.... vielen Dank. Ich war davon ausgegangen, daß es sich um einen "rein tschechischen" Artikel handelt und hatte daher erst gar keine Suchmaschine genutzt :-)
sich was wünschen macht natürlich Spaß. Sich was Sinnvolles wünschen, kann aber in Arbeit ausarten. Da es auch keine Einschränkung bez. Epoche gibt, werden hier recht beliebige Ergebnisse rauskommen, fürchte ich mal.
Mein Fokus liegt auf den Jahren um 1970. Dafür gibt es sogar akzeptable Käfermodelle, mal vom Sparkäfer 1200 abgesehen. Natürlich sind damlas wie heute nicht nur Neuwagen auf der Straße. Ein älterer Käfer von Anfang der 60er in angemessener, aktueller Qualität würde bei mir mehrfach ein Zuhause finden. Aber eins der zentralen Themen ist die Frage nach deser Qualität. Was muß, was kann und darf, und wann wird es zuviel?
Meiner Ansicht nach steht im Mittelpunkt die Form der Karosserie, die muß getroffen und auch maßstäblich sein. Für mich persönlich sind gute Zerlegbarkeit und eine saubere Gravur sinnvoller als Chrom und aufgedruckte Zierleisten, Modellbezeichnungen etc. Jedenfalls für den Anlageneinsatz. An einem (preiswerten) Grundmodell kann ich mit Farbe, Figuren und ein paar Nummernschildern viel machen - und habe dann genau was ich brauche. Ist es von vorne herein ein teures Luxusmodell, mache ich lieber nichts dran - und es hebt sich vom Rest deutlich ab.
Also mr geht es eher um eine einheitlichere Darstellung, damit der Fuhrpark zusammenpaßt als um einen bestimmten Typ - das wäre mein Wunsch. Die Breite des Angebots scheint mir derzeit mehr als ausreichend, ich wundere mich von Spielwarenmesse zu Spielwarenmesse mehr, daß die Industrie noch Vorbilder findet...
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
...die Form der Karosserie, die muß getroffen und auch maßstäblich sein....
das ist natürlich eine entscheidende Aussage von Dir. Auch bei den anderen angesprochenen Punkten hast Du recht.
Was mich auch verwundert, ist die Farbauswahl, die für mich in vielen Fällen nicht realistisch ist. Wenn man sich z.B. die "Wikinger" als Oldtimer anguckt, dann noch mit Weißwandreifen, dann frage ich mich, ob diese Modelle nicht doch nur zum Spielen gemacht sind. Aber dazu sind sie allerdings auch zu teuer!
Wie überall im Leben, gibt es natürlich nicht nur Könner. Ich bin aber der Meinung, dass viele model-maker lieber ihre Finger von diesem Geschäft lassen sollten.
Ein gutes Beispiel füge ich hier wieder bei. Ich mag diesen Ford LKW sowieso. Es ist ein Grundmodell aus den sechziger Jahren! War Herr Pelzer besser als viele seiner Nachfolger?
Auf einer Messe könnten solche Kritikpunkte am besten angesprochen werden.
also auf die ganz plumpen Wiking Dinger aus der Peltzer Aera kann ich für meinen Teil gerne verzichten. Da brauche ich auch keine Neuauflage mit Weißwandreifen und Zierdruck davon. Ich will detaillierte, maßstäbliche und richtig proportionierte Modelle haben; also für Erwachsene die damit umzugehen wissen. Die Modelle müssen nicht unbedingt "sandkastengeignet" und im Interesse der Spielzeugrichtlinien: https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/Lex...001:0037:de:PDF zu Gußklumpen mutiert sein, die "keine abbrechbaren und verschluckbare Kleinteile aufweisen". Wir sind ja keine kleinen Kinder mehr für die diese Verordnungen in erster Linie gemacht sind.
Andererseits wenn die Formen und Proportionen stimmen, sind Weißwandreifen, Zierlinen und Chromteile ein Blickfang. (Modelle von Mini Metals)
Ich habe nichts gegen nichts gegen Wiking Modelle, solange sie gut gemacht, richtig proportioniert, detailliert und dem Stand von heute entsprechen. Ihr könnt ja mal zählen wie viele Wiking Automodelle hier zu sehen sind.
Hm, diese Brückenszene irritiert mich etwas. Ich habe sie mir sehr lange angesehen. Die PKW sind so gut wie alle aus deutscher Produktion (Vorbild) und zumindest aus der Ep. V. Die Feuerwehrfahrzeuge passen zumindest mal in die Epoche, mit ihren rundgelutschten Hauben. Der Polizeiwagen ist irgendein Dodge (?), vermutlich von Busch und aus den 70ern. Dann der Bus. Das ist ein GMC, der für Greyhound unterwegs ist. Diese Busse wurden bis 1975 eingesetzt. Glaubhafter wäre hier ein MCI MC9 oder ein MCI der A/B/C Serien. Ein neuerer Polizeiwagen und eine handvoll Japaner wären vielleicht besser, dazu noch der eine oder andere Pick up. Und auch die Nummernschilder nicht vergessen. Ok, ich geb's zu, ich bin da sehr pingelig. Aber komischerweise sind die Straßen einer Anlage das, was ich immer zuerst ansehe.
Was ganz was anderes, der Ford FK 2500 von Wiking hat wohl keine wirkliche Konkurrenz. Einzig einen Kibri-Feuerwehrwagen konnte ich finden. Die Wandstärken der Kabine konnte der Herr Pelzer besser und der Wiking sah nicht so sehr nach Plastik aus. Man muß ehrlich sein, nicht alles was Wiking so aus alten Formen macht, ist schön. Aber, einige Modelle passen dann doch. Manche der Neuentwicklungen (z.B. Volvo F88/F89) hätten sie aber besser bleiben lassen.
Der Chrysler ist schon Spitze, den habe ich auch. Wir wollen nicht nur über Wiking diskutieren. Mich würde mal interessieren, wer in den Modell-Schmieden eigentlich die Modell-Auswahl trifft. Bei der Masse der neuen Autos eine schwierige Entscheidung. Die verantwortlichen Leute sind wirklich nicht zu beneiden.
Die ersten Herpa-Modelle (war das in den Achtzigern?) sorgten für ziemlich Gesprächsstoff. Aber Herpa kann es, und ich bin vom Wolga Polizei wirklich begeistert. Besser kann man ein Modell in 1:87 nicht herstellen.
der wolga ist für mich zwar vom Typ her ohne jegliches Interesse, die Qualität ist aber schon spitze. Da passen Formenbau und Bedruckung, so daß ich nach heutigem Dafürhalten das Modell genau so einsetzen Würde. Naja - noch 2 Vopos in den Innenraum und Nummernschilder dran...
Das mit den Figuren setzt aber wiederum gute Zerlegbarkeit voraus. Herpa bot ja mal ganz zu Anfang - das war übrigens Ende der 70er - Insassen an, die passend zum engen Innenraum etwas klein ausfielen. Und dazu gab es die Modelle als Bausätze, denn die Fertigmodelle waren nicht sicher zu zerlegen.
Norbert, die Farben sind nicht nur bei Wiking ein Drama. Es kann doch nicht so schwer sein, die echten Farben rauszufinden. Vermutlih sind die Käufer schuld, Farben der 1950er oder gar der Vorkriegszeit wirken für heutige Augen einfach zu unbunt.
Die ganz frühen Herpa waren gar nicht so schlecht. Gerade bei denen ist mit Farbe einiges rauszuholen. Als allerdings vor etwa 20 Jahren echte Youngtimer neu aufgelegt wurden, sah es anders aus. Der Fiat 124 Spider hatte keine Rückleuchten, der X1/9 ist dagegen fast perfekt. Der 02 Touring ist neben Brekinas nicht mehr erhältlichem Modell der schönste kleine BMW, den ich kenne, die 02er Limousine oder der 3.0 CS, das zeitlich passende große Coupe, sind dagegen eher Banane.
Die beiden ersten Serien von Herpa Magic waren damals echte Knaller im Preis-Leistungsverhältnis, dazu gelungene Umsetzungen interessanter Typen. Besonders die Audi 60, Alfa Sud und der VW411 Kombi hatten mir gefehlt.
Bei manchen schlechten Modellen seltener Typen bin ich im Zweifel, ob ich mich freuen soll, daß es überhaupt was gibt, oder bedauern, daß die Gurke den Markt verstopft. Ein besseres Modell wird dann auf absehbare Zeit nicht kommen...
Dieser Effekt ist bei echten Neuerscheinungen genau so unangenehm wie bei den Wiederauflagen. Deshalb ist mir die Stimmigkeit des Grundmodells viel wichtiger als die Dekoration.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
in vielen Punkten stimme ich mit Dir überein. Warum ich den Wolga so gut finde, kann ich nicht erklären. Jeder hat ja so seine eigene Maxime, nach welchen Gesichtspunkten er sammelt. Meine heisst einfach: Es muss mir gefallen. Ich finde auch Jeeps und Kräne gut, und weiss nicht, warum!
Heute mal was ganz anderes: Von uns aus ist ja der ehemalige Heilige Schrein der Wiking-Sammler in Lichterfelde ganz gut erreichbar. Vor ca. zwei Wochen habe ich da mal ein Foto gemacht. Es gibt ja anscheinend hier unter den Foren keine eigene Wiking-Kolumne. Aldi ist ja glücklicherweise aus der Peltzer-Villa ausgezogen und jetzt scheinen hier ein Menge diverser Mieter zu wohnen. Zur Zeit wird das Gebäude renoviert, wie man sieht.
Warum hat eigentlich SIKU das Gebäude nicht erworben? Hier hätte man doch eine einzigartige Wikinger-Pilgerstätte einrichten können! Chance vertan oder ist es die alte Fehde zwischen 1:87 und 1:60?
bis ich an so Feinheiten wie Nummernschilde komme wird es noch ein Weilchen dauern. Da gibt es dringlichere Arbeiten, wie z.B. den Weichenstellbock links anzustreichen.
Aber Heute konnte ich beim Modellbahnhändler meines Vertrauens 3 weitere Autos abstauben:
Ein 1949er Mercury 8 Coupe. Modell ist von Oxford. Die GP7 im Hintergrund erschien ebenfalls schon 1949.
Ein 1957er Chevrolet Nomad wie die Kombiversion genannt wurde. Ebenfalls von Oxford. Erstaunen meinerseits, daß dieses Modell den offiziellen "Segen" von GM hat
Im gegensatz zu Mini Metals gibt es hier keine Chromteile, sondern die entsprechenden Partien sind silberfarben bedruckt. Da es nur einen Fenstereinsatz gibt, kann man die Materialstärke der Korosserien aus Metalspritzguß sehen. Aber man muß ja froh sein, daß es überhaupt US PKW Angebote in H0 gibt.
Dann habe ich noch einen Peterbild neueren Baujahrs entdeckt; Anbieter ist Promotex/Herpa. Man beachte den ellenlangen Radstand der Zugmaschine und das "halbe Wohnmobil" als Schlafkabine.
auch hier wird zumindest klein das Thema Automodelle in 1/87 diskutiert. Und natürlich, da tröte ich in Ermels Ohr (logisch, wie kennen uns lange genug persönlich und haben das gleiche Laster): Einen wirklich guten Käfer gibt es in H0 nicht. Brekina als Dünnholmer mit Abstrichen (mindestens die Heckkotflügel hätte man beim Herunterskalieren eines gleich aussehenden 1/43-Modells korrigieren sollen) geht in Ordnung. Die alten Peltzer-Wiking Käfer haben einfach nur Charme und sehen trotzdem wie Käfer aus. Käfer aus neueren Produktionen kränkeln an vielen Kleinigkeiten. Ähnliches gilt für den T1, wobei der von Brekina noch immer vorne mitspielt und den "T1b" von Wiking weiterhin in den Schatten stellt.
Um auf dieses eine Bild vom "AKW Restaurant" zurückzukommen:
Zitat von hanstein im Beitrag #10Das war natürlich ein bißchen meine Absicht, Euch mit diesem Bus zu konfrontieren!
Er sieht den Produkten aus dem Hause Mikafa nicht unähnlich und könnte ein sehr frühes Exemplar sein, wenn ich mir die Restbesetzung des Parkplatzes - für damalige Verhältnisse wohl ziemlich voll mit Fahrzeugen wohlhabener Gäste, wer konnte sich schon ein Auto leisten? - so anschaue.
in Sachen Käfer bin ich ganz bei Dir und Erik. Bis in die 70er war der hier im Westen so verbreitet wie drüben der Trabbi. Und es gibt nicht den Käfer. War zu Beginn der Untersschied Export/Standard eher ausstattungsbedingt, so kam doch spätestens ab Ende der 1960 die Aufspaltung in 2 auch karosserieseitig unterscheidbare Baureihen. In die Motoren- und sonstige Technik brauchen wir uns ja in 1:87 nicht zu vertiefen. Ich warte immer noch auf einen guten zeitgemäßen Käfer der frühen 1960er und einen Sparkäfer der 70er. Der erstere war das deutsche Normalauto seiner Zeit, was auch die Verkaufszahlen belegen und - gibt es eigentlich Fotos von damals auf denen nicht irgendwo einer rumsteht? Der Sparkäfer fehlt, weil er immer noch das Flottenfahrzeug seiner Jahre war, bei Behörden und Firmen. Druckvarianten sind also garantiert, für eine Produktentscheidung sicher nicht unwesentlich. Außerdem war er aus dem Straßenbild bis Mitte der 80er nicht wegzudenken.
Was den T1 betrifft, bin ich mit Brekina zufrieden und kann auch den Wiking nicht so schlecht finden. Wenn ich da manche andere Kreation zum Thema vergleiche... Eher Sorgen macht mir da der T2. Der Brekina ist der facegeliftete der 70er - dann gibt es da noch einen Pritschenwagen der noch die frühen Blinker hat, von SES oder Euromodell oder so. Nur sio ganz gefällt der mir auch nicht. Bei mir tun daher im wesentlichen noch die Wikinger Dienst. Die Packung, die ich mir vor einigen Jahren zugelegt habe, könnte aber Verstärkung brauchen.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Das ich gern Fernseh- und Filmautos als Modell kaufe,hatte ich ja erwähnt. Heute kam ein solches bei mir an. Ein Ford Cortina Mk.lll in hellbraun metallic mit vinylschwarzem Dach. Der soll den "Gene Hunt"-Fuhrpark (na ja, den roten 1:87er herpa Audi Quattro halt) aus den britischen Serien 'Life on Mars' und 'Ashes to Ashes' ergänzen. Beim Bestellen war ich mir schon unsicher, in welchem Maßstab das Modell ist. Der Hersteller ist eher für den UK-üblichen Maßstab 1:76 bekannt, produziert aber auch in H0, hauptsächlich Ford Modelle. Vom Modellfoto her bin ich angesichts der Detailierung von Kleinserienstandard H0 ausgegangen.
Aber beim Auspacken dachte ich, ich guck nicht richtig. Ich hielt eine PC-Box von grade mal 6 cm Länge in der Hand und drin befand sich ein Auto-chenchenchen von 2,5 cm. Erster Gedanke "Ach du je, ist der niedlich". Nun wird der auch damit beworben, authentische Kennzeichen zu haben. Hat er! Der ist in 1:148 gemacht, auf dem Umkarton steht N gauge. Da bin ich wahrlich erstaunt über das, was in N so geht und freue mich wie Bolle über das Winzding.
Danke für die interessanten Kommentare an alle und schönen Bilder (von Ludwig und Jens). Ja, der Bus von #10 ist ein echtes Rätsel. Da ich in der Nähe von Beverungen aufgewachsen bin, meine ich, mich an den markanten "kleinen König" als Bub zu erinnern. Er war ja eine Anspielung auf den Comic-Strip im Stern zu dieser Zeit - wer kennt den noch?? Hier noch ein Bild von meinem T1 Pritsche (schon an anderer Stelle gezeigt) vor dem Silo in Holzminden.
Über diese Kleintransporter müsste man ein eigenes Forum einrichten. Wer macht es?? Grüssle Norbert
Bitte genau schauen! Vor dem Silo steht noch ein Wohn- oder Geschäftshaus!
Zitat von fubb im Beitrag #33Ein Ford Cortina Mk.lll
diesen Cortina gab es als Kleinserien-Bausatz in Resin. Es wurden sogar spezielle Naßschieber-Sätze in Kleinserie zusammengestellt.
Zitat von hanstein im Beitrag #34Hier noch ein Bild von meinem T1 Pritsche (schon an anderer Stelle gezeigt) vor dem Silo in Holzminden.
Das Bild der Pritsche kenne ich doch bereits irgendwo her. Haus vor Silo, absolut genial. Eine 67er T1 Westfalia-Pritsche habe ich vor 30 Jahren auch mal zu einer Scheune überführt. Die Handbremse hinten links funktionierte noch. Nicht nachmachen. Aber so waren damals die verrückten Bulli-Zeiten. Geblieben sind mir nur noch zwei T2.
Vielleicht können wir das Rätsel um den kleinen König irgendwann lösen. Ein schönes Stück Nachkriegs-Karosseriebau. Überlebt hat er bestimmt nicht. oder doch? Wer weiß ...
Zitat von hanstein im Beitrag #34Da ich in der Nähe von Beverungen aufgewachsen bin...
Das ist ja lustig. In der Nähe (Bad Karlshafen/Helmarshausen) hab ich mich anlässlich meiner beginnenden Berufsausbildung 1991 ein paar Wochen aufgehalten. Schöne Gegend. Ich hab dann aber schnell gemerkt, das ich zuhause für mehr Lehrlingsgeld und ohne Wohnkosten besser dran bin
der IFA W 50 war einer der bekanntesten Laskraftwagen in der DDR, ihn gab es in zahlreichen Varianten. Zwei recht häufige Ausführungen gibt es als Bausatz bei "Modellbau-Unikate". Diese Bausätze sind aus gefrästem Kunststoff und lassen sich leicht montieren. Man kann sie auch noch ein wenig verfeinern. Dies habe ich bei meinen Modellen getan.
Der erste ist der Auflieger zum Transport von Mischfutter oder Mehl.
Der zweite Bausatz stellt den Streuaufsatz D 035 B dar.
sehr schöne Modelle, Stefan, und die Detailgenauigkeit ist traumhaft. Wenn ich mit dagegen die Wiking-Neuheiten anschaue, mit Weisswandreifen!!
Ich habe jetzt ein ganz anderes Problem, und das betrifft meinen Schuco Karmann Ghia. Den finde ich von den Proportionen ganz gelungen und damit würdig für ein Diaorama. Jetzt aber hat der oberhalb der vorderen Stoßstange so einen bräunlichen Streifen bekommen. Kennt sich da jemand aus? Wie kann man das entfernen ohne die Farbe zu ruinieren?
Danke für einen Hinweis, und: Gibt es das bei anderen Modellen von Schuco auch?
Ein gutes Jahr wünscht mit lieben Grüssen
Norbert
P.S. Noch nicht 'rausgefunden: Gibt es eine spezielle Schuco-Rubrik hier im Forum??
also mit Waschbenzin habe ich schon einiges wieder sauber bekommen ohne die Farboberfläche zu beschädigen (Kleberreste, Aufkleber und wenn man geduldig genug reibt auch Decals entfernt).
Waschbenzin "satt" auf ein Tuch von der Küchenrolle und dann abreiben, unter Umständen mehrfach wiederholen.
Wie es sich bei den damaligen Schuco-Farben verhällt müßte man wohl aber auf einen Versuch ankommen lassen, damit habe ich keine Erfahrung.
Viele Grüße aus Südhessen von Christoph
- - - Fünf Leben langen nicht für dieses Hobby - - - Copyright der Bilder liegt, wenn nicht anders genannt, bei mir.
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05.07.2018 17:47 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2018 17:49)
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