Zitat von Dreadi im Beitrag #20Beispiel: ich fahre auf dem Gleis rechts - Linksweiche direkt gefolgt von einer entgegenliegenden Linksweiche - in die Falschfahrt (Gleis links). Das wäre dann eine S-Kurve an zwei direkt verbauten Weichen.
ja, wäre es – es sei denn, du hast und nimmst dafür Weichen, die wie beim Vorbild in so einer Situation hinter dem Herzstück gerade sind. Die gibt's auch (zum Beispiel bei Weinert), ist aber bei Moba-Weichen die eher seltene Ausnahme. Ansonsten kann man die Weichen mit durchgehendem Bogen natürlich auch hinter dem Herzstück absägen und stattdessen ein gerades Stück Gleis einsetzen.
Zitat von Dreadi im Beitrag #20Wenn ich so eine Überfahrtstelle an der Bahnhofseinfahrt habe, dann zwangsweise mit S-Kurve. Sonst geht mir ja der Gleismittenabstand flöten.
Ja, denn verhindern kannst du das bei den meisten Weichen aus der Schachtel nur dann ohne Säge, wenn du ein kurzes, gerades Zwischenstück zwischen die gegenläufigen Bogen packst, und das vergrößert dann unweigerlich den Gleisabstand. An manchen Stelle ist das aber auch problemlos möglich oder sogar erwünscht (z.B. um Abstand für Bahnsteige zu schaffen), an anderen muss man halt entweder mit dem Kompromiss leben oder sägen.
Schadet aber nichts, sich dessen bewusst zu sein und zu versuchen, es wo immer möglich zu vermeiden (also ein gerades Stück dazwischenzupacken). Erstens sieht es sehr viel besser und vorbildgerechter aus und zweitens kommt es auch der Betriebssicherheit zugute.
Bedingung war.. das ich aus Gleis 3 von rechts kommend nach links auf das Regelgleis ausfahren kann und gleichzeitig mindestens auf Gleis 5 (das unterste Gleis) einfahren kann.
kleine Bemerkung von mir (persönliche Meinung) : Du weißt aber schon, dass Du eine Modellbahn baust und nicht eine Gleisneuverlegung vom Dresdner Hauptbahnhof planst.
Warum machst Du Dir das so kompliziert, wenn ich sehe wie viel Weichen hier in nur einer Einfahrt verbaut sind und das bei gerade mal sechs Bahnhofsgleisen. Man kommt selbst im Original nicht immer von jedem Streckengleis in jedes Bahnhofsgleis. Mal abgesehen davon, bei dieser Weichenkombination für eine Einfahrt ( Länge) sollten dann aber auch die Bahnsteiggleise mindestens 4 Meter lang sein, schon rein der Optik wegen.
Was ich noch anmerken wollte, bei Deinem Gleisplan könnte rein theoretisch einem kompletten Zug direkt in den Lokschuppen fahren. Das sollte man eigentlich vermeiden.
ein Dankeschön an eure Rückmeldungen. Mir gefällt diese Diskussion :) - dennoch eine Anmerkung: locker und höflich bleiben.... beim Geschriebenen kommt der Witz den man sonst sieht im Gespräch nicht rüber. :)
- gut, das mit dem Zug im Lokschuppen überlege ich mir später nochmal - ganz was Neues :) - ohne DKW, guga, war nur eine Idee, heißt nicht, dass die gut ist - ja die 1524er Weichen versuche ich auf den Durchfahrtsstrecken zu nutzen
Ach das mit der Ruhmeshalle klingt gut. Mit dem Bat'leth im Sto'Vo'Kor stehen :)
Wenn ich heute dazu komme, bastel ich nochmal. Auch wenn es mögich wäre, Weinert wird es nicht.
Zitat von Dreadi im Beitrag #26Auch wenn es möglich wäre, Weinert wird es nicht.
- wenn Du gegen rechnest, was Du da an Weichen eingespart hättest.... - das Problem ist der enge Radius der Peco DKW, die überhaupt nicht zu den 1524er und auch nicht zu den 914er passt - und die Weinert DKW passt leider auch nicht zu den 1524er, deshalb in der DKW die Weinert, der Rest könnte auch Peco
ganz links sind jetzt zwei Weinert Weichen, der Radien wegen... rechts alles Peco... (alles lange Weichen) nur die Anschlüsse der DKW sind nicht perfekt, aber das hilft auch Weinert nicht.
Zitat von guga im Beitrag #23Zu was denn das????? 3 S-Bögen???
die hatte Christian bei allen Entwürfen zuvor auch, insofern zumindest keine Verschlechterung.
Nu ja, dein Entwurf in Beitrag #23 ist zumindest der erste, der keinen S-Bogen mehr aufweist. Die Forderung mit Ausfahrt nach links von Gleis 3 ins Regelgleis und gleichzeitig möglicher Einfahrt von links auf mindestens eines der Stumpfgleise wird auch erfüllt (geht sogar auf beide Stumpfgleise). Du hast also gezeigt, dass es geht.
Eine gute Grundlage für weitere Verfeinerungen.
Insgesamt finde ich das momentan optisch noch ein wenig eckig, vielleicht weil die Weichenstraße genau parallel zur Plattenkante liegt. Da geht evtl. noch was mit Entzerrung durch kurze, Flexgleis-Zwischenstücke. Oder das ganze Weichenfeld, so wie von guga geplant, einfach etwas weiter nach links und etwas schräg verlegen. Platz dafür ist ja reichlich vorhanden.
Das mit dem engen Radius der EKW finde ich nicht so schlimm. Das enge Stück ist sehr kurz, da fällt das nicht so sehr auf. Ich habe sowas auch in meiner Planung drin – um den S-Bogen zu vermeiden, der zwischen zwei DKW entstehen würde*. Weil der Radius der EKW der mit Abstand kleinste im sichtbaren Bereich wäre, hatte ich Bedenken und habe die Einfahrt mal probehalber auf dem Fußboden aufgebaut und bin mit vielen Zügen drübergefahren. Selbst mit maßstäblichen 26,4m-Wagen ist das für meinen Geschmack durchaus erträglich. Und wenn die Angaben stimmen, ist der Abzweigradius meiner Roco Line 15°-EKW mit 531mm noch deutlich enger als der der 12°-Peco mit 800mm.
* die Roco 15°-DKW sind Bauart Baeseler, mit außenliegenden Zungen. Vorteil: viel größerer Radius. Nachteil: Bogen geht bis zum Ende durch, zwei DKW aneinander geben wieder eine S-Kurve. Die 15°-EKW ist hingegen ein "Engländer" mit innenliegenden Zungen. Außerhalb der äußeren Herzstücke gerade, bringt die Zwischengerade schon eingebaut mit. Dafür ist dann der Radius selbst erheblich enger (praktisch nur halb so groß wie bei der DKW).
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #24Man kommt selbst im Original nicht immer von jedem Streckengleis in jedes Bahnhofsgleis.
Ist so. Aber bei so einem Bahnhof mit nur zwei durchgehenden Bahnsteiggleisen ist es schon sehr sinnvoll, wenn das Regelgleis auch von beiden Bahnsteiggleisen erreicht werden kann. Sonst könnte in diesem Bahnhof kein schnellerer Personenzug einen langsameren überholen, wenn beide Züge im Bahnhof halten sollen.
Anders wäre es z. B. bei vier durchgehenden Bahnsteiggleisen, da wären zwei für eine Richtung und zwei für die Gegenrichtung sicher ausreichend. Oder je ein Richtungsgleis und zwei, die in beide Richtungen befahren werden können. Bei Christians Bahnhof wäre es eine Verkrüppelung, die den Bahnhof dysfunktional macht.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #24Mal abgesehen davon, bei dieser Weichenkombination für eine Einfahrt ( Länge) sollten dann aber auch die Bahnsteiggleise mindestens 4 Meter lang sein, schon rein der Optik wegen.
Sehe ich anders. Das wirkt auf mich alles recht großzügig und das Weichenfeld keinesfalls überdimensioniert.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #24Was ich noch anmerken wollte, bei Deinem Gleisplan könnte rein theoretisch einem kompletten Zug direkt in den Lokschuppen fahren. Das sollte man eigentlich vermeiden.
Wär's meine Anlage, würde ich das schlicht durch weglassen des ganzen Lokschuppens vermeiden. Ich finde, der wirkt an dieser Stelle irgendwie fehl am Platz. Außerdem wirkt die gesamte Anlage um den Lokschuppen herum viel zu mickrig. Solche Betriebsstellen sind heute selten geworden – da wurde sehr viel konzentriert und wegrationalisiert in den letzten Jahrzehnten – und an den wenigen Punkten, wo es sie noch gibt, sind sie dann auch entsprechend groß.
Ich sehe auch nicht, warum dieser Bahnhof in Epoche VI überhaupt einen bräuchte, gibt doch ohnehin kaum mehr lokbespannte Personenzüge. Ein durchfahrender Güterzug oder Wendezug-IC würde dort, mitten auf der Strecke, wohl kaum die Lok wechseln. Wozu auch? Züge werden dort ebenfalls keine gebildet, dafür fehlen schon die Abstellmöglichkeiten. Ich sehe keine plausible Ausrede für einen Lokschuppen dort. Ein paar längere Abstellgleise für Triebwagen oder Wagengruppen wären da IMHO viel sinnvoller, wenn man sie unterbekommt.
Aber Christian wird schon einen Grund gehabt haben, warum er dort einen Lokschuppen wollte...
Insgesamt finde ich das momentan optisch noch ein wenig eckig, vielleicht weil die Weichenstraße genau parallel zur Plattenkante liegt. Da geht evtl. noch was mit Entzerrung durch kurze, Flexgleis-Zwischenstücke. Oder das ganze Weichenfeld, so wie von guga geplant, einfach etwas weiter nach links und etwas schräg verlegen. Platz dafür ist ja reichlich vorhanden.
Beziehst du das auf das letzte Bild aus Beitrag #31 oder auf den aus #23von guga?
Das mit den Radien und den DKW/EKW schau ich nochmal an. Erstmal die andere Bahnhofseinfahrt überarbeiten.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #24Man kommt selbst im Original nicht immer von jedem Streckengleis in jedes Bahnhofsgleis.
Ist so. Aber bei so einem Bahnhof mit nur zwei durchgehenden Bahnsteiggleisen ist es schon sehr sinnvoll, wenn das Regelgleis auch von beiden Bahnsteiggleisen erreicht werden kann. Sonst könnte in diesem Bahnhof kein schnellerer Personenzug einen langsameren überholen, wenn beide Züge im Bahnhof halten sollen.
Anders wäre es z. B. bei vier durchgehenden Bahnsteiggleisen, da wären zwei für eine Richtung und zwei für die Gegenrichtung sicher ausreichend. Oder je ein Richtungsgleis und zwei, die in beide Richtungen befahren werden können. Bei Christians Bahnhof wäre es eine Verkrüppelung, die den Bahnhof dysfunktional macht.
Dem schließe ich mich an. Finde die Länge der Bahnsteigsgleise schon ok im Verhältnis.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #24Was ich noch anmerken wollte, bei Deinem Gleisplan könnte rein theoretisch einem kompletten Zug direkt in den Lokschuppen fahren. Das sollte man eigentlich vermeiden.
Wär's meine Anlage, würde ich das schlicht durch weglassen des ganzen Lokschuppens vermeiden. Ich finde, der wirkt an dieser Stelle irgendwie fehl am Platz. Außerdem wirkt die gesamte Anlage um den Lokschuppen herum viel zu mickrig. Solche Betriebsstellen sind heute selten geworden – da wurde sehr viel konzentriert und wegrationalisiert in den letzten Jahrzehnten – und an den wenigen Punkten, wo es sie noch gibt, sind sie dann auch entsprechend groß. .
haha also zu dieser Idee: der Bahnhof ist vorsichtig angelehnt an Freiberg (Sachs) - und auch da ist trotz Epoche VI noch viel "altes Zeugs" Wunsch von Sohnemann ist eine "Dieseltankstelle" und Lokleitung in kleinem Maßstab... Also so wie das da mit dem Schuppen ist, ist das erstmal nur eine Andeutung. Auch soll der Bahnhof mit Formsignalen werden.. Erst später im Verlauf der Hauptstrecke ist Ausbau/Neubau mit Ks-Signalen.
Die Idee mit den Abstellgleisen noch für Triebwagen finde ich gut :)
Zitat von Dreadi im Beitrag #33Erstmal die andere Bahnhofseinfahrt überarbeiten.
- der Wendel dort dürfte für derart lange Züge zu klein sein. Verzichten und an der Anlagenkante entlang führen; Steigung mal mit 1,5% gemalt. Die Landschaft darüber könnte gefedert oder geteert werden
- der Rangieranteil wurde auf Bahnhofsebene "gehieft", auf Logik nicht weiter geprüft, nur als Ideengeber.
- hinten könnte evt auch ein kleines BW aus Epo II übrig geblieben sein
- im Tunnel ist die vorhandene Gleisverbindung mit Bogenweichen durch die von Peco ersetzt worde
- das dritte Gleis hinten ist da, weil Platz war für Nebenbahn ins Nirgendwo
- der Abstand der Gleise 1-3 könnte noch verringert werden
Zitat von Dreadi im Beitrag #33Beziehst du das auf das letzte Bild aus Beitrag #31 oder auf den aus #23von guga?
gemeint war vor allem der aus Beitrag #23, gilt in abgeschwächter Form auch für #25.
#31 finde ich generell nicht so gut wie die von guga. Irgendwie macht die guga-Ausfahrt mehr her. Bei #31 ist außerdem wieder eine sinnlose DKW mit zusätzlicher Umfahrung drin, die müsstest ggf. durch eine entsprechende EKW ersetzen (von links kommend mit Fahrweg nach rechts in die Stumpfgleise und geradeaus, der andere Abzweig ist komplett überflüssig, weil duch die Umfahrung über die einfachen Weichen ohnehin gegeben).
Zitat von Dreadi im Beitrag #33der Bahnhof ist vorsichtig angelehnt an Freiberg (Sachs) - und auch da ist trotz Epoche VI noch viel "altes Zeugs"
Freital ist auch ein Kreuzungsbahnhof, mit ehemals immerhin drei Bahnstrecken. Da macht ein ordentliches Bw dann auch Sinn, und davon ist noch was übrig. Nur deine "Micker-Anlage" sieht so gar nicht nach Überbleibsel alter Zeiten aus und als moderne Errungenschaft stellt sich an einem Bahnhof ohne Lokwechsel-Notwendigkeit schon die Sinnfrage.
Zitat von Dreadi im Beitrag #33Wunsch von Sohnemann ist eine "Dieseltankstelle" und Lokleitung in kleinem Maßstab...
Du kannst deinem Nachwuchs den Wunsch ja auch gerne erfüllen, wenn dir danach ist. Man muss ja nicht zwingend alles sklavisch vorbildgetreu machen. Nur wenn Bw, dann würde ich an deiner Stelle schon versuchen, das etwas realistischer zu gestalten. Außerdem würde ich mir eine "Ausrede" dafür überlegen; da könnte die Schattenbahnhof-Zufahrt als eingleisige Strecke herhalten, die halt erst ein Stück hinter dem Bahnhof von der Hauptstrecke abzweigt. Aber dann muss von dort eben auch wieder etwas kommen können (da wären wir dann wieder bei der Anbindung ans Regelgleis für beide Richtungen von ganz oben).
okay, #23 und #25 sind Vorschläge von guga. die #31 ist nichts anderes als gugas letzter Vorschlag mit fast alles Peco statts Weinert. Die DKW könnte tatsächlich eine EKW sein, ist aber der Radien wegen schwierig die unterzubekommen. Aber ich schau nochmal.
:) na moderne Errungenschaft wird das ja nicht werden. Eher ertüchtigter Altbau...
jo das mit der Schattenbahnhofanbindung ist auch noch nicht in Stein gemeißelt.
Erstmal schau ich mir gugas Vorschlag weiter an mit der rechten Bahnhofsseite. Denn wenn ich die Wendel weglasse, dann geht meine Ebene 0 Umfahrung des Schattenbahnhofes ja nicht mehr. muss ja von oben erstmal wieder runter kommen :)
Gleichzeitig ergibt sich durch gugas Vorschlag die Möglichkeit meine Zwischenebene (Ebene 10) wegzulassen. Nur da fehlt mir noch die Idee, wie ich die Hauptstrecke dann zurückführe von Abschnitt A am anderen Ende des Dachbodens. Im mittleren Teil des Raumes bin ich auf den schmalen verfügbaren streifen für die Eisenbahn beschränkt.... Der Weg muss bleiben und Zugang genau mittig zum Dachausstiegsfenster auch.
Mensch, was für ein Vorschlag! Tolle Idee.... ich werde drüber grübeln.
Die Wendel ist aktuell R5/6 (546 mm und 608mm) das sollte schon passen. Aber ich schaue, was sich ergibt, wenn ich die Schattenbahnhofszufahrt anders gestalte. Vielleicht kann ich dann da eine Rampe unterbringen.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #32Sehe ich anders. Das wirkt auf mich alles recht großzügig und das Weichenfeld keinesfalls überdimensioniert.
Ich meinte das ja auch bezüglich des gesamten Bahnhofes wegen. Auf einer Seite eine großzügige Weichenkombination, das Gleiche auf der anderen Seite, dann sollte auch das Gleisfeld was dazwischen ist etwas großzügiger sein. Die Grafik auf #31 wäre dann schon passend, so seh ich das. Wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit, der Gleiswechsel vom rechten auf das Gegengleis weiter in den Streckenbereich zu ziehen und nicht direkt ins Vorfeld des Bahnhofes.
Zitat von Dreadi im Beitrag #37Aber ich schaue, was sich ergibt, wenn ich die Schattenbahnhofszufahrt anders gestalte. Vielleicht kann ich dann da eine Rampe unterbringen.
Bei dem Platzangebot geht das sicher. Werfe Deinen gesamten Untergrund raus, damit Du die Hölle neu gestalten kannst. Die größte Herausforderung besteht darin, die beiden Streckenäste irgendwo sinnvoll zusammen zu führen und von dort gemeinsam in den Keller; natürlich ohne Wendel, nur mit Rampen.
Links musst du nicht viel machen, ausser etwas Landschaft
Vielleicht so, mit Radien von 4000 mm, Steigung ca 1% für ICE & Co
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10.05.2023 23:03
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