach dem Probebetrieb und nach Abschluss aller Gewährleistungsarbeiten durch das Raw .
Hallo Leo, nun habe ich schon einige (mehr oder weniger) umgebaute Rollwagen gesehen. Bei Deinem weiß das Finish zu gefallen. Noch etwas dezent Altern (Putzölrückstände auf dem Langkessel nicht vergessen) und gut ist. ABER: trotzdem habe ich etwas zu meckern! Machen fast alle so, ist aber trotzdem falsch! Die Schrauben der Schilder sind nur bei einigen Museumsloks blank. Früher waren es schwarze (also unbehandelte) Muttern. Und die fallen als "Unebenheit", nicht aber als Glanzpunkt auf.. Sonst aber ein tolles Modell... Viele Grüße Christian
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38.2 die Dritte
25.03.2019 13:30 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2024 21:49)
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) und ggf. mich auch mal wieder im Gebirge sehen lassen. Also Fortsetzung vsl. erst deutlich nach Ostern.
– das werde ich euch dann noch mal zeigen.
! Aber ich glaube, sie ist mir gut gelungen 
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