Hallo Zusammen, die Vorgeschichte zu dieser Anlagenplanung findet ihr in den Links in der Fußzeile. Hier also nun das neuen Konzept von dem ich denke, dass es nun soweit gediehen ist das ich mich damit an die Öffentlichkeit trauen kann. Kernstück ist natürlich ein Bahnhof, diesmal einen Endbahnhof an dem eine eingleisige Hauptbahn und eine Nebenbahn endet. Hierfür wird es zwei Bahnsteiggleise geben. Auch wenn mein Fahrzeugpark die gesamte EP IV abbildet so wird der Bahnhof und sein betrieb sich an die EP IVa orientieren. Heißt es gibt auch noch recht regen Güterverkehr. Dafür sind drei weitere Gleise vorgehsehen wovon eines eine Güterschuppen bedient. Zusätzlich gibt es ein Stumpfgleis mit Laderampe ein Freiladegleis und kleines Kraftstoff Tanklager mit Gleisanschluss. Da hier noch die eine oder andere Dampflok im Bahnhof auftaucht ist ein kleines BW mit Drehscheibe noch in Betrieb. Auf der freien Strecke soll es noch eine Awanst geben welche einen kleineren Industriebetrieb (Holz oder Kies) bedient. Damit ich meinen bereits beschafften Fuhrpark vollständig weiternutzen kann gibt es noch eine zweigleisige paradestrecke die unabhängig vom Rest der Anlage bedient wird. Beide Anlagen teile werden von einem jeweils 4 gleisigen SBF bedient. Die zweigleisige Paradestrecke endet ein einer zweigleisigen Kehrschleife in der ich einen Zug parken kann um Zugbegegnungen auf der freien Strecke zu ermöglichen, ohne das der gerade frisch verschwundene Zug gleich wieder auftaucht. Bevor ich auf den Betrieb eingehe erstmal eine Übersicht die den Anlagenteil in seiner Umgebung darstellt.
Personenverkehr Aus Richtung Ausenfelde erwarte ich einen überregional und zwei regionale Personenzüge die in Basefeld Kopfmachen bzw. als Wendezüge ausgelegt sind. Die regionalen sollen dabei mehrmals am Tag ankommen und abfahren der Überregionale nur einmal am Tag. Einer der regionalen wird auf jeden Fall mit einer BR038 bespannt sein welche dann im BW gewendet werden muß. Aus Richtung Infelding erwarte ich mehrmals täglich einen regionalen sowie einen Bummelzug (Schienenbus) im Nahverkehr. Güterverkehr In Basefeld erwarte ich regelmäßig gemischte Güterzüge mit diversen Frachtarten. Der für Basefeld bestimmten Waggons des Zuges werden den entsprechen Gewerken im Bahnhof zu gespielt, der Rest als neu zusammengesetzter Güterzug Richtung Infelding weitergeschickt. Zusätzlich gibt es auch kleinere Güterlieferungen aus Infelding und dem Awanst, welche dann wieder neue zusammengestellt zusammen mit Gütern aus Basefeld in Richtung Aussenfelde geschickt werden Soweit das grobe Konzept. Nun der altbewährte Fragenkatalog
1. Titel Basefeld sehen und sterben
2. Spurweite & Gleissystem H0 Rocoline ohne Bettung im Schattenbahnhof Weinert Mein Gleis im sichtbaren Bereich
3. Raum & Anlage 3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...) U Form an der Wand entlang 3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum 4,65 m x 3,25 m
4. Technisches 4.1 Modellbahn vs. Spielbahn Schwerpunkt Modellbahn. Ich bin ein großer Fan einiger herrvoragender Anlagen hier im Forum. Allerdings kenne ich auch meine Modellbauerischen Grenzen. Wobei ich hoffe noch das ein oder andere mir erarbeiten zu können. 4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn Eingleisige Hauptbahn mit Nebenbahn (Betriebsteil) sowie Zweigleisige Paradestrecke 4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt) Hauptbahn sichtbar > 900mm Paradestrecke >1000mm Nebenbahn nicht relevant da nur im Bahnhof present. Schattebahnhof Rocoline R4 (481,2 mm) 4.4 Maximale Steigung In den Wendel <3% Im Sichtbaren Bereich < 1% 4.5 Maximale Zuglänge Güterzüge auf Paradestrecke bis zu 3m (mal sehen) Hauptbahn max. 1,8 m 4.6 Anlagenhöhe der Hauptebene 710 mm 4.7 Anlagentiefe (minimal, maximal) Alle sichtbaren Gleise liegen max. 80 cm von der Anlagenkante entfernt. Alles unterirdsische ist zugänglich (Siehe 4.8) 4.8 Eingriffslücken / Servicegang Der Hauptbahnhof wird in zwei entnehmbaren Segmenten gebaut 4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard 2 Schattenbahnhöfe mit je 4 Gleisen und Wendeschleife, je einen für Betriebsteil und Paradestrecke. Jedes Gleis mit bis zu 5 Stellplätzen für Zuggarnituren. Abstand Oberkante SHB und Unterkannte Hauptebene >40 cm 4.10 Oberleitung ja / nein Nur auf der Paradestrecke
5. Steuerung 5.1 Fahren analog oder digital Digital 5.2 Steuern analog oder digital Digital 5.3 PC-Steuerung Ja. Teilautomatisierung
6. Motive 6.1 Epoche IV 6.2 Bahnhofstyp(en) Endbahnhof 6.3 Landschaft Eher Flachland mit zwei Eebenen Hauptebenen 6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe) Vorstadt und Gewerbe 6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw) Kleines BW mit Drehscheibe. Ein Lokbehandlungsgleis ein Umfahrungsgleis
7. Sonstiges 7.1 Vorhandene Fahrzeuge 7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
Der Prinzipielle Aufbau des Bahnhofs
Der Schattenbahnhof
Die Sichtbaren Ebenen
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt Mal sehen ob meine Frau mitspielt 7.4 Budget Leider nicht mehr ganz so üppig wie früher 7.5 Zeitplan Baubeginn Herbst 2026 1. Meilenstein Schattenbahnhof Bis Ende 2027 2. Meilestein Zwei Wendel und Anbindung an Oberwelt in 2028 3. Meilenstein Gleisanlagen Oberwelt mit grober Landschaftsmodellierung Bis Ende 2030 Ab dann Landschaftsgestaltung etc.
8. Anhänge
Edit: Hat sich schon gelohnt es mal einzustellen. Ist mir gleich ein Fehler im Gleisplan aufgefallen. ...das Ausziehgleis konnte nur zwei der drei Abstellgleise bedienen...Hab ich korrigiert.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Du schreibst, dein Raum hat eine Fläche 4,65 m x 3,25 m (schau mal auf die Einheit :-)).
In der Skizze sind es aber "nur" 4,65 m x 3,168 m.
Da Dein Schattenbahnhof, den ich persönlch vom Umfang beeindruckend finde, von "Kante zu Kante" reicht, scheint es auf jeden cm anzukommen. Welches Breitenmaß stimmt?
Und geht die Tür an der unteren Kante des SB noch auf? Oder schlägt sie gegen die Anlagenkante?
Zum Gleisplan fällt mit spontan ein: Ein Grund für die zweifache Anbindung an die Drehscheibe von der linken Seite erschließt sich auf Anhieb nicht. Bei der Länge der Güterzuggleise erscheint mir das Ausziehgleis im Vergleich sehr kurz. Ließe sich das noch verlängern?
Zitat von tortuga im Beitrag #2Ein Grund für die zweifache Anbindung an die Drehscheibe von der linken Seite erschließt sich auf Anhieb nicht.
vor allem fehlt da im Augenblick irgendwie noch die Lokbehandlung. Bekohlung, Wasser fassen, Besanden, Ausschlacken und so. Dazu noch Logistik-Gleise, die Kohle muss ja auch irgendwie angeliefert werden, die Schlacke irgendwann wieder abgefahren. Ein Dampf-Bw ohne diese Anlagen ist eher sinnlos. Und die brauchen auch ein bisschen Platz, das passt nicht alles halbwegs realistisch an ein 50cm langes Gleis-chen.
Die Bw-Anbindung finde ich auch sehr unglücklich. Endlose Sägezahnfahrten, um ins Bw zu fahren oder aus dem Bw raus zu kommen. Wenn auf Gleis 1 ein Zug steht, kommt nichts aus dem Bw raus. Um auf Gleis 2 oder die Gütergleise zu kommen, wird die gesamte Einfahrt blockiert.
Da wär's fast sinniger, die Bw-Anbindung direkt auf die Nebenstrecke zu führen. Dann ist nur halb so viel Sägezahn und ein belegtes Gleis 1 blockiert nicht alles.
Zitat von tortuga im Beitrag #2Bei der Länge der Güterzuggleise erscheint mir das Ausziehgleis im Vergleich sehr kurz.
Ja, das ist echt nicht üppig. Da würde ich auch für deutliche Verlängerung plädieren.
Außerdem schreibt Frank bei den Radien, das sei für die Nebenbahn nicht relevant, da diese nur im Bahnhof präsent sei. Wenn die aber gar nicht benutzt werden kann, ist sie doch vollkommen sinnlos und man könnte den Platz besser nutzen. Ich würde da zumindest einen versteckten Gleisstummel im Tunnel einplanen, um mal ein kurzes Wendezüglein oder einen Triebwagen auf die virtuelle Reise schicken zu können, die dann erst nach längerer Zeit zurückkehren. Noch besser wäre eine Möglichkeit zum Umsetzen im versteckten Bereich, dann kann da auch Nicht-Wendezug oder ein Triebwagen nur mit Bei- aber ohne Steuerwagen fahren.
Wenn das alles nicht geht, würde ich die Nebenbahn komplett weglassen, weil bringt nichts. Dann wäre das Bw halt zum vorrangig zum Wenden von Loks am Endpunkt der Hauptbahn.
Hallo Ihr Beiden, danke für den Input. Ja die Einheiten im Text ware falsch . Auch das maß stimmte nicht der Raum hat 3,25 m. Hab ich alles korrigiert Die Tür geht vollständig auf. Ist ein recht schmales Türblatt Ja die Anbindung ist nicht optimal aber, ich liebe Sägezahnfahrten:-) Trotzdem ein valider Kritikpunkt. Ich habe mal mit der vorgeschlagenen Möglichkeit gespielt das BW direkt an der Ausfahrt Nebenbahn anzubinden. Ein erster Entwurf Verbessert die Situation. Davon abgesehen soll das BW (oder Besser Lokstation mit Drehmöglichkeit) wirklich nur das nötigste erhalten. Ein Lokbehandlungsgleis auf dem auch die Logistik stattfindet sollte für das wesentliche reichen. Aber es ist auch noch Luft nach oben.
Das Ausziehgleis kann noch etwas verlängert werden. Allerdings muss es nicht so lang sein, daß es die maximale mögliche Zuglänge aufnehmen kann. Das mit der Nebenbahn war ein Missverständniss. Diese ist an die Strecke zum SHB angebunden und wird auch bespielt. Ist jetzt im Ausgangspost zu sehen. Das ursprüngliche Bild war leider unvollständig. Sie hat aber außer den Bahnhofsbereich keinen sichtbaren Bereich. Darauf bezog sich meine Antwort was die Radien betrifft. Das wird alles durch die Weinert Weichen bestimmt. Für den rest gilt was ich für den Schattenbahnhof geschrieben habe. Ansonsten überlege ich gerade noch ob ich den Bahnhof evtl. noch 10 cm stauche. Dann wird auch das Verhältnis von Auszieh- zu Gütergleis etwas besser. Außerdem sehe ich gerade das ich im verdeckten Bereich unten noch einen kleiner SHB für die Nebenbahn platzieren könnte. Geht dann halt zu Lasten der Landschaft in dem Bereich.
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Hallo Dietmar. Genauso ist es gemeint. Daher hat die Anlage auch eine Höhe von 71cm in der Hauptebene. @guga: Das Fenster ist hoch genug um das die Anlage drunterdurch passt. Es ist im übrigen noch nichts gebaut. Das Zimmer ist aktuell auch noch nicht vorbereitet. Deswegen beginnt der bau auch erst im Herbst 2026. Bis dahin kann noch fleißig geplant werden:-)
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Auch in dem aktualisierten Spurplan sehe ich die Drehscheibe ungünstig angebunden. Um diese zu erreichen, musst du immer über das Streckengleis rangieren. Auch wenn du Sägezahnfahrten magst, sowas baut man m.E. in 87:1 nicht.
Kannst du die Anordnung nicht eher oben links, mit Anbindung aus der anderen Richtung herstellen:
Ich habe es mal semi-professionell eingezeichnet . Eine Drehscheibe, direkt zugänglich vom Bahnsteig wirkt m.E. nicht.
Die Bahnsteiggleise sind, wenn ich das richtig abgeschätzt habe, ca. 2 m lang; die Güterzuggleise etwas kürzer. Da wäre das Ausziehgleis im Verhältnis wirklich zu kurz. Könntest du es im Bogen an das benachbarte Streckengleis anpassen? Oder ist da ein Geländesprung vorgesehen?
Ich bin zwar auch "nur" Modelleisenbahner, kein Trassierer, aber irgendwie will mir der Einfahrbereich mit den hereinkommenden Strecken und der anschließenden Weichenstraße nicht so recht gefallen. Vielleicht fällt mir noch eine Anregung ein - letzten Endes muss es ja dir gefallen und sonst keinem .
Zitat von tortuga im Beitrag #8Auch in dem aktualisierten Spurplan sehe ich die Drehscheibe ungünstig angebunden. Um diese zu erreichen, musst du immer über das Streckengleis rangieren. Auch wenn du Sägezahnfahrten magst, sowas baut man m.E. in 87:1 nicht.
Das kommt auch in 87:1 so vor, z. B. in Bad Harzburg nach dem Umbau um 1970. Vorher war die Drehscheibe für Loks aus dem Güterbahnhof auch nur über Sägefahrten in den Personenbahnhof erreichbar und es mussten alle 3 Streckengleise gekreuzt werden...
Hallo Zusammen, Zum BW Der von Sven vorgeschlagenen Ort geht leider nicht. Da läuft die Parade. Da wäre zwar Platz für die Scheibe aber keiner mehr für Lokbahndlungsanlagen. Aktuell ist es nur noch ein Zick und ein Zack. Das gefällt mir gut. Die Nutzung des Nebenbahnstreckengleises seh ich unkritisch. In Stralsund sehe ich des häufigeren wie eine RE Zuggarnitur aus der Abstelllgruppe uber das Streckengleis Richtung Rostock (Hauptbahn) ans Bahnhofsgleis rangiert wird. Die Nähe zum Bahnsteig kann ich noch optimieren. da seh ich noch 15 cm Raum für verbesserung.
Zum Gleismaterial Das weinert material hab eich noch von meiner voreherigenAnlage (Sie link sin der Signatur) Ich verwende fast ausschließlich die kurzen Weichen (264mm). Ausnahme ist die Gleisverbindung hinter der ersten DKW. Das sind ie v erkürzten Wweichen (333mm). Alles material ist fleixibel somit kann ich Bögen legen wie es mir beliebt. In der Akteullen Planung hat es sich noch nciht angeboten. das check ich nochmal. Würde ich Peco verwednen hätte ich vor allem eine zugewinn an Bahnhnsteiuggleisne. Das benötige ich aber eigentlich nicht. Bei den Gütergleisen hätteich zugewinn von 9 ; 13,5 und 18 cm. Oder ich lasse die Gleislängen und gewinne 13,5 cm Streckengleis haupt und 18 cm Streckengleis Nebenbahn., Ganz nett aber ich mag die 12° Weichen von Peco so gar nicht...selbst wenn ich mein Weinert material Kostenneutral umgeswitched bekomme.
Zu den Radien Ja ich weiß Streckenradien sollten mit den Weichenradien harmonieren. Allerdings habe ich auf der Betriebsbahneben (Haupt und Nebenbahn) kaum freie Strecke wo das relevant wäre. Mir war es vor allem wichtig, daß ich 27m Wagen nicht unter 1000mm zwänge.
Zu den Gleislängen Gleis 1 2m Gleis 2 1,75 m Gleis 3 2,15 m bis EW 2,6 m bis Prellbock Gleis 4 1,65 m bis DWW 2,4 m bis Prellbock Gleis 5 1,35 bis EW bi1,8 ms Prellbock
Das Ausziehgleis hat 1,1 m (vorher 0,95 m). Max. Zuglänge ist 1,8 m. Damit kann ich unter Berücksichtigung das die Rangierlok kürzer als die Zuglok ist ca. 2/3 des Zuges abziehen. Das reicht für meine geplanten Betriebsabläufe sicher aus.
Ich kenne das grundsätzlich von den Wintrack Gleisplänen die ich auf meinem Laptop mache das es schrecklich aussieht. Liegt an der Auflösung. Auf einem ordentlichen PC wirkt alles schon etwas gefälliger. Anbei mal ein 3D view. Ich hab das ganze auch mal mit den Weinert Papierplanbögen ausgelegt und es gefällt mir sehr gut. Es bleibt aber noch der Versuch den Bahnhof noch gerinfügig zu stauchen um das Einfahrgleis Hauptbahn noch harmonischer zu legen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Hallo Frank, Dein Betriebsschema mit dem Kopfbahnhof als Spitzkehre finde ich interessant. Im Gleisplan von Basefeld ist mir aber eine Ungereimtheit aufgefallen:
Von der Stelle, wo ich das X eingezeichnet habe, soll die eine Strecke die Paradestrecke überkreuzen, die andere sie unterkreuzen. Dafür stehen 130 respektive 80 cm Strecke zur Verfügung, um die nötige Höhendistanz zu erreichen, bei einer Maximalneigung von 1%. Wie soll das gehen?
Dann schreibst du:
Zitat von Fuelli im Beitrag #1In Basefeld erwarte ich regelmäßig gemischte Güterzüge mit diversen Frachtarten.
Du "erwartest" Güterzüge? Wer soll sie dir liefern? Wo sollen sie herkommen? Wo sollen die (um)gebildet werden, damit es nicht immer der gleiche Zug ist? Ssind die beiden Strecken an den gezeigten Riesenzugspeicher angeschlossen? Das ist im Plan nicht zu erkennen.
Gruß
Otto
___________________________________- Heute schon in meinen Blog geschaut?
Hallo Otto, vielen dank für Dein Feedback. Die Darstellung ist tatsächlich irreführend und auch ein Fehler, da ich die Ebenen in Wintrack nicht richtig zugeordnet habe. Beide Strecken unterlaufen die Parade. Beide Strecken liegen bei 710 mm und die Parade bei 815 mm. Ich habe das jetzt korrigiert Beide Strecken sind am grünen Zugspeicher angeschlossen. Das Umbilden von Zügen findet ausschließlich im Bahnhof Basefeld statt. Es sei denn ich tausche auch mal Zuggarnituren im SBH aus. Das Bild verdeutlicht es etwas besser hoffe ich.
Der SBH liegt auf 280 mm- Der rote Zugspeicher im Ausgangspost ist ausschließlich für die Parade zuständig.
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Ja Frank, so passt es besser. Jetzt verstehe ich auch die Anbindung der beiden Strecken an die Zugspeicher. Dennoch bleibt eine Sache, die du nicht bedacht hast. Wenn deine Güterzüge aus dem entsprechenden Schattenbahnhof in den Kopfbahnhof kommen, sind sie genau so zusammengesetzt wie du sie beim letzten move dorthin geschickt hast. Das ergibt keinen überzeugenden Güterverkehr. Du müsstest die Gz im OFF neu bilden können. Dazu brauchst du im untertägigen Bereich (mind.) ein Gleis, an das du heran kommst, etwa so:
Wenn die Anlagenvorderkante dort genügend große Eingriffslöcher hat, kannst du die Gz dort neu formieren (fiddlen) und die Rangieraufgaben im Kopfbahnhof sind jedesmal anders.
Gruß
Otto
___________________________________- Heute schon in meinen Blog geschaut?
Hallo Otto, Deine Idee gefällt mir tatsächlich sehr gut! Problem ist das der rote Schattenbahnhof vor dem grünen liegt. Das muß ich mal sehen ob ich das switchen kann.
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Zitat von Fuelli im Beitrag #11Zu den Radien Ja ich weiß Streckenradien sollten mit den Weichenradien harmonieren. Allerdings habe ich auf der Betriebsbahneben (Haupt und Nebenbahn) kaum freie Strecke wo das relevant wäre.
Links unten sieht es aber schon arg eng aus. Es geht aber auch anders, wenn man den Peco-Radius mit 914mm als Massstab nimmt.
Wenn es nicht unbedingt ein Kopfbahnhof sein muss, würde ich einen ländlichen Kleinstadtbahnhof als Durchgangsbahnhof mit 2 P-Gleisen, einem G-Gleis und noch ein Ziehgleis nehmen, im Bild nicht ausgearbeitet. Die Gleislängen dürften dann auch in Richtung 200 cm++ gehen.
Der eine Kopf könnte 2 gleisig angefahren werden, der andere eingleisig, oder mit einer Stichbahn Richtung Türe Das ganze ist natürlich nicht massstäblich gemalt.
Hallo Zusammen, @ guga: Ich weiß jetzt nicht genau was genau du mit links unten meinst. Ganz links unten ist alles unetrierdisch und mit Roco Line R4 ausgestaltet (Das kann man tgeoretisch auch mit größeren radien gestalten). Links unten am Bahnhofskopf liegt das Streckengleis Eingleisige Hauptbahn. Das ist auch das mir aktuell am wenigsten gefallen hat. Somit habe ich jetzt meine Plan umgesetzt den Bahnhof geringfügig zu kürzen und die Lage der Ausfahrtgleise anzupassen. Jetzt hat das Ausfahrgleis Hauptbahn einen Startradius von 1450 mm was dem Radius derDKW entspricht und endet vor dem Tunnel mit 1250 mm. Daseheh auch 27m Wagen noch sehr gut drauf aus. Ansonsten sehe ich keine tieferen Problemem die mich jetzt dazu bewegen könnten mein Konzept komplett über den Haufen zu werfen und was ganz anderes zu machen. Trotzdem vielen Dank für Deinen Vorschlag.
Desweiteren habe ich das BW verschoben. Das gefällt mir jetzt auch besser.
Als nächste nehme ich noch mal den SBH in Angriff um Otto´s Idee nachzuverfolgen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
ich lese interessiert mit, Kopfbahnhof finde ich immer gut und Drehscheibe auch. Die Position wie von Dietmar dargestellt finde ich auch besser. Du hättest sonst zwei Blickpunkte, das EG und das BW direkt hintereinander, das auseinandergezogen sieht besser aus, finde ich.
Am Rande, macht WinTrack eigentlich immer solche Rastergrafik, wo Rundungen als Treppen dargestellt werden, wie bei den roten Gleisen zur Drehscheibe und den Bögen der roten Gleise bei der Bahnhofseinfahrt? Auch bei der Paradestrecke über dem Bahnhof sehen die Bögen eher nach Treppen aus. Besonders auch bei den Weichen sieht das immer sehr "verwurschtelt" aus. Ich meine, wir haben 2025, leistungsfähige Grafikkarten, hochauflösende Monitore und Software die im Stile vom C64 Kurven und Bögen zeichnet?
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC Website It's boring when it works! Tröt!