abgesehen von gugas Vorschlag den Raum zu überdenken und mal besser aufzumalen, hier eine andere Frage:
im Norden des Bahnhofs kommt eine Nebenbahn an. In der Regel ins Stumpfgleis 1a. Ausnahmen sind auch in Gleis 1 möglich.
Im Norden, unterhalb der Hauptstrecke ist eine kleine Abstellung für Regionalzüge, die in der Regel auf Gleis 4 bereitgestellt werden.
Im Süden des Bahnhofes (oder östlich, wie auch immer) - kommt eine weitere Nebenstrecke an. Die immer auf Gleis 4 endet. Von da soll auch keine Zugfahrt Richtung Norden möglich sein. Diese Nebenbahn hat einen Anschluss an die Gütergleise.
Ist das so eine Idee die machbar ist? Ich hatte auch noch die Idee, das Gleis 4 oben als Kopfgleis zu machen, so dass die Nebenbahn aus dem Süden da zu Ende ist. Dann hätte ich aber keine schöne Lösung für die Bereitstellung der Regiozüge gehabt.
die von dir genannten Planungen wären wahrscheinlich so in der von Sparwahn gezeichneten Epoche von Herrn Mehdorn durchgeführt worden. Einem flüssigen Betriebsablauf oder das "Haben" von Reserven im Betrieb ist das weniger dienlich. Günstiger scheint mir zu sein, die Weichenverbindung zu Gleis 1 oben zwischen das Trapez in der Einfahrt zu legen, das gewährleistet, dass auf dem durchgehenden Hauptgleis dort nicht auf dem abzweigenden Strang gefahren werden muss und zudem könnten die Züge aus der oberen Nebenbahn im Bahnhof fallweise gleisrichtig auf die Gleise durchgebunden werden. Gleis 4 als Stumfgleis anzulegen -> siehe Satz 1, ist wenig sinnvoll. Das wird spätestens dann als durchgehendes Gleis benötigt, wenn der Güterbereich bedient werden soll. Die untere Gleisentwicklung ist hoffentlich auch noch nicht der Endzustand, zumindest die grüne Verlängerung als Ausziehgleis ist ratsam, und dann sollte auch die Weichenverbindung im gelben Kreis andersherum gelegt werden. Über die darüberliegende Verbindung von der Einfahrt (und dann auch nur der unteren Nebenbahn) direkt in die Ladegleise könnte man auch noch streiten. Vorbildgerechter wäre es wahrscheinlich, wenn die weggelassen wird und die Ladegleise aus dem Ausziehgleis bedient werden, wobei ich dann davon ausgehe, dass die beiden linken Gleise zum Güterbereich gehören würden und das dritte Gleis von links das Einfahrgleis für die (bedarfsweisen) Güterzüge ist. Was sollten doch gleich die Gleisstummel im orangenen Kreis darstellen? Die kann man eigentlich für gar nichts richtig nutzen, vielleicht Lokabstellung?. Entweder die Weiche deutlich früher ansetzen, oder nur bei einem Gleis belassen.
Idee 1 gefällt mir gleich. Das Nebenbahngleis an der nördlichen Einfahrt weiter vor ziehen. War ich erst nicht so dafür, weil damit eröffnest du alle Möglichkeiten in und von der Hauptbahn. Weiß nicht ob das so gemeint war, mit einem Nebenbahnanschluss. Aber gut, ich lasse mich gern umstimmen.
Der zweite Punkt... Gleis 4 als Stumpfgleis, nun, das war halt die Idee, der unteren Nebenbahn die dort endet. Der Güterbereich kann nachwievor durch Gleis 5 bedient werden. Quasi zur Ab/Bereitstellung der Güterzüge von der nördlichen Bahnhofseinfahrt sowohl auch vom südlichen Nebengleis (mit Güterverkehr) als auch von der südlich kommenden Hautpstrecke. (kurz nach Tunnelausfahrt über die Fahrt auf dem Gegengleis geht es über die Nebenbahn ins Gleis 5)
Die grüne Verlängerung als Ausziehgleis verstehe ich zwar als Ansatz schon, nimmt mir aber (bei gleichzeitigen entfernen der darüberliegenden Zufahrt) jegliche Flexibilität für die südliche Ausfahrt. Dann könnte nie ein Güterzug ins Hautpgleis ausfahren.
Beim Schreiben ist mir gleich etwas eingefallen.... wenn ich die Verbindung vom Gütergleis nach Glesi 5 in die Ausfahrt weglasse.... Ich kann ja aus dem Gütergleis "rückwärts" in ein weiteres Gleis bei der "Abstellung DB Regio" rangieren und den Zug auf Gleis 5 zusammenstellen und von dort wieder ausfahren. (siehe Bild)
Die grüne Verlängerung kann ich als Blindgleis ja einfach im Tunnel enden lassen. Wäre eh kein Platz das irgendwo anzuschließen.
Jo, dein oranger Kreis ist noch nicht zu Ende gedacht... Die Rangierlok muss ja auch mal wo stehen oder eine andere Lok in der Abstellung und Diesel tanken müssen sie auch noch können :)
Ich habe den Anschluss der nördlichen Nebenbahn weiter nach links gezogen. Die Überfahrstelle vom unteren Hauptgleis in das Gegengleis entfällt. Gleichzeitig habe ich die beiden Hauptgleise etwas auseinander gezogen damit das Gleis 2 als gemeinsames Überholungsgleis dazwischen passt.
Die DB Regio Bereitstellung ist jetzt parallel zur Hauptstrecke und nur noch 2 gleisig.
Darunter ist noch ein Rangiergleis gekommen, welches für die Beladegleise 6+7 zum Rangieren zur Verfügung steht.
Gleis 5 - Ankunft/Bereitstellung Güterzüge hat eine leichte S-Kurve ... ob die noch weggeht?
Gleis 4 ist Ankunft/Bereitstellung DB Regio und Ankunft der Nebenbahn von der südlich kommenden Bahnhofseinfahrt. (die hat hier keine weitere Ausfahrt) Allerdings können bereitgestellte DB Regiozüge nach Norden aufs Regelgleis ausfahren. Mit der neuen Verschiebung des Anschlusses der Nebenbahn, könnte sogar ein Sonderzug der aus Süden kommt (von der Nebenbahn) nun tatsächlich die Hauptbahn kreuzen und in die nördlich verlaufende Nebenbahn weiterfahren. (mal überlegen)
Warum habe ich die Einfahrt auseinander gezogen und Gleis 2 dazwischen gepackt und die Weichen dort geändert? -> Bedingung war, aus Gleis 2 (oder 1) Ausfahrt ins Regelgleis und parallele Einfahrt in Gleis 3. Das ging vorher nicht.
Vielleicht hat noch jemand eine Idee, wie die Weichenstraße da jetzt eleganter geht?
zur südlichen Einfahrt:
- wie von echoo vorgeschlagen ist die Verbindung vom Ladegleis 6 in die Ausfahrt über Gleis 5 verschwunden. Die Weichenverbindung von Gleis 6 und 7 habe ich gedreht. Das mit der Lokbereitstellung muss ich noch überlegen. Auch das mit dem Ausziehgleis. Da ist kein Platz mehr das mit sinnvollem Radius zu verlängern. (grün in ecchos Vorschlag)
so, nach gugas und echoos Vorschlag die Sache zu drehen, habe ich mir noch einmal Gedanken gemacht. Das Drehen der Anlage im Raum klappt nicht. Die Räumlichkeiten sind einfach so. Bild hänge ich an. Aber, ich habe den Bahnhof auf die lange schmale Seite verpflanzt und ausgedünnt. rechts auf dem großen Teil der Platte sind vorn am Rand zwei Abstellgleise für die Regiobahnen. Dahinter wieder der Güterbereich. Die Nebenbahn, die am Bahnhof Kopf macht, verkehrt auf in einen kleinen Ort auf dem Hügel rechts unten auf der Platte.
Die Hauptbahn verlässt rechts den Bahnhof in einem großen Bogen, kurz in den Tunnel und quert dann den Rangierbereich (überfährt ihn - Brücke fehlt noch) Dann geht die Bahn auf Tauchstation in einer einfachen Wendel und geht auf halber Höhe der Platte unterirdisch zurück. Bis sie oben links wieder ankommt und per Steigung wieder links am Bahnhof ankommt.
In den Schattenbahnhof geht es links aus dem Bahnhof die Steigung hinunter, dann nicht Ebene 10 (blau) weiter sondern auf Null in den Schattenbahnhof. Den habe ich erstmal gelassen wie in der vorherigen Version. Per Schleife wieder zurück auf das andere Hauptgleis und hoch zum Bahnhof.
Ich freue mich auf Beiträge von euch.
Viele Grüße Christian
Dreadi
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kann deiner aktuellen und der vorherigen Planung nichts abgewinnen. In meinen Augen zu viele DKW's. Hier würde ich deutlich ausdünnen und auf's Nötigste beschränken. Bei deinen Gütergleisen fehlt ein Ausziehgleis zum Umrangieren. Wie könnte man es besser machen.
Fahrtechnisch sind alle Gleise angebunden. Soll heißen ein Wechsel von der Nebenstrecke auf die Hauptstrecke und umgekehrt ist möglich.
Denkbar wäre auch die Spiegelung des Bahnhofes. Aber dies geht zu Lasten der Nutzlängen der Güterzuggleise, denn diese sollten immer länger wie die Personenzuggleise sein.
Vllt. hilft dir der Ansatz bei deiner konkreten Planung weiter.
leider kann ich deine WT-Datei nicht öffnen, da ich eine ältere Version habe. Aus dem Bild war nicht zu entnehmen, ob es Kreuzungen oder Kreuzungsweichen sind. Sorry, wenn ich dies falsch interpretiert habe. Mit spiegeln ist das Umlegen/Tauschen der Gleise gemeint - von unten nach oben. Gleis 1 ist bei mir unten incl. des EG's. Würde dann nach oben wandern, wie in deinem Entwurf.
ich habe eben mal die Datei für ältere Versionen abgespeichert. vlt klappt es jetzt :)
Zwecks Spiegelung, okay, verstanden. Das heißt das EG an die vordere Plattenkante. Ist das okay so? nimmt man sich da nicht unnütz die Sicht auf die Gleise? Und die Nebenbahn, müsste dann auch immer die Hautbahn kreuzen wenn ich in den hinteren Anlagenteil möchte. Na mal sehen, was mir dazu einfällt :)
danke und viele Grüße Christian
Dreadi
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Zitat von Dreadi im Beitrag #70 Ist das okay so? nimmt man sich da nicht unnütz die Sicht auf die Gleise? Und die Nebenbahn, müsste dann auch immer die Hautbahn kreuzen wenn ich in den hinteren Anlagenteil möchte.
Hallo Christian,
aus die Sicht betrifft so kommt es immer auf die Betrachtungsweise und die Größe an. Zu einem Bahnhof gehört auch eine entsprechende Bebauung, wenn es sich nicht gerade um einen ländlichen Bahnhof in der Pampa handelt. Was die Nebenbahn betrifft so verläuft diese in dem gezeigten Planausschnitt anders als du vermutest. Hier das Bild zum Streckenverlauf.
Danke für das Abspeichern der Datei in einer älterern Version. Kann diese öffnen. Wenn ich Zeit finde werde ich mal damit beschäftigen.
ja schöne Persepektive! So gefällt mir die Nebenbahn schon besser. Ein schöner Verlauf der Hauptstrecke. Und stimmt, so betrachtet ist der Bahnhof besser als meine Variante.
Zitat von Dreadi im Beitrag #70Na mal sehen, was mir dazu einfällt :) ...Plan 17
ist das dein Ernst, bist Du Niki Lauda, willst DU immer nur im Kreis fahren????
Zum Raum: jetzt ist es klarer, ich hätte, wenn ich dürfte, die Rumpelkammer nach links oben zum Schlafzimmer verlegt und dafür rechts ein nettes "U" oder "G" angelegt. In dieser langen Form ist es schwierig, verschiedene Bahnen unterzukriegen, ausser man verwendet Strassenbahnradien und macht eine "Ausstellungsanlage" wie die Modellbahnhersteller draus, Hauptsache voll.
Nachtrag 1: wieso machst Du Dir das Lebens so schwer, ich hatte dir doch früher schon geschrieben, die Farben der Ebene zu zu ordnen und die Rahmenelemente auch!
Nachtrag 2:
Baue diesen Kreisel rechts oben unter die Bahnhofsebene. S1 und S2 sind die beiden Streckenäste, ZS sind die Zufahrten zum - sequentiellen - Zugspeicher.
geht mit den Bogenweichen hervorragend, und die Zwischengleise sind auch leicht machbar mit r=750 (Radius Innenbogen)
Nun Raumplanung ist nun mal so... Die Rumpelkammer da hin wo kein Fenster ist, passt schon.. oben links ist und Raum, vom Sofa aus auf die Bahn zu schauen und am Fenster der Blick ins Tal und Sonnenuntergang. (wenn vorhanden) :)
rechts habe ich nochmal gemessen... Auf die 4.25m habe ich eine mögliche Tiefe von 1.60m ..dann ein 70cm tiefes schmales langes Teil an der Längsseite und links in der Ecke entweder ein Fläche von 1,40m auf 1.40m oder wie aktuell mit dem Loch drin.
Zwecks Kreis, naja nur Pendelfahrten möchte ich auch nicht. Und wenn man statt auf der Zwischenebene zurückfährt (das wäre die Kreisfahrt) sondern über den Schattenbahnhof, dann kommt man auf dem Gegengleis zurück zum Bahnhof. Es sind also die zwei Möglichkeiten.
Zum Nachtrag: vlt reden wir hier an einander vorbei... Rahmenelemente = Ebene 1, Plattenebene (Niveau 0) = Ebene 8 = Schattenbahnhof = grau, Zwischenebene (unterirdische Rückfahrt) = Ebene 10 = blau = 100mm Höhe, Bahnhofsebene = Ebene 12 = orange = 200mm, die Wendel ist Ebene 13 und grün.
zum Nachtrag 2 - da muss ich mich mal reindenken in deine Skizze, das komme ich noch nicht klar damit.
Zitat von Dreadi im Beitrag #72 a) ja schöne Persepektive! So gefällt mir die Nebenbahn schon besser. Ein schöner Verlauf der Hauptstrecke. Und stimmt, so betrachtet ist der Bahnhof besser als meine Variante. b) zum Nachtrag 2 - da muss ich mich mal reindenken in deine Skizze, das komme ich noch nicht klar damit.
a) Es bleibt nur die Frage, wo dieses U untergebracht werden soll; doch nicht in die Rumpelkammer??
Gleis 1a kann jederzeit in die Nebenbahn fahren und in Abstellung DB Regio Gleis 1 kann in die Nebenbahn und Hauptstrecke Gleis 2 Hauptstrecke Gleis 3 Hauptstrecke Gleis 4 Bereitstellung Güterzug, auch direkt aus der Nebenbahn befahrbar
von Gleis 4 Zufahrt zum Rangier- und Ladebereich. Zwei Ladegleise mit gegenüberliegenden Rangier/Ausziehgleis
Haupstrecke verlässt rechts den Hbf und geht über die zweigleisige Strecke hinweg.. am Ende der Platte in eine Rampe (Tunnel) und vorn an der Plattenkante zurück unter den Bahnhof..am linken Plattenrand über Rampe (Tunnel) zum Bahnhof. Haupstrecke die links den Hbf verlässt, kann die gleiche Strecke in die andere Richtung fahren, oder in den Schattenbahnhof. Dort auch umkehren und wieder in den Bahnhof zurück.
Nebenbahn fährt rechts aus dem Hbf auch über die zweigleisige Strecke "hoch in den Wald" Nebenbahnhof mit einem Ladegleis.
viele Grüße Christian
Dreadi
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erst einmal ein großes Dankeschön für deine Mühe! Ich habe mich mal versucht reinzudenken...
Eben "grau" ist eine zweigleisige Strecke. Vorn (oben links) sehe ich Bahnhof mit BW.
Die Strecke geht "grün" eine Ebene tiefer in die lila Kreisel rechts. Dort kannst wenden oder eben weiter fahren (türkis/grün). vorn am Bildrand geht "türkis" noch tiefer in den Schattenbahnhof (Farbe olive )
Am linken Rand ist leider abgeschnitten und rechts hinten der Teil erkenne ich auch nicht. Sehr interessante Idee. ergibt viele Spielmöglichkeiten.
Am Kreisel scheitert gerade mein elektrisches Verständnis ... wie das anzuschließen wäre. Aber das ist ne andere Sache. :)
Zitat von Dreadi im Beitrag #72 a) ja schöne Persepektive! So gefällt mir die Nebenbahn schon besser. Ein schöner Verlauf der Hauptstrecke. Und stimmt, so betrachtet ist der Bahnhof besser als meine Variante. b) zum Nachtrag 2 - da muss ich mich mal reindenken in deine Skizze, das komme ich noch nicht klar damit.
a) Es bleibt nur die Frage, wo dieses U untergebracht werden soll; doch nicht in die Rumpelkammer??
Zitat von Dreadi im Beitrag #77Am Kreisel scheitert gerade mein elektrisches Verständnis ... wie das anzuschließen wäre. Aber das ist ne andere Sache.
Einfach mal durchspielen. Wenn Du in Deinem Bahnhof zwischen den beiden Fahrtrichtungen keinerlei Verbindung hättest, bräuchtest Du auf der gesamten Anlage keinerlei Umpolungsstrecken (KSM). Da Konjunktiv, brauchst Du nur zwei; selbst im Zugspeicher brauchst Du keine.
Guga, wärst du so gut und schickst mir noch ein Bild wo links der Rand mit zu sehen ist? Dann schaue ich mir das mal an, wie die Strömlinge fließen können. :) Und dann verstehe ich noch den linken Kreisel besser.
Der linke Kreisel hat mit dem Verteiler nichts zu tun. Auf dieser Anlage wendelt er lediglich vom Zugspeicher hoch zum Verteiler; abwärts in den ZS geht es am rechten Anlagenrand.
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08.06.2023 12:32
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