Hallo Norbert,

ja die DS von Wiking habe ich beide auch. Sie schlummern irgendwo in den Tiefen des Dachbodens. Mit beide meine ich sowohl das neu konstruierte DS Modell mit den runden Scheinwerfern wie Du sie zeigst.
Als auch die ältere Ausführung aus der Peltzer Ära. Die hatte eine spätere Ausführung zum Vorbild mit den großen Scheinwerfern ab Baujahr 1967. Ich habe die Scheinwerfer damals selber gesilbert, ebenso die Räder um die Radkappen anzudeuten. Das war damals in den 1960er und 1970er Jahren durchaus üblich bevor man sie auf die Anlage stellte.


mfG

Ludwig

* Wiking HO 190 Citroen DS 19 Pallas *

Hallo zusammen,

das erste Modell des DS 19 aus Anfang der 1970er Jahre:



und mit original Preisaufkleber (DM 2,--) von 1978


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Viele Grüsse

* Norev 1:87 Frankreich *

Hallo zusammen,



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Viele Grüsse

Kleiner Tip, wenn du im picr-Link noch ein "s" hinter das "http" einfügst, kommen die Bilder sichtbar ins Forum. Das ist so eine Eigenheit von picr, wenn man nicht angemeldet ist, bekommt man nur den http-Link, meldet man sich dort an (kostet nichts, tut nicht weh, und man kann seine Bilder dort "managen"), dann gibt es auch den https-Link, der dann von der Forensoftware sichtbar als Bild angezeigt wird. Aber wie gesagt, ein "s" einfügen geht auch.

Schönen Gruß,

Martin

Hallo Martin,

danke, bin zwar bei picr.de angemeldet, habe das " s " angefügt.

Viele Grüsse

Hermann

Hallo,


also einmal ganz ehrlich und vorsichtig ausgedrückt ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, ich finde abgebildete Modelle die sich in Schachteln befinden nicht so prickelnd. Das kommt mir dann so wie im Laden oder im Unterforum Biete vor wo man die angebotenen Modelle auch in ihrer Verpackung betrachten kann. Ich habe mir immer die Mühe gemacht die Modelle pur ohne Umverpackung abzubilden. Dann kann man feine Details, bewegliche Teile und auch einmal ein Blick aus ungewöhnlichen Perspektiven haben.


Dieser Kipper wurde in einer Blisterverpackung mit Kartonrückseite geliefert. Erst wenn man das Modell aus seiner Verpackung befreit lässt sich es sich so darstellen. In diesem Fall so Details wie bewegliche Heckklappe und als Gag die ebenfalls beweglichen Spritzschutzlappen beim Kippvorgang.





Ein weiteres Beispiel für ein Modell abseits seiner Schachtel. Jetzt erst kommen die ganzen Funktionen zur Geltung.


mfG

Ludwig

Hallo zusammen,
hallo Ludwig,

bei den Bildern unterscheide ich zwischen solchen für die Sammlungsverwaltung,
Hersteller, Typ, Bezugsquelle, Kaufdatum und Preis (UVP) und Aktionsfotos wo die Fahrzeuge
in Funktion usw zu sehen sind, dies überwiegend bei LKWs.

Als Sammler mit einem Bestand von einigen Tausend Modellautos beschränke ich mich bei PKWs diese teils in der OVP abzulichten, sofern die Details ausreichend zu erkennen sind.

Zum Beispiel:

Wiking 573 03 MAN We-Pr-Kof-Zug Schweppes




Wiking 675 01 MAN Pr-Kipper mit Ladekran




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Viele Grüsse

* Brekina 4306 Borgward 4500 Getr. LKW Afri Cola *

Hallo zusammen,




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Viele Grüsse

* ASG transport - spedition Roco HO 46363 / Wiking *

Hallo zusammen,





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Viele Grüsse

Hallo zusammen,

wieder schöne Bilder und interessante Kommentare! Bin begeistert. Und ein bisschen kritisieren, ob berechtigt oder nicht, kann auch nicht schaden.

Heute möchte ich wissen, ob Ihr Euch bei neueren PKW-Modellen auskennt. Dieses hier hinten auf dem Foto habe ich vor Jahren eher zufällig gefunden....

Grüsse
Norbert

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Als ich ein Kind war, war der C-Kadett GT/E mein Lieblingsauto, da hatte ich sogar einen Prospekt vom Original. Wenn ich mich nicht irre, gab es den auch in gelb/schwarz damals. Schöne Erinnerung :-)

Oder meinst Du den CS 2000?

Edit meint, es ist kein CS, auch kein 2800. Dafür passt der Lufteinlass am vorderen Radkasten nicht.

Martin

Ja, ich meinte das Modell hinten mit der Rückseite gesehen. Von vorn würden es wohl viele gleich erkennen. Ich weiss, ich bin gemein.

Und: Edit hat recht. Kein CS!

Norbert

Hallo,

das ist einfach, ein Fiat 2300 Coupe. Ein wunderschönes Brekina-Modell aber leider nicht mehr zu bekommen.

Charakteristisch ist das Heckfenster - wie kommst Du auf die Idee, daß es von vorne einfacher wäre, Norbert?

Ich bin froh, daß ich so einen habe, selbst in der Bucht sind die kaum zu finden. Anders sah es auf dem Gebrauchtmarkt der echten Fahrzeuge aus. Da waren die kaum wegzukriegen Ende der 60er...

Ja, das Heckfenster ist sehr spezial.

Vorangegangen war ein Prototyp (Pininfarina Corvette Rondine) und eine Kleinserie von Chrysler für Stars und Prominente (gab es von Corgi Toys in 1:43). Den Rondine (von Mebetoys) habe ich mal vergleichsweise danebengestellt. Übrigens wurden viele der Prototypen von Pininfarina und von Bertone vor Jahren aus finanziellen Gründen versteigert (eine ganz schlimme Sache).

Viele dieser Design-Stars befinden sich somit in Privathand! Damit ist es der Allgemeinheit verwehrt, diese Juwelen der Autoindustrie wenigstens anzuschauen! Ein schrecklicher Auswuchs des Kapitalismus, ich finde keine Worte...

Der mit dem Rondine jedenfalls fährt mit seinem Wagen ungeniert herum (wenigstens das) und auch einige andere Fahrzeuge werden auf Ausstellungen herumgereicht. Besonders sind hier noch der Lancia Stratos Zero und der Pinifarina Modulo erwähnenswert, schaut mal im Internet die Fotos an.

Das Modell hier von Brekina Drummer hat ja das typische Fiat-Gesicht von Anfang der 1960-er Jahre. Das hätte doch jeder sofort erkannt? Oder was meinst Du, Stefan?
Grüsse
Norbert
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Hallo Norbert,

vielleicht bin ich da ein Banause, aber gerade in den frühen 60ern gab es ein typisches Fiat-Gesicht nur sehr eingeschränkt. Während die Sechszylinder noch der Trpezlinie folgten, war der 1300/1500 ein Vertreter der Corwair-Linie. Die alten 1100er und die Heckmotorwagen sahen sowieso ganz anders aus - eher ganz frühe Pontonform. Erst mit den dreistelligen Typnummern Mitte der 60er kam für mich erkennbar etwas wie Familienähnlichkeit auf.

Hallo Stefan,

das stimmt, der Fiat 1300/1500 kam 1963 mit der Corvair-Linie heraus.

Aber die anderen Modelle, Spider und 1100 zum Beispiel hatten bis 1966 das gleiche Gesicht wie das 2300 Coupé.

Ich hatte übrigens mal ein 1500 Allemano Coupé von 1963 im Original, welches auch Doppelscheinwerfer hatte und so ein Design zwischen Limousine und Cabrio/Coupé darstellte.

Foto reiche ich nach.

Grüssle

Hier ein Foto, grad gefunden

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hallo Norbert,

schönes Auto hattest Du damals. Fiats Sondermodelle waren eigentlich immer einen zweiten Blick wert, wurden aber in Deutschland meist unterschätzt. Hinterher tut es mir oft leid, keinen gekauft zu haben, aber von der Markengeschichte und vom Image her lag mir Alfa immer mehr.

Was die Ähnlichkeit mit dem damaligen Spider angeht, hast Du schon recht. Beim 1100er stehe ich aber immer noch etwas ratlos da. Welches Baujahr meinst Du genau? Gerade das Modell wurde ja in seiner langen Bauzeit einige Male überarbeitet oder gefaceliftet (facegelftet?).

Heute habe ich auch mal ein Coupe für Euch, auch mit Familienähnlichkeit - nur nicht zur eigenen Familie. Die Karosserie ist von einem bekannten italienischen Maßschneider, aber wie heißt der Gesamthersteller?



Viel Spaß beim Raten!

Hallo Stefan,

das Raten würde ich gern anderen überlassen...

Interessant finde ich Deine Bemerkung zu Alfa, da auch ich diese Marke preferiert habe und einige Fahrzeuge dieser Marke gefahren habe, und das immer sehr gern. Im Gegensatz dazu sind andere "Oldtimer" zuweilen mit Vorsicht zu geniessen. Die Optik ist oft verführerisch, aber die Praxis mit vielen dieser Autos sieht anders aus, ich würde sagen: ernüchternd.

Wenn ich heute sehe, wie viele unserer Zeitgenossen vom T1 oder T2 schwären, dann kann ich nur sagen: Fahrt mal einen, und das im Dauerbetrieb. Ich hatte mal einen T1 als Pritsche. Natürlich ist das eine ganz anderes Fahrgefühl als eine modernes Auto. Aber auf die Dauer wird die Fahrt mit Autos aus den 1950-er oder 1960-er Jahren sehr anstrengend. Auch der Pflegeaufwand ist enorm.

Ehrlich gesagt möchte ich heute kein Auto aus dieser Zeit mehr haben, auch weil man sich inzwischen an den Komfort neuer Autos gewöhnt hat.

Fazit: Wenn überhaupt, würde heute nur noch ein Fahrzeug ab 1970 infrage kommen.

Bin gespannt auf Meinungen dazu.

Norbert

Noch zu Deiner Frage, Stefan, zu dem Fiat 1100: Dieser wurde von 1962 bis 1970 gebaut, und hatte für mich diese typische Fiat-Gesicht, das in der Hauptsache von Pinifarina geprägt wurde.

Hallo Norbert,

das Fahren eines solchen Fahrzeugs aus den 50er oder 60er Jahren wird wahrscheinlich schon beim Versuch sie zu starten scheitern. Heutzutage wissen die Wenigsten noch, daß es da solche Einrichtungen wie Choke oder Vorglühen gab die richtig gehandhabt werden mussten um den Motor anzulassen.

Fahrerlebnisse mit den VW Transportern der ersten beiden Generationen kann ich auch vorweisen. Ich habe keine guten Erinnerungen daran. Insbesondere die Kastenwagen waren ausgesprochene Lärmbüchsen, kein Wunder nur nacktes Blech innen. Auf der Autobahn waren Unterhaltungen mit dem Beifahrer nur schreiend möglich. Radio? Witzlos! Der Antrieb da hinten hat alles übertönt. Beladen war der Lärm etwas gedämpfter, aber die Strassenlage verschlechterte sich signifikant. Man musste höllisch aufpassen und die Diagonalreifen verstärkten die schwammige Strassenlage noch, selbst sanfte Kurven wurden damit zum Abenteuer.

Hinsichtlich Transporter gab es in der Epoche 3 intelligentere Lösungen:

So etwas z.B. wie den Ford Eilfrachter FK1000. Hier bot Ford eine große Hecktür und einen Laderaum der nicht durch Einbauten eingeschränkt ist.
"Das Gewicht von Motor und Fahrer wird durch die Ladung ausgeglichen. Sie wollen doch transportieren oder?"
Das Modell ist von Roco aus dem Minitanks Programm. Zivile Ausführungen habe ich davon nicht gefunden, mag sein daß es mal welche gegeben hat. Also habe ich den auf Zivil umlackiert.


mfG

Ludwig