leider bin ich noch nicht dazu gekommen mich intensiver mit deiner Planung zu beschäftigen. Welche Zuglängen sollen in deinen Bahnhof passen und welche Epoche soll dargestellt werden.
Zitat von Dreadi im Beitrag #72 a) ja schöne Persepektive! So gefällt mir die Nebenbahn schon besser. Ein schöner Verlauf der Hauptstrecke. Und stimmt, so betrachtet ist der Bahnhof besser als meine Variante.
Zitat von guga im Beitrag #75a) Es bleibt nur die Frage, wo dieses U untergebracht werden soll; doch nicht in die Rumpelkammer??
An Hand dieses Beispieles sollte nur aufgezeigt werden, wie die Bahnhofsein-/ausfahrt und die Strecke ausgelegt werden könnte. Natürlich ist die Darstellung nicht korrekt, aber es geht ums Prinzip.
Zitat von Dreadi im Beitrag #1Der Raum ist 8.50m lang und ca 4,30m breit bei 90cm Drempelhöhe.
Habe noch ein Verständnisproblem mit dieser Aussage. Ich sehe keinen Kniestock oder einen Drempel. Deine Sparren liegen auf der Fußfette und diese liegt bündig mit der Decke.
Zitat von Dreadi im Beitrag #53 Das erste Bild - Dachboden2 - die Leiste ist auf 75cm Höhe und ist 95cm lang - nur zur Orientierung.
Die Füsse vom Basic-Plus-System sind 75,5 cm. Dann würde dein Sbf auf dieser Höhe liegen und 20 cm höher die Bahnhofsebene, so wie in deiner Planung angegeben. Richtig oder ist meine Annahme falsch.
hatte ja deine Idee weiterverfolgt und auch gestern weitern daran gearbeitet. Ich lade das später noch einmal hoch.
der längste P-Zug ist 2,36m - Gleis am Bahnsteig ca 2,50m aktuell - Güterzüge dürfen noch etwas länger sein. Das Gleis 4 ist entsprechend auch länger. Grundlagen des Bahnhofs/Anlage ist ursprünglich aus Epoche III/IV - was halt noch davon übrig ist - und wir spielen das in Epoche VI.
Stimmt, noch gibt es keinen Kniestock :) der kommt noch... Aber ich plane halt jetzt schon die Anlage, damit ich da noch Einfluß drauf nehmen kann. In der "Spitze" dann hinterm Kniestock wird einfach Stauraum.
Ja genau so um die 75cm hatte ich gedacht. Richtige Annahme.
danke für die Informationen. Das mit der Epoche VI hatte ich ich im Eröffnungsbeitrag gelesen, war mir dann aber nicht sicher wegen der Signale (KS-Signale im Plan Form-Signale). So könnte der andere Bahnhofskopf aussehen. Der ICE im vorderen Gleis entspricht deiner Zuglänge von ca. 236 cm. Der Güterzug ist bedeutend länger. Hier fehlt aber noch das Weichenfeld. Die Öffnung für den Austritt aufs Dach ist auch größer geworden, sodass Bewegungsraum da ist. Das Dachflächenfenster habe ich entsprechenden der Angaben positioniert.
HA das Männel da ist ja der Hit. :) sehr gut gemacht :)
Danke für deinen Vorschlag. Sag, würdest du auf ein Empfangsgebäude gänzlich verzichten?
Ich lade nachher noch mal meine aktuelle Planung hoch… dort sind noch die Rangiergleise eingezeichnet…. Da habe ich noch keine gute Idee.
Die Aussparung hatte mein Sohn vorgeschlagen, als „abnehmbares“ Modul. So das bei Bedarf immer genug Freiheit am Dachfenster bliebe. Fand ich gar nicht schlecht.
Zwecks Signale: ja das ist nur eine Idee…. Je nachdem wie wir die Strecke gestalten. Beton-Neubau… dann Ks-Signale. Bei älteren Sachen, sind ja auch heute noch durchaus Formsignal drin. Wäre also kein Stilbruch.
wenn der Ausstieg vernachlässigbar wäre und konnte man den vorhandenen Platz besser nutzen. Hier eine ähnliche Planung, welche komplett durchgestaltet ist.
habe mir mal deine Planung vorgenommen und einiges geändert. Es waren zu viele Weichenverbindungen mit den S-Bögen. Diese habe ich alle ersetzt, sodass man ohne diese auskommt. Das Gleis 2 (ohne Bahnsteigkante) ist als Duchfahrgleis vorgesehen und kann von beiden Richtungen genutzt werden. Das BW wurde nicht angebunden, weiß nicht, ob dies Sinn macht in der Epoche VI. So sieht dies in der überarbeiteten Fassung aus.
Natürlich ist dies noch eine Rohfassung, dann ist noch einiges zu verbessern. Es geht ums Prinzip.
Schau mal in dein Postfach.
Nachsatz: Hatte einige Beiträge vorher die vielen DKW/KW's kritisiert. Nun habe ich diese selber in meinem überarbeiteten Entwurf drin. Dies ist unter anderem auch der Anbindung der Nebenstrecke an den Güterteil des Bahnhofes gteschuldet. Streichen geht immer. Auf das Ausziehgleis (rechts neben dem Esig der Hauptstrecke) würde ich allerdings nicht verzichten wollen, ggf. sogar noch länger machen.
das Ganze wurde noch etwas gen Osten verschoben, damit der Radius links zur Rampe wieder passt. Rechts in der Ausfahrt habe ich das gerade Stück etwas gekürzt und die Weichenstraße wieder eingepasst.
Hier ist mir aufgefallen, dass die beiden Hauptgleise die erste (oder ersten beiden) Weichen im abzweigenden Ast befahren. Das finde ich nicht so optimal. Mal schauen was da noch geht. Die Idee mit zwei Gütergleisen am Bahnhof gefällt mir. Mir ist auch aufgefallen, dass die Abstellung der DB Regio immer nur aufs kurze Gleis 1a kommt. na mal schauen.
Und, der Gedanke das EG vorn an die Kante zu setzen - bzw eine Ebene nach unten und die Gleise sind alle "oben" - gefällt mir auch.
Zitat von Dreadi im Beitrag #88Hier ist mir aufgefallen, dass die beiden Hauptgleise die erste (oder ersten beiden) Weichen im abzweigenden Ast befahren.
Salopp gesagt, NA UND?? Das kommt beim Vorbild doch auch vor! Platz hast Du ja genügend!
Nimm die größten Weichen dazu, Roco mit 19xxmm, Tillig mit 22xx mm oder Weinert. Nur muss Du dann diesen Radius auch streckenmäßig weiterführen.
Und bitte ziehe das Tunnelportal (Plan 19) links vor an den Bahnhof, das sieht ja nach Strassenbahn aus!
Gleichzeitig kann die S-Kurve eliminiert werden
Nachtrag 1: Deine Ausstiegsluke (38/15 cm tief) ist wohl nur für deine Kinder geeignet
Nachtrag 2 wenn Du den Bahnhof um ca 5° mach unten neigts, kommst Du mit 12° auf das Mittelteil und hast weniger S-Kurven
die Ost Ein-/Ausfahrt kann man so machen. Aber dann solltest du eine kurze Gerade einfügen, um die beiden S-Bögen zu vermeiden. Einfach die den gesamten Weichenstrang nach Westen verschieben.
sieht schon besser aus. Was mir beim Betrachten des GP aufgefallen ist, wozu die parallelen Gleise im Güterstrang. Denke ein Gleis könnte entfallen, denn es werden wohl kaum parallele Zugfahrt (Ein-/Ausfahrt) stattfinden.
Habe dies auch mal bei meinem GP-Entwurf gemacht, dann sieht es so aus.
Was dir natürlich nicht gefallen wird ist die Weichenkombi (Befahren im Abzweig bei der Hauptstrecke - Fahrtrichtung von Osten nach Westen, Gegenrichtung unproblematisch, da der Abzweig anschließend in den Radius übergeht.
Es gibt viele Möglichkeiten/Varianten, kommt darauf an wo der Fokus liegt.
ja diese Version der östlichen Einfahrt sieht auch gut aus. Damit könnte ich leben, glaube ich.
Die parallel Verbindung war an deine erste Variante angelehnt. Dort ist das auch so. Das hat den Charme, dass man von rechts kommend in das obere Gütergleis fahren kann und gleichzeitig - entweder: vom Nebenbahngleis ins das untere Gütergleis oder vom unteren Gütergleis nach rechts aufs Regelgleis ausfahren kann. Das erscheint mit nicht so abwägig. Was meinst Du dazu?
ohne Betriebskonzept kann man viel planen. Entscheidend ist bestimmte Betriebsabläufe zu simulieren, um festzustellen, welche Ausschlüsse es gibt bzw. wo Flaschenhälse vorhanden sind. Soll heißen was soll/muss zeit/parallel erfolgen. Bei der großen Bahn haben Personenzüge vor den Güterzügen vorrang. Hier muss es beschleunigt zugehen. Hoffe damit ist auch deine Frage beantwortet. Wenn nicht einfach nachhaken.
danke danke, verstanden. :) Es muss also nicht sein. Und es spart Weichen und demnach Geld.
Mir ist jedoch wichtig, dass die Nebenbahn ins Gütergleis kommt. (dann aus dem Gebirge muss jede Menge Schadholz abtransportiert werden). Aber das kann ich ja problemlos realisieren.
im vorherigen Beitrag hast du die Kosten durch Einsparung angesprochen. Bei der Signalisierung der Westausfahrt der Gütergleise hast du ein Gruppenausfahrsignal in Verbindung mit Sperrsignalen vorgesehen - richtig. Könnte man auch 2 Ausfahrsignale setzen ohne Sperrsignale, denn das Ra12 ist im Ausfahrsignal integriert, wenn eine Rangierfahrt (Lokwechsel) erfolgen soll. Kostenübersicht 92,95 vs. 67,90 Euro
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19.06.2023 22:19 (zuletzt bearbeitet: 19.06.2023 22:21)
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das Männel da ist ja der Hit. :) sehr gut gemacht :)
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