Herzlichen Dank für euer Lob! Ich hoffe in der Tat das es jemandem anregen kann. Es ist so vieles mit einfachen Mitteln möglich!
Die viele Freileitungen allerhand Art gibt es in Holland schon längst nicht mehr. Neulich bin ich in einem Museum solcher Technik begegnet. Sonst weiß sich hierzulande wohl keiner mehr daran zu erinnern. Wer weiß wohl noch das die Eltern gesagt haben, das die Straßen im allgemeinen erst in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts asphaltiert wurden? In Deutschland sind die Freileitungen noch öfters zu sehen. Das kann ich mir mit den Bodenbeschaffenheit und Bevölkerungsdichte schon gut vorstellen. Auf der Anlage muß ich wohl einiges umstellen, damit die richtige Masten an den richtigen Strecken stehen, je nach Wichtigkeit der Strecke. Die Eisenbahnlinie Chemnitz-Aue-Adorf ist zu früherer Zeiten eine Hauptbahn gewesen!
Deine Anlage sieht wieder sehr schön aus, was mir sehr gut gefällt, sind die Telegrafenmasten in den verschiedenen Bauausführungen. Das kommt immer gut an bei den Betrachter. Auch dieses Anlagenteil hast du ja auch lange gebraucht um es so herzurichten wie man es im Kopf mal geplant hat. Das ist bei mir genauso. Da hat man einige Vorstellungen im Kopf und dann geht es los es in Wirklichkeit umzusetzen. Auch muß dann jeder Schritt genau geplant werden um an das gewünschte Ziel zu kommen. Meine Methode ist immer mit hellen Farben anfangen, abdunkeln kann man immer noch.
Herzlichen Dank für euere Zustimmung dieser Anlagenecke. Das freut mich immer wenn da Resonanz kommt.
@Ludwig, du meinst wohl dieses Pseudo-Viadukt! In dieser Ecke ist wirklich nicht viel Platz gewesen um zwei Strecken möglichst unauffällig aus dem Bild zu führen. Die Breite beträgt etwa 15 cm. @Frank, die Masten sind beim Vorbild auch mannigfältig. Es geht mir nicht darum um die genaue Anzahl an Isolatoren darzustellen, aber der Eindruck soll doch gegeben sein. Bei der Farbgebung gehe ich auch von hell nach dunkel. Nur so kann man richtig Farbgebung gestalten. So wie du auch immer eindrucksvoll zeigt.
Ludwig, gerade ist der Zug aus Schönheide-Mitte diese Stelle passiert.
Der Eilzug fährt aus dem Bahnhof aus und verfolgt den weiteren Weg in Richtung Aue.
Am Stumpfgleis steht gerade einen sä G3 herum.
Für die Anlagenkantenschutz habe ich mir auch noch was ausgedacht. Es soll nicht so hoch gestaltet werden. Also Gleis- und Schwellenstapel sind wohl das richtige um Fahrzeugstürze zu vermeiden an dieser Stelle.
In der Zwischenzeit hat der Schmalspurzug die Güteranlagen des Schmalspurteils des Bahnhofes.
Vor dem EG bleibt der Zug dann stehen.
Gut zu sehen ist wie die Telegraphenleitungen im Gebäude hinein geführt werden. Das Vorbild habe ich im neuesten Schmalspuralbum Sachsen gefunden am EG von Mohorn!
Und nein, ich meine die schrägen rotbraunen Stahlträger die bei Dir wohl die Funktion von Dachsparren übernimmt. Ob man die nicht mit etwas Vegetation wegtarnen könnte? So von wegen überhängendes Geäst.
das sieht wieder sehr schön aus. Auf deiner Anlage kann man sich wieder richtig Satt sehen. Das Bahnhofsgebäude ist sehr gut geworden. Ich mag hier sehr gerne reinschauen. Vor allem die sehr Interessanten Zuggarnituren gefallen mir sehr gut.
es ist beeindruckend, wie es dir gelungen ist, deine über einen langen Zeitraum größtenteils im Eigenbau entstandenen Gebäude und Fahrzeuge mit beneidenswertem Talent in einer überzeugenden, eisenbahntypischen Landschaft darzustellen. Selbst die gefrickelte IV K mit originalen Zeuke-Wegwerth-Zugteilen überzeugt und dokumentiert vergangene Schmalspurathmosphäre. Klasse Anlage, immer wieder gern gesehen!
Vielen Dank für euere liebe Wörter! Das freut mich wieder sehr!
Die 99 589 ist meine erste IV K gewesen. Über einen Freund, der auch etwas Handel betreibt, habe ich den erwerben können. Der Vorbesitzer ist mit dem Bausatz aus dem Hause Glöckner nicht zufrieden gewesen. Für meine damalige beschränkte Platzverhältnisse ist eigentlich in H0 nur die Schmalspur in Frage gekommen. Mit dem Bauen dieser Lokomotive hat meine 'Sachsomanie' angefangen. Ach ja, die Beschilderung entspricht mehr die Epoche IIc oder IIIa, die Lackierung ist mit der Sprühdose gemacht. Aber fahren tut sie zuverlässig und gut!
Das Plexiglas als Kantenschutz möchte ich eigentlich nicht nehmen. Ich habe das schon mal gemacht und allzu leicht kommt dazwischen doch Steinkörnchen und Grasteilen. Muss natürlich nicht unbedingt sein, aber...... Trotzdem ist die Idee natürlich super!
Für die Dachspanten habe ich mir das schon mal überlegt. Aber alles was ich da bis jetzt geändert/versucht habe ist doch nicht so das Ware gewesen. Eine Kulisse herum führen wird auch nicht schön. Also lasse ich es erst mal dabei. So ist eben der Raum. Obwohl die Anlage recht gross ist, ist sie durch die Dachschräge auch recht schmal. Anfangs, beim Hausbau, ist da Zweifel aufgekommen ob eine Anlage auf dem Dachboden überhaupt möglich wäre. Das hat sich aber glücklicherweise als richtig herausgestellt und ich freue mich darüber sehr. Ich kann es mir nach Fertigstellung der Anlage noch mal ansehen. Landschaftsteile oder Ausstattung möchte ich aber nicht an den Stahlträger ankleben.
Entlang der Wilzschgrundstraße stehen die Bäume. auf den Rest dieses Anlagenteiles sind schon niedrige Sträucher gewachsen. Erste Bäume füllen die Landschaft. Es ist noch sehr viel zu tun.
Na, was solle denn das: für den Sommergarten fehlen mir die Bänke, Stühle und Tisch. Ich habe diese Teilen schon mal gemacht, aber wo sind die bloß geblieben? Wohl haben auch zu damaliger Zeit einige Buben Unfug gemacht und die Ausstattung in der Böschung geschmissen!
deine neusten Bilder zeigen deine Anlage noch einmal mehr sehr stimmungsvoll. Merci. Die Schienen als Absturzsicherung sind ja auch eine dekorative Idee. Mit freundlichen Grüssen
Jetzt bist du ja quasi so gut wie fertig, bis auf wenige Kleinigkeiten... kannst du mal ein Video der Strecke (also aller Segmente) einstellen, bitte? Wie gehts denn jetzt weiter, was ist dein nächstes Projekt?
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Rund um Wilzschhaus und nach Carlsfeld
10.10.2018 19:33 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2020 22:48)
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