Hallo Thomas, ich bin, was DR Reisezug Wagen betrifft, auch nicht so fit, bei Triebfahrzeugen, was vor allem ein Diesel hat, da schon. WL hat ja auf DSO schon öfter über die Unterschiede der Y Wagen geschrieben, ist für mich immer Neuland. ROCO hat unterschiedliche Wagenkästen, hab mal ein paar Bilder ran gehangen, die Türen, bzw die Klinken sind verschieden und auch die Stirnseiten. Was mühsam ist, die untersten Stufen ecken teilweise an den Drehgestellen an. Da muss man feilen...
Hier mal die Vertiefungen der Türklinken
ohne:
mit:
geänderte Farbe Tritte und Griffe:
Stirnseiten mit unterschiedlichen Steckdosen:
Sachsenmodelle und ROCO im Vergleich
bei Sachsenmodelle hat man die Vertiefungen nicht wirklich berücksichtigt
Zitat von thomas_w im Beitrag #1100Ich wusste nicht einmal, daß es mehrere Varianten gab und nun auch noch innerhalb derer Unterschiede. Ich habe nur gewusst, daß es Y Wagen gab und Halberstädter Bmhe und Bghw.
naja, UIC-Y ist ja erst mal nur ein internationaler Standard der UIC, der bestimmte Eigenschaften von Reisezugwagen für den internationalen Verkehr normt. Z.B. die Hauptabmessungen, Anzahl der Abteile und Plätze pro Abteil, bestimmte Sicherheitseinrichtungen usw.. Der Standard regelt aber nicht jede Kleinigkeit bis ins Detail, sondern nur das, was im Sinne einer freizügigen Verwendbarkeit sinnvollerweise zu vereinheitlichen ist.
Wagen nach UIC-Y Standard wurden international von vielen verschiedenen Herstellern in verschiedenen Ländern gebaut. Und natürlich waren die nicht alle bis ins Detail gleich. UIC-Y-Wagen gab es auch in Frankreich, Dänemark, Italien und Griechenland, nicht nur im Ostblock. Letztlich basierte dieser Standard ursprünglich sogar auf französischen Wünschen. Und natürlich sahen die Wagen für die SNCF aus einer französischen Fabrik anders aus als die für die DR aus Bautzen. So wie die für die PKP oder MÁV aus einer polnischen Fabrik eben auch.
Da hatte natürlich jeder Hersteller seine eigene Konstruktion und jeder Kunde so seine eigenen Ausstattungswünsche.
Zitat von thomas_w im Beitrag #1100Gibt es Bilder, wo man diese ganzen Unterschiede sehen kann?
Eine gute Aufstellung mit Überblick über alles mögliche kenne ich nicht. Das muss man sich wohl mühsam zusammensuchen. In diesem Thread hier findet man (am Modell) zumindest ein paar der Unterschiede bei den Bautzener Wagen, z.B. die Form der Wagenkästen (OSShD Typ B gerade und Typ Y breiter und angeschrägt) sowie die unterschiedlichen Wartungsklappen auf dem Dach (OSShD Typ B zwei kleine und Typ Y eine große): https://www.h0-modellbahnforum.de/t347088f54854-Pikos-neue-DR-Y-Wagen-und-ein-Vergleich-mit-Rivarossis-B-Wagen.html
Auch bei den Stirnseiten gibt es Unterschiede. Bei den OSShD Typ B liegen die Rücklichter deutlich höher als bei den späteren Varianten (wo sie direkt oberhalb der Puffer sind). Die Y/B 70 hatten zumindest teilweise kürzere Kabelschächte als die älteren Varianten. An den Übergangstüren fehlen bei den Y/B 70 die von außen sichtbaren Dämpfer der älteren Versionen. Ich habe da mal irgendwo Vergleichsfotos gefunden und gespeichert, weiß aber nicht mehr wo. Zeigen kann ich sie hier nicht, weil keine Rechte.
Innen gibt's noch mehr, selbst die Abteilgrößen sind (minimal) unterschiedlich. Lüftung und Heizung ist bei den Y/B 70 ganz anders als bei den Vorläufern.
Hallo Andreas, danke für die Erhellung, ich habe im Wiki zeitgleich geschaut, ich dachte immer, Y Wagen kamen aus der DDR, besser gesagt, aus Bautzen. Nun bin ich etwas schlauer, dass das nur eine Norm war. Für Hersteller ist somit das Thema DDR Schnellzugwagen "etwas" kompliziert, da ja scheinbar X-Formen benötigt werden, da gleicht ja keiner dem Anderen. Fängt beim Dach an und hört am Drehgestell auf, mal mit Generator, mal Ohne. Wenn ich mir die Modelle so ansehe, kann man wohl nur mit Kompromissen leben. Die Frage ist dann, was hinten bei raus kommt, die Wagen werden durch den verschieden Formenbau ja immer teurer. Wenn sie dann nur halbherzig umgesetzt werden, ist das Schade. Problem dabei ist auch, wenn es keine Alternativen gibt, wird das Ganze auch gekauft und der Hersteller ist nicht mal dazu gezwungen an den falschen oder schlecht umgesetzten Formen was zu ändern.
Hallo zusammen, ich weiss ja nicht, ob das eigentlich wen interessiert, wenn nicht, lass ich es in Zukunft.
So, wie Andreas geschrieben, hier mal einen Gegenüberstellung Y-Wagen Bautzen und 111A 2, den es auch für die PKP gibt. Vergichen habe ich ROCO und PIKO
Hallo Jens, klar ist das Thema interessant, jedenfalls für mich, macht für spätere Bestellungen Sinn, da man auf Unterschiede achten kann, die man sonst nicht kennt.
Zitat von thomas_w im Beitrag #1103ich dachte immer, Y Wagen kamen aus der DDR, besser gesagt, aus Bautzen.
die der Deutschen Reichsbahn schon. Die von anderen Bahnverwaltungen nicht unbedingt (einige natürlich schon).
Zitat von thomas_w im Beitrag #1103Nun bin ich etwas schlauer, dass das nur eine Norm war.
Ja, genauso wie die in der BRD üblichen UIC-X und die späteren UIC-Z. Das gleiche Spiel. Zig Hersteller aus verschiedenen Ländern, alle irgendwie verwandt, aber eben nicht identisch.
Zitat von thomas_w im Beitrag #1103Für Hersteller ist somit das Thema DDR Schnellzugwagen "etwas" kompliziert
Gar nicht mal so kompliziert. Im Prinzip hat sich bei den Dingern jeder Hersteller für ein oder zwei Vorbilder entschieden und die dann auch mehr oder weniger vernünftig umgesetzt. Rivarossi macht Bautzener Typ B (OSShD), Piko macht Bautzener Typ Y und polnische 111A/112A. und Roco macht Bautzener Y/B 70 und französische UIC-Y.
Keiner macht alles, und daher kann im Prinzip auch keiner alle möglichen Fremdverwaltungsvarianten abdecken, weil halt nicht alle Vorbilder gleich sind und überall rumfuhren. Ich selber fände es besser, wenn jeder in seinem Garten bleibt, und nur das produziert, wofür das jeweilige Vorbild auch passt.
Roco hat es da jetzt nicht so genau genommen und die MÁV-Variante nur halb umgesetzt.
Zitat von thomas_w im Beitrag #1103ja scheinbar X-Formen benötigt werden, da gleicht ja keiner dem Anderen. Fängt beim Dach an und hört am Drehgestell auf, mal mit Generator, mal Ohne.
Es gab halt einerseits unterschiedliche Hersteller / Konstruktionen und andererseits natürlich auch eine Entwicklung über die Zeit - solche Wagen wurden von den frühen 1960ern bis in die späten 1970er in Bautzen gebaut, und natürlich gab es über diese lange Zeit auch Änderungen bzw. Weiterentwicklungen. Das war bei anderen Wagen, wie z.B. den UIC-X, nicht anders. Die ursprünglichen m-Wagen der Bundesbahn aus den 1950ern unterscheiden sich auch von den späteren, "echten" UIC-X-Wagen aus den 1960ern. Andere Türen, andere Übergangstüren, andere Fenstergrößen in der zweiten Klasse, teilweise andere Bremsen usw.
Zitat von thomas_w im Beitrag #1103Wenn ich mir die Modelle so ansehe, kann man wohl nur mit Kompromissen leben. Die Frage ist dann, was hinten bei raus kommt, die Wagen werden durch den verschieden Formenbau ja immer teurer. Wenn sie dann nur halbherzig umgesetzt werden, ist das Schade. Problem dabei ist auch, wenn es keine Alternativen gibt, wird das Ganze auch gekauft und der Hersteller ist nicht mal dazu gezwungen an den falschen oder schlecht umgesetzten Formen was zu ändern.
Naja, die Hersteller versuchen natürlich, aus ihren vorhandenen und teuer bezahlten Formen möglichst viel Geschäft zu generieren. Einige sind dabei weniger zimperlich als andere, was faule Kompromisse angeht. Niemand ist gezwungen, das Zeug dann auch zu kaufen. Für mich gibt es mehr ordentliche, einigermaßen vorbildgerechte Modelle am Markt, als ich je kaufen oder lagern könnte. Daher würde ich persönlich die miesen Kompromisse eher liegen lassen. Muss jeder selbst wissen.
Hallo zusammen, ich habe hier mal Sachsenmodelle ROCO und PIKO verglichen, leider sind die Wagen etwas staubig, sieht man irgendwie erst auf den Bildern. Gut erkennbar der Unterschied zwischen OSShD Typ B und Typ Y. Rivarossi hat den Typ B im Programm, ROCO den Typ Y/B und PIKO den Typ Y. Die Sachsenmodelle sind von ihrer Form schon in die Jahre gekommen, die sind irgendwie ein Mix aus allem. WL hat das auf DSO mal auseinander klamüsert. was da alles falsch ist, das fängt am Dach an und am Drehgestell auf. Leider sind die ROCO Wagen wohl auch nicht 100% richtig, PIKO hat hier wohl den besten Wurf.
Hier mal links 2x PIKO Typ Y und rechts OSShD Typ B, erkennbar oben an der Schräge über den Türen
Hier auch die Unterschiede zwischen dem Wagendach und Wartungsklappen, vorne Typ B hinte 2x Typ Y
Typ B
Typ Y
Leider hat Sachsenmodelle das Dach vereinfacht, vorne Sachsenmodelle
links und rechts aussen Sachsenmodelle, Mitte PIKO
Hallo Jens, danke für die Gegenüberstellung, dann ärgert man sich sicher, wenn man Sachsenmodelle kauft und die mit Piko mixen möchte. So, wie es aussieht, passen, wie Andreas auch verlinkt hat, Rivarossi und Piko ganz gut zusammen. Die Roco Typ Y/B sehen irgendwie "künstlich" aus, auch das Grün gefallen bei Rivarossi und Piko besser. Das Sachsenmodelle abfällt, liegt sicher am Alter, ob die ihre Wagen mal überarbeiten, glaube ich ehr nicht. Erst, wenn man die Wagen mal zusammen sieht, erkennt man die Feinheiten. Hab früher gedacht, das passt schon so, jetzt sehe ich das anders.
Hallo Andreas, das weiß ich schon, hatte nur auf Jens seine Bezeichnungen geantwortet. @ Jens, hast du auch so viele Wagen, wie Loks? Hast ja scheinbar einen riesen Fundus.
Na ja, ich hab von SM CSD, Städte Express und noch einen ganzen MAV Zug, dann die ganzen BRAWA Bghw und Bmh's. Dazu 20 Ba's (Genickschuss von ROCO und PIKO) und die ganzen EP III Wagen. Mal sehen, kann ich ja auch noch zeigen, teilweise hat man die schon zwischendurch gesehen.
Hallo zusammen, hier mal die SaMo Städte Ex, die habe ich irgendwann 2001/2002 gekauft, gleich einen ganzen Zug, waren damals ja auch die einzigsten Wagen, die es wo gab. Ich habe davon 5x den Bme also 2. Kl. und 3x Ame und den Speisewagen. Der ist irgendwie schon gebogen.... Habe aber mit Absicht keinen aktuellen Speisewagen, somit passt er zum Rest. Leider hat iPhone ne neue Beta, kriege die Bilder nicht ganz scharf
So, habe nun alle Trommeln auf DC, Decoder sind bei allen, ausser der ehemaligen 048 upgedatet. Die Loks sind teilweise umbeschriftet mit Eberswalder Nummern. Bei der 048 weiss ich noch nicht, was ich mit der mache, die Lok ist ja die erste ROCO Trommel, die war damals mit einem Loksound2 geliefert. Der müsste mal ersetzt werden, ob die noch mal Sound bekommt, weiss ich noch nicht. 3 Trommeln sind jetzt mit Sound, 2 mit Zimo und eine mit ESU. Sollte eigentlich reichen. Es kommt noch die elriwa als Sondermodell, da bin ich ja mal gespannt, ist meine erste PIKO, an der Lok hatte ich als Stift in Angermünde meine Ausbildung.
@ Lichtanlassmaschine - meine ist auch schon bezahlt... :-)
So, beim Umbau der Trommeln fiel mir auf, dass die eigentliche 120 289-4 als ROCO Artikel 41314 noch nicht gezeigt habe. Sie stammt aus der Zeit, wo ROCO die Trommel überarbeitet hatte, sie hat, wie die 234 eine PLUX22 schon drin und damit schaltbares Schlusslicht. Diese Trommel stammt ursprünglich aus einen Startset aaus 2010 und ist mit Sound ausgerüstet. Eigentlich sind beide gleich, die 234 und die 289 unterscheiden sich in der Chrome Blende und dem Lüfter auf dem Dach. Sonst sind sie Gleich. Die 289 passte für mich, um sie umzubeschriften in die Eberswalder 250-6. Damit habe ich jetzt die 048 in 082 und die 159 in 368 und diese hier umbeschriftet. Die 084 kam ja schon von ROCO als Eberswalder Trommel.
Ich hatte hier noch ein kurzes Video zum Städte Ex hochgeladen, falls es jemanden interessiert. Die neuen Schattenbahnhöfe sind 3-Gleisig, die Züge stehen hintereinander. Somit passen da nur noch 6 Wagen plus Lok plus Sicherheitsabstand rein. Der zweite Schattenbahnhof ist baugleich, nur der 3. ist 6-Gleisig, der hätte Platz, nach dem kann ich mich aber nicht richten..
So, meine letzte Trommel, aber auch meine erste PIKO ist das elriwa Sondermodell der Angermünder 120 059. Damit habe ich jetzt eine Angermünder und eine Eberswalder Lok, die regulär mit ihren Nummern produziert wurde und, an denen Originalen ich selber noch geschraubt habe. lt meinem Leistungsheft habe ich im Oktober 85 als Stift bei der Lok den Rotationsfilter gereinigt und im Dezember Hydrostössel geprüft. Diese Lackierung hatte sie wohl ehr nicht, auf DSO wird darüber auch gerätselt, ich kann mich nicht erinnern und hätte wohl damals auch nicht drauf geachtet. Was mich stört an der Lok ist der Reflektor im oberen Spitzenlicht, das gefällt mir be allen PIKO Trommeln nicht, aber, das ist Geschmackssache. Damit ist die Beschaffung der Trommeln auch abgeschlossen. Diese hier ist mit einen LOPI V5 ausgestattet und läuft lautlos. Die Lok hat gegenüber den Modellen von ROCO und Gützold mehr Funktionen, wie Maschinenraumbeleuchtung oder Führerstandslicht und Fernlicht. Der MAschinenraum ist viel zu hell, das ist in 1:1 ehr dunkel da drin, ausser, man zieht mit dem Kran Laufbuchsen.
PIKO 71298 120 059-1 Rbd Greifswald Bw Angermünde Brems REV nicht angeschrieben, da RAW L6 (1982)
direkter Vergleich mit ROCO 120 084
unterschiedliche Handläufe
Leider innen braun, statt grau PIKO
ROCO
PIKO mit abgesenkten Zierstreifen
Maschinenraum ROCO
Maschinenraum PIKO, wirkt tiefer
Dächer, hinten PIKO
Spitzenlichter
nicht ganz sauber gedruckte Schilder, das kann ROCO ja leider auch
danke fürs Zeigen. Meine ist leider bei DHL verspätet (wie die P8 auch), wird wohl erst Anfang nächster Woche eintrudeln.
Was das Spitzenlicht bei den Pikos angeht, war ich auch erst am Zweifeln, habe dann aber einige Vorbildfotos gefunden, wo dieser Reflektor tatsächlich so sichtbar ist. Sonst ist sie insgeamt aber deutlich besser in der Umsetzung als die beiden Roco-Varianten (NEM652 und überarbeitet mit Plux22)
Die 120er kamen nicht nach Nordhausen, deshalb ich keine so starke Bindung an die Wummen.
Ich habe nach Erscheinen des Piko-Modells alle meine Rocos und Gützolds in der Bucht versenkt (waren nur vier), das wird jetzt meine vierte und damit auch letzte sein.
@Sven-O Deine Ansicht das die Piko Wumme sehr viel besser umgesetzt ist kann ich nicht teilen. Ich kann den Vergleich zwar nur zwischen zwei PKP Wummen ziehen (ansonsten 6 Stück DR Roco Wummen), aber äußerlich gibt es ohne Lupe kaum Unterschiede. Die Luft (Brems)schläuche hat Piko besser umgesetzt. Dafür stimmt die Flucht beim Aufstieg bei der Piko zum Teil nicht. Ist auch nicht korrigierbar. So findet man bei jeder Firma Stärken und Schwächen. Den Reflektor kenne ich aber vom Original so auch nicht wie ihn Piko umgesetzt hat. So hat jeder seine Favoriten. Meine Roco Varianten hatte Piko so bislang nicht im Programm, auch ein Grund. Vor allem die dunkelroten im Ursprungslack würde ich definitiv nicht abgeben. Ich bedaure nur sehr damals bei der Wismut SM Variante gepennt zu haben. Mir kommt es eben nicht auf digitale Features an. Nur bei der Gützold gebe ich dir Recht, da stimmt die Front einfach nicht. Auch die neue Mätrix sieht von den Frontscheiben her irgendwie eigenartig aus. Mein Bedarf ist quasi gedeckt - diese "exotischen" Lackierungen sind zwar ein Hinkucker (kein Verschreiber - ich habe bisher in knapp 60 Jahren nicht geGuckt und werde es auch weiterhin nicht tun) aber eben selten. Bei manchen Anlagen hat man das Gefühl das dort ein Treffen der Sondermodelle stattfindet. Aber okay. Für mich stimmen die Roco Farben einfach mehr, u.a. auch bei der 132. Die Piko Farben hab ich im Original so nie erlebt, was jetzt manche EVU daraus machen passt manchmal nicht wirklich zum Ursprungslack. Ich habe das Gefühl das Piko dorthin schielt. Wie gesagt, mein Eindruck.
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27.11.2023 10:41 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2024 07:39)
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