Danke für deine weiteren Bilder und aktive Beteiligung hier.
Die "Größe" des Schattenbahnhofes ist ja wirklich gelungen.
Während der letzten heißen Tage und dem einen oder anderen Besuch meines Dachbodens, ist mir noch mal etwas aufgefallen. Ursprünglich war die Idee ja, den rechten Teil der Anlage als "Hauptspielplatz" zu machen, da ich dort flexibel bin mit Höhe, Wand und ohne Fenster. Aktuell haben wir das ja alles nach links verlagert, was den Scharm eines sehr schönen Hauptbahnhofbereiches hat. Allerdings kommt die erste Schwierigkeit mit den "Serviceluken" für das Fenster. Jetzt kommt der Schattenbahnhof dazu. Das macht es noch schwieriger, hier eine Lösung zu finden und macht mir Bauchschmerzen in der Umsetzung.
Ich werde demnächst mal spielen, wie die bestehende Geometrie des Hbf nach rechts auf die Platte bekomme.
Am Anfang war Dein Bahnhof, und für mich sinnvollerweise auch, rechts, weil da viel mehr Platz ist; mein Entwurf zeigte dies auch.
Wenn links dann nur "etwas" Strecke und Schatten ist, lässt es sich viel leichter mit irgendwelchen Rangierelementen oder ähnlichen Hilfsmittel hantieren.
nun, da der Sommer nun wirklich vorbei ist, gibt es wieder mehr Gelegenheit zum Planen. :)
Also geht es weiter. Hier nochmal ein paar Eckpunkte:
1) Spielbahn in Epoche VI - Bahnhof aus vergangener Zeit (Epoche III/IV) zweigleisige Hauptstrecke mit einer eingleisigen Nebenbahn.
2) Drei Gleise durch den Bahnhof (Ebene 16) für Personenzüge, eines ist Überholungsgleis. Hinter dem EG sind Gleise für Güterzüge und ein langes Rangiergleis. Rechts etwas zum Rangieren und Güter verladen. 3) Links geht aus dem Bahnhof in einer Kehre eine Ebene tiefer (Ebene 19) - um unter dem Bahnhof wieder rauszukommen und durch etwas "Natur" wieder in den Bahnhof zu kommen. oder - in den Schattenbahnhof. 4) Schattenbahnhof (Ebene 17) ist dann auf Plattenebene - unter dem Bahnhof - und rechts noch paar Stumpfgleise. 5) in Ebene 19 sind Module mit orangen Linien markiert. Die sind um Zugang zu den Dachfenstern zu ermöglichen. Keine Weichen über diese Linien. (Der Schattenbahnhof muss noch angepasst werden, das haut mit den Weichen noch nicht hin) 6) sichtbare Strecke haben große Radien und flache Gefälle, verdeckt geht teils recht steil und deutlich enger zu.
Ich freue mich auf euer Reaktionen, Ideen und Vorschläge. Bei Fragen ... nur zu.
vielen Dank und Guten Abend Christian
Dreadi
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
ich habe mir mal den Plan angesehen und frage mich, wenn ich nicht was übersehen habe, wie du, wenn du links aus dem Bhf fährst, in den Schatten-Bhf kommen willst. So wie ich das sehe, fährt der Zug dann rechts wieder in den Bhf. Wenn ich nicht was übersehen habe, hast du dann alle Züge im Bhf und kommst so nicht in den SB. Wenn du rechts aus dem Bhf in den SB fährst und dann wieder rauskommst, dann kommst du nicht wieder in den SB. Du müsstest dann jedes mal die Lok auf die andere Seite umsetzen.
Moin Christian, Warum führst Du die 2-gleisige Strecke nicht einmal um den Raum herum? Vorteil: grosse Radien sind möglich Und in eine Ecke einen grossen Kreis zum Drehen in beide Richtungen. Den Bahnhof einfach parallel davor legen. Idealerweise kann man alles auf einer Ebene unterbringen. Vorteil: einfach zu bauen. Und wenn Du die Sessel links so 15cm von der Wand abrückst, wäre das bei dem Platz auch o.k. Mit freundlichem Glückauf aus dem Oberharz Klaus
der Vorschlag kam schon einmal... weiter vorn in diesem Thread sind Bilder, warum die Platte so aussieht und "um dem Raum" zwar schön wäre, aber keine Möglichkeit ist. Jo mit nur einer Ebene wäre schon nicht verkehrt.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #154Jep. Der Zug sollte ja aus der Richtung wieder auftauchen, wo er hingefahren ist und nicht immer eine Runde fahren. Ist ja auch in der Realität so.
Das ist eine Möglichkeit, klar, es gibt aber auch eine andere:
Der Durchgangsbahnhof D und der Zugspeicher (Schattenbahnhof) bilden mit der Strecke einen Ring, der aber nicht als Ring befahren wird. Ein Zug startet im SchBf, der jetzt A heißt, durchfährt Strecke und Hauptbahnhof (D) im Uhrzeigersinn und endet wieder im SchBf, der jetzt B heißt. Wenn im SchBf nicht umgesetzt werden kann, muss der Gegenzug als zweite Garnitur vorhanden sein und durchfährt den Ring von B nach A gegen den Uhrzeigersinn. Das hat den Vorteil, dass Reisezüge nicht gestürzt zurückkommen und den noch größeren Vorteil, dass z.B. Ganzgüterzüge mit OOt-Wagen in einer Richtung leer und in der Gegenrichtung beladen über die Anlage fahren. Dann kann in dem Anlagenplan auch die unmotivierte zweigleisige Verzweigung entfallen.
Gruß
Otto In GB ist das ein weit verbreitetes System. Im Blauen Buch habe ich das auf S. 120/121 detailliert und illustriert beschrieben. NN wird das wissen gelle?
vielen Dank schon mal für die Anregungen. @Otto, das mit dem leeren Gegenzug, ist eine Gute Idee für die Güterzüge. Bei den meisten Personenzügen ist ja Wendezug kein Problem. Mit zweigleisiger Verzweigung meinst du den Abzweig von der Hauptstrecke zum Schattenbahnhof? Ins blaue Buch schaue ich mal :)
@guga, oha, das wäre ja viel.. ich krame den alten Plan nochmal raus :)
@Andreas, ich habe mal Deine Idee angeschaut und mit dem Finger auf der Landkarte nachgespielt :)
Allerdings sehe ich keine Möglichkeit, in der Wendel den Abzweig einzubauen. Selbst, wenn ich da ein gerade Stück einfügen... das haut nicht hin. Hast du, oder jemand anderes eine Idee?
Nachtrag:
der gedachte Übergang an dieser Stelle ist nicht nur in der Kurve sondern ist das auch eine Wendel mit recht starkem Gefälle. So sehr mir dir Idee gefällt. an dieser Stelle geht das nicht.
mit was für einen Programm zeichnest du die Pläne? Vorschläge sind immer so eine Sache, weil auch keine Höhenangaben vorhanden sind. Ich werde mir das noch mal in Ruhe ansehen.
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18.07.2023 10:44 (zuletzt bearbeitet: 19.07.2023 20:09)
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