Zitat von wknarf im Beitrag #616Zu meinem Glück fehlt mir jetzt noch ein H0m Flexgleis. :-)
In meiner Vitrine liegt noch ein Meter Bemo-Gleis. Wenn du magst, hol es dir am Freitag morgen. Was soll schon Gleis in der Vitrine...
Zitat von wknarf im Beitrag #616Am Bahnübergang hatte sich der Asphalt gelöst und musste mit Kraftkleber wieder befestigt werden.
Schiet. Hält das nu wieder?
Zitat von wknarf im Beitrag #616Das auf dem Gleisplan zu sehende Gebäude entsteht im Selbstbau aus Polystyrol. Die Außenwände sind schon zugeschnitten, um die Wirkung des Hauses auf dem Modul überprüfen zu können.
Das sieht ja klasse aus. Ich muss dir mal über die Schulter gucken, ich bekomme einfach keine schönen Schnitte hin.
Ich bin mal gespannt, was du dir noch für Wintervorräte anlegst. Klasse!
Sag mal, was geht denn hier ab? Das ist ja Wahnsinn, was du da in so kurzer Zeit zusammen zimmerst. Die Tram wird so langsam richtig schön und ansehnlich. Wenn man das mal mit letztem Jahr vergleicht, da war es ja noch eher eine Brio-Bahn. Ich bin schon sehr gespannt vor allem auf euren Betriebsablauf. Da macht ihr euch ja auch schon richtig Gedanken dazu. Schön so.
Es folgt eine Zusammenfassung dessen, was ich in der letzten Zeit in Vorbereitung auf Suhl gemacht habe.
Aufmerksame Betrachter des Arrangementplanes werden festgestellt haben, dass zwischen den beiden 90°-Kurven drei neue Bogenmodule eingeplant sind.
Was zum Ducken
Den einen Bogen und die Betriebsstelle Vilvenich hatte ich Euch schon vorgestellt. Der dritte Bogen entstand auf Anregung von Marcel aus der Planungsgruppe, der meinte, ein Durchtauchmodul wäre noch schön und nützlich.
Gesagt, getan.
Als Material kam wieder 10mm starkes Pappelsperrholz zum Einsatz. Im Durchtauchbereich sind die Seitenwangen des Moduls nur noch 3cm hoch. Darum habe ich auf der Innenseite ein 2x3cm messendes Alu L-Profil eingeschraubt und -geklebt.
Damit keine Kabel im Durchtauchbereich herum hängen, sind auf beiden Seiten Kabelkanäle montiert, in denen das Kabel für den Gleisstrom und das Buskabel verlegt sind.
Die Beinhalter sind wieder die gleichen wie bei den beiden letzten Modulen. Dummerweise hat der Baumarkt meines geringsten Misstrauens den Lieferanten für die Leisten gewechselt. Jetzt passten die neu gekauften Leisten nicht mehr ohne zu klemmen in die Beinhalter. Ich habe die Leisten darum mit Raspel und Schwingschleifer bearbeitet und jetzt passen sie.
Auf dem Durchtauchmodul habe ich noch etwas Neues ausprobiert: Weil kein Frankfurter Modellbahnhändler H0m Flexgleis auf Lager hatte, habe ich das Gleis selbst gebaut.
Die Schwellen sind aus 1,5x2mm Lindenholzleisten gebaut, die Schienenprofile stammen von Peco H0e Flexgleis und sind 2mm hoch.
Die Schwellenschablonen habe ich mir mit AnyRail gedruckt und mit UHU auf den Modulkasten geklebt. Die vorher gebeizten Schwellen habe ich dann mit wasserfestem Leim auf die Schablone geleimt. Alle 15 Schwellen habe ich genau unter dem Schienenprofil eine Messingschraube eingedreht, passend zur Schwellenhöhe abgesägt und verzinnt.
Die Gleisprofile habe ich dann mit Hilfe eines Stahllineals verlegt und die Spurweite mit Hilfe von Flexgleisklammern eingestellt.
So ganz gerade ist es noch nicht geworden. Beim nächsten Mal nehme ich mehr Schrauben (mindestens alle 10 Schwellen) und vor allem Schrauben geringeren Durchmessers: Diese hier haben 2,5mm. 2mm wäre besser, dann sind die Schrauben nicht größer als der Schienenfuß. Zusätzlichen Halt werden die Schienenprofile noch durch Schienennägel bekommen.
Die ersten Probefahrten auf den Modulen habe ich mit einer TT-Lok unternommen weil bei meinen Straßenbahnen die Analogerkennung der Decoder abgeschaltet ist und ich keine Lust hatte, das Digitalgeraffel auf die Terrasse zu schleppen.
Der Probeaufbau (Danke an meinen Großen, dass ich sein Zimmer mit Modulen vollstellen darf) hat dann auch gleich funktioniert.
Am Modul mit dem Einschnitt gab es im Bereich der Rillenschienen noch einen Kurzschluss, der beim analogen Probebetrieb nicht aufgefallen war, aber das war es dann. Nein, nicht ganz: In Vilvenich hatte eine Weiche auf einer Zunge keinen Kontakt mehr. Das ist ziemlich blöd, sind doch die Zungen der Bemo-Weichen aus Guss, der sich nur schlecht löten lässt. Also habe ich die Gleisprofile gründlich gereinigt und dann mit viel Lötfett einen feinen Draht an die Weichenzunge gelötet. Der Lötzinnbatzen sieht in Echt weniger gewaltig aus als auf dem Foto.
Jetzt läuft alles. Eine neue Weiche ist schon bestellt. Nach dem Jahrestreffen werde ich die defekte Weiche herausnehmen und ersetzen, um mir eine mögliche Fehlerquelle zu ersparen.
Die letzte Aktion im Zusammenhang mit den neuen Modulen waren Ablagen für Vilvenich und Inden Milchhaus.
Daniel hat ganz wunderbare Ablagen konstruiert und gefräst, die aber für die kleinen Betriebsstellen auf der Tram etwas überdimensioniert sind. Ich habe darum aus Sperrholz und Leisten zwei kleine Ablagen gebaut, die Platz für Wagenkarten, Frachtzettel, Stifte und Pinzette sowie eine kleine Schreibfläche bieten.
Die Beine für Vilvenich entstanden aus Reststücken der anderen Beine. Dieses Mal habe ich zum Verbinden der Einzelteile keine Regalhalter verwendet, sondern Streifen aus Sperrholz gesägt. Zusätzlich habe ich zwei Querstützen gebaut, damit das Modul nicht so wackelt.
Auf den Querverbindern liegt eine Ablageplatte. Die Ablageplatte dient zugleich als Windverband. Zur Zeit ist die Ablageplatte nur gesteckt. Wenn das nicht hält, werde ich noch eine Schraubverbindung zwischen der Platte und den Beinen einbauen.
Das war die "Hardware". Zum Betriebsspiel habe ich noch Wagenkarten für Schmalspur- und Normalspurgüterwagen gemacht und Frachtzettel zusammen gestellt, mit denen wir den Güterverkehr abwickeln werden. Wagenkarten und Frachtzettel sind anders als die von Dominik vorgestellten Karten. Ich möchte gerne ein anderes System ausprobieren.
Hier ein Beispiel für Frachtzettel:
Hier eine Wagenkarte:
Auf dem Fahrzeugsektor gibt es ebenfalls ein paar Neuigkeiten. Ich habe meine Rollwagen von Glöckner montiert und die beiden Milchwagen sind beschriftet und zusammen gebaut (es fehlen aber noch die neuen Griffstangen und Tritte).
Für Suhl habe ich auch eine Handvoll Normalspurgüterwagen vorbereitet, die wir für den Güterverkehr auf den Rollwagen brauchen.
Soweit erst einmal von der Tram. Ich bin gespannt, wie die Sachen in Suhl funktionieren werden.
Das stimmt. Um so besser, dass in paar Tagen Suhl ansteht und man sich alles anschauen kann. Es schaut jedenfalls sehr klasse aus. Und jetzt sogar noch mit Selbstbaugleis. Ich bin begeistert. Und auf euer Betriebskonzept mit den Fahrzeugen auch.
Da habt ihr beachtliches geschafft! Die Kinder müssten bald ausziehen aus dem Raum, damit der Platz reicht -). Die Störung mit der Bemo Weiche kenne ich. Die Stromabnahme der Weichenzunge erfolgt über die das 'Kugelchen'. Das ist nicht so betriebssicher. Erst als ich alle Weichen analog wie du mit einem Drahtstückchen versehen habe, funktionieren die einwandfrei. Also würde ich die Weiche so lassen. Übigens ist die Bemo Weiche die gleiche wie die Roco Weiche, genauso wie das Flexgleis auch. Das stammt alles wohl vom gleichen Lieferanten.
Zitat von Wilzschhaus im Beitrag #628 (...) Die Störung mit der Bemo Weiche kenne ich. Die Stromabnahme der Weichenzunge erfolgt über die das 'Kugelchen'. Das ist nicht so betriebssicher. Erst als ich alle Weichen analog wie du mit einem Drahtstückchen versehen habe, funktionieren die einwandfrei. Also würde ich die Weiche so lassen. (...)
Dann werde ich die Weiche mal so lassen. Alex bringt mir noch Löthonig mit nach Suhl, damit mache ich dann die Lötstelle nochmal neu.
Kleine Ergänzung zum Güterverkehr:
Da der Bau der Molkerei noch ein wenig warten muss, die Milchwagen aber tagsüber irgendwo rumstehen sollen, habe ich noch einen kurzen Ansatz "Agl Molkerei" gebaut, der an das Brauerei-Modul geschraubt wird. Das Teil hat einen Warnanstrich bekommen, weil es etwas im Weg hängt.
Die Milchwagen sehen zur Zeit so aus:
Die Kupplungen mache ich natürlich noch heute wieder dran.
Es fehlen noch die neuen Griffstangen und Tritte, das Dach ist noch nicht lackiert und gealtert und die Schiebebilder brauchen auch noch einen Überzug aus mattem Klarlack. Es ist also noch genug zu tun. :-)
Nach dem Treffen ist ja bekanntermaßen vor dem Treffen und so möchte ich hier (auch und gerade als Notiz für mich) kurz schreiben, was an meinen Tram-Modulen funktioniert hat und was noch zu verändern/verbessern ist.
Zur Erinnerung hier noch der Aufbauplan und vier Fotos von der Trambahn, wie sie in Suhl aufgebaut war.
Die Längsseite von Birkesdorf Rurbrücke aus gesehen:
Und der andere lange Schenkel der Trambahn von Inden Kleinbahn aus fotografiert:
Der Betrieb hat alles in allem gut funktionert. Die Fahrzeuge fahren allesamt recht ordentlich, wenn auch die kurzen Trams an manchen Stellen Kontaktprobleme hatten.
Mein Fahrplan ist ein wenig langatmig geraten. Wir haben doch mehr gestanden als dass wir gefahren sind. Dank Daniels Video weiß ich jetzt, dass man auf diesem Aufbau mit einem Triebwagen in knapp 4 Minuten von einem Ende zum anderen kommt, ohne rasen zu müssen.
Geärgert habe ich mich über die Weiche in Inden Milchhaus. Es handelt sich um eine Bemo-Weiche, die uns ewig mit Kontaktproblemen ärgerte. Auch das Einlöten zusätzlicher Drähte zur Stromversorgung der Zungen brachte nur kurzfristig Besserung. Ich werde mal in mich gehen und überlegen, was ich an der Stelle verbessern kann.
Um die Kontaktproblem der beiden kurzen Straßenbahntriebwagen in den Griff zu bekommen, hat Jörg vorgeschlagen, Stromspeicher in die Triebwagen einzubauen. Platz wäre sicher genug vorhanden. Ich möchte nur den freien Durchblick durch die Wagenfenster nicht mit Elektronik versperren.
Die neuen Module haben funktioniert, nur auf dem Durchtauchmodul ist an der Schienenstoß neu zu justieren. Die beiden Weichen in Vilvenich bekommen auch noch eine Verbesserung der Stromversorgung der Weichenzungen, auch wenn sie in Suhl klaglos ihren Dienst versehen haben.
Eine etwas langwierige Aufgabe, die wir in den nächsten Monaten angehen werden, ist der Umbau der Beinbefestigungen in den Modulkästen. Die älteren Straßenbahnmodule haben keine Beinhalter. Hier sind die Beine beim Aufbau mit insgesamt acht Schlossschrauben zu befestigen, was Auf- und Abbau unnötig in die Länge zieht. Wir werden in diese Module Beinhalter aus Leisten und Sperrholz einbauen, wie sie in den neueren Trambahnmodulen Verwendung finden.
Dann sind pro Modul nur noch vier Schrauben anzuziehen. Die vorhandenen Modulbeine werden wir weiterverwenden.
Holger hat gerade -- ganz richtig -- darauf hingewiesen, dass wir mit der Oberleitung noch eine offene Baustelle haben.
Auf den Trammodulen sind wir mit der Roco Multizentrale Pro und Multimäusen gefahren, was wunderbar funktioniert hat. Die Zentrale stand unter dem Fiddleyard und hat von dort die Strecke versorgt. Ich denke mal, dass wir bei diesem System bleiben werden, zumal keiner der Trambahner eine ECoS daheim hat.
Die Ablagen an den Betriebsstellen sind eine prima Sache. Für die Brauerei muss ich an der Ablage von Daniel nur das Brett zum Anklemmen noch ein wenig kürzen.
In der nächsten Zeit werde ich weiter Gebäude bauen und altern und die vorhandenen Module nach und nach ausgestalten. Das sollte als Programm für diesen und noch einige weitere Winter reichen. :-)
dem bleibt nichts hinzuzufügen........ausser: Wir sollten den Winter bis zum nächsten Treffen nutzen, um uns noch Gedanken über die Oberleitung zu machen.
Die Kleinigkeiten, die sonst noch anstehen, wie z. B. Verfeinerung und Begrünung der Module sind ja Handwerkszeug, was wir alle drei recht gut beherschen.
Trotz der Agenda, deren Abarbeitung uns noch bevorsteht, hat es schon jetzt viel Spass gemacht, mit der Tram zu fahren.
Zitat von wknarf im Beitrag #630Mein Fahrplan ist ein wenig langatmig geraten. Wir haben doch mehr gestanden als dass wir gefahren sind. Dank Daniels Video weiß ich jetzt, dass man auf diesem Aufbau mit einem Triebwagen in knapp 4 Minuten von einem Ende zum anderen kommt, ohne rasen zu müssen.
Ich habe es am Samstagabend so gemacht: In Inden H0e hielt etwa alle 7 Minuten ein P-Zug. Ich habe versucht, zu jedem P-Zug einen TW zum Umsteigen in Inden Tram bereitzustellen (der pendelte zwischen Düren und Inden). Dazwischen habe ich spontan G-Züge hinter dem TW hergeschickt. Da kam ich ganz schön ans Arbeiten/Spielen (die Betonung liegt auf "schön"). Evtl. nehmen wir die P-Züge von H0e als Taktgeber für unseren Fahrplan.
Zitat von wknarf im Beitrag #630Geärgert habe ich mich über die Weiche in Inden Milchhaus. Es handelt sich um eine Bemo-Weiche, die uns ewig mit Kontaktproblemen ärgerte. Auch das Einlöten zusätzlicher Drähte zur Stromversorgung der Zungen brachte nur kurzfristig Besserung. Ich werde mal in mich gehen und überlegen, was ich an der Stelle verbessern kann.
Ich habe die Zungen und Gleise an der Weiche dort, wo die Zungen anliegen, nochmal blank gemacht, danach ging es besser. Wenn es wieder hakt, würde ich das wiederholen.
Zitat von wknarf im Beitrag #630Eine etwas langwierige Aufgabe, die wir in den nächsten Monaten angehen werden, ist der Umbau der Beinbefestigungen in den Modulkästen. Die älteren Straßenbahnmodule haben keine Beinhalter. Hier sind die Beine beim Aufbau mit insgesamt acht Schlossschrauben zu befestigen, was Auf- und Abbau unnötig in die Länge zieht. Wir werden in diese Module Beinhalter aus Leisten und Sperrholz einbauen, wie sie in den neueren Trambahnmodulen Verwendung finden.
Anfangen würde ich hier mit dem Bein an der Brauerei, das so nah am Weichenatrieb liegt.
Zitat von Lernkern im Beitrag #633(...) Anfangen würde ich hier mit dem Bein an der Brauerei, das so nah am Weichenatrieb liegt.
Na, wenn das so ist, mache ich halt die Beinhalterung neben dem Weichenantrieb bei der Brauerei als erstes.
Ich hatte gestern und heute ein wenig Luft, das Wetter war gut und genug Leistenreste und Holz hatte ich auch noch liegen.
Die Beinhalterungen entstehen aus Resten der Leisten für die Beine (wobei ich immer mehr glaube, dass die Hersteller der Leisten allenfalls Nährungswerte der Abmaße der Leisten angeben, die Leisten sind total unterschiedlich groß), einem kleinen Stück Sperrholz und einer Einschlagmutter, die ich mit Kraftkleber zusätzlich sichere.
Es bleiben doch ein paar Schräubchen übrig...
Bei den Beinen habe ich die Befestigungslöcher mit Dübeln aus der IKEA-Restekiste verschlossen und die Beine am oberen Ende angefast, damit sie sich besser stecken lassen.
Halterungen und Beine für die Brauerei sind fertig, bei nächster Gelegenheit mache ich mich an das Modul "Amtsgericht". Die Halterungen sind schon so weit.
Die bisherigen Befestigungslöcher muss ich noch verspachteln, die Modulkästen dann schleifen und nach Abschluss des Geländerohbaus noch einmal lackieren.
wow, kaum ist das Treffen vorbei wird schon wieder gebaut
Ja, der Fahrplan schaut etwas arg lang aus, für die kurze Strecke etwas viel Fahrzeit zwischen den Stationen. Die kann man alle mit einer Minute angeben. Und an Haltepunkten kann bei sehr kurzer Fahrzeit die Zeiten An = Ab gesetzt werden, also bspw. Musterhausen an 09:10 ab 09:10.
Zitat von wknarf im Beitrag #630[b]Auf den Trammodulen sind wir mit der Roco Multizentrale Pro und Multimäusen gefahren, was wunderbar funktioniert hat. Die Zentrale stand unter dem Fiddleyard und hat von dort die Strecke versorgt. Ich denke mal, dass wir bei diesem System bleiben werden, zumal keiner der Trambahner eine ECoS daheim hat.
Das braucht ihr auch nicht. Die Trambahnmodule kann man einfach in Inden mit der H0e Strecke oder alternativ über einen extra Booster mit der ECoS verbinden. Die Option gibt es, ihr müsst nur entscheiden ob euch eine Kabelumgebung oder drahtlos lieber ist. Die Multimaus packt bis 30 m Strecke auf jeden Fall, von daher seid ihr im grünen Bereich. Aber ihr könnt auch WLAN fahren.
Auf Bild 4 das Modul aufgestellt mit den Beinhaltern sind die Beinhalter links direkt an den Spannt geleimt. Das ist nicht so Vorteilhaft, es wird sehr eng für die Feststellschraube zu drehen. Die rechte Seite ist da besser dran. Ich habe versucht immer eine Handbreit am Kopf- oder Mittelspannt Platz zu lassen.
Ansonsten schöne saubere Arbeit. Habt ihr eine Präsentation in naher Zukunft in FfM geplant?
eigentlich kann ich Dominiks Aussage nichts hinzufügen.
Aber weil du nachfragst: wir haben keine Präsentation in FFM geplant. Die einzige Möglichkeit wäre tatsächlich die Ausstellung in Schwanheim anfang November gewesen, nur leider kriegen wir unsere Module bis dahin nicht ohne Stress soweit, dass wir sie auch ausstellen können. Eine Holzwüste wollen wir nur intern zeigen. Sollte sich da was ändern, dann geben wir Bescheid.
Bevor ich gleich noch ein paar Bilder beim Jahrestreffen einstelle, wollte ich euch mal den ersten Wagen meiner Tochter zeigen. Sie ist fünf, hat das Modell selbst zerlegt, bemalt, beklebt und wieder montiert.
Ok, ich habe mit Sprühfrabe grundiert und versiegelt, da lass ich sie noch nicht ran, es stinkt ihr auch zu arg. Außerdem ist sie noch nicht so fit mit dem Pinsel, so dass ich in den Ecken mit dem Pink ein wenig nachgeholfen habe. Danke der Unterstützung von Alex (pikoman), konnten wir den Wagen heute fertigmachen, denn er hat uns passende "Decals" geschickt. Danke dafür nochmal!
Tatsächlich hat sie den grade klebenden Aufkleber selbst angebracht, während ich ihr bei dem, der schief ist, reingeredet habe. Hätte ich mal besser gelassen...