Das Lob gilt dem Brückenbaumeister. Es war ein Auftrag meinerseits und das Projekt zog sich über Jahre hin. Der Modellbauer ist sehr akribisch und genau. Das dauert eben allerding alles seine Zeit.
Das ist ein wunderschönes Stück geworden. So die richtige Kulisse für deine schöne Züge. Nach der Abnahme durch die Behörden der K.Sächs.Sts.E.B. mit dem Brückenprüfzug steht der Betrieb nichts mehr im Wege! Mit deiner Module geht es auch gut vorwärts!
Was für ein grandioses Modell einer sächsischen Talbrücke! Da hat sich das lange Warten doch gelohnt. Es ist schon erstaunlich, welchen Aufwand die sächsische Eisenbahn getrieben hat, um ein paar Dörfer an das Eisenbahnnetz anzuschließen. Deine Brücke ist ja nicht die einzige und auch nicht die Größte, die auf der ZS in dieser Dimension gebaut worden ist. Dazu gehört auch die vom Jan (Kreuzspinne) gebaute Fuchsbrunnbrücke, die einzige, die heute, wenn auch in sehr desolatem Zustand, noch steht. Das ist ein würdiges Denkmal für den sächsischen Eisenbahnbau. Viel Erfolg beim weiteren Nachbau der ZS.
Wollte blos wiedermal was von dem Nachbau meiner Eisenbahnstrecke Zwönitz-Scheibenberg zeigen. Nach der Flössel-Brücke nun Modul
Haltepunkt Hermannsdorf.
Noch paar Kleinigkeiten, sonst fertig. Die Gebäude sind unbefestigt. Man könnte den Geräteschuppen auch durch einen Wagenkasten in einer anderen Epoche ersetzen.
Ja, mein lieber Marcus, ich bin halt Rentner und vom Pikoman motiviert.
Urian; Der Fahrzeugbau ist bei mir fast beendet. Ich tue mich mit der V schwer, wird aber noch. Bleibe dem Modellbau trotzdem treu.
Xaver; Es gibt keine blöden Fragen. Du hast sicher recht und die Bude stimmt hinten und vorne nicht. Ich muß den Wagenkasten für diesen Haltepunkt erst noch bauen. Ein 349er wirds. In der DDR-Zeit und in der Staatsbahnzeit stand dort ein Wagenkasten. Über diesen Geräteschuppen aus den 30iger Jahren brauchst du niemanden mehr zu fragen. Es weiss sowieso keiner was. Ich kenne vom Betrieb dieser Bahn am Haltepunkt nur ein mehrgeteiltes Postkartenmotiv. Was das für eine Hütte überhaupt war weiss wohl auch keiner mehr. Habe eben mal die kleine Hütte aus der Bastelkiste genommen und dort hingestellt. Einfach so. Vieleicht hat ja hier ein kluges Forummitglied mehr Information dazu.
schön gemacht, trotzdem zwei Fragen/Anmerkungen dazu von mir War das zur dargestellten Zeit so, dass die Furchen des braunen Feldes (Kartoffeln?) in der Zeit wirklich randlos rechtwinklig am Feldrain endeten oder gab es da auch schon "Wendespuren"? Wäre es gangbar, auf dem Bahnsteig und auf der Straße nochmal feineren Sand einzuschlämmen, wenn man die Korngröße hochrechnet, wäre das ansonsten eventuell eine Schotterwüste.
Danke Kay. Ob das je zu einem Moduleinsatz kommen wird? Wenn ihr Euch noch weitere böse Dinge ausdenkt, dann kann ich euren Standart nicht halten. Für Elterlein habe ich schon Weinert-Gleis gekauft, allerdings nicht unter Code 75.
Echoo; Bei dem Bahnsteig gebe ich Dir recht. In der Vergrößerung sieht das wie Schotterpiste aus. Ist mir beim normalen Betrachten nicht aufgefallen. Da ich richtige Erzgebirgserde verwende werde ich wohl in Zukunft ein feineres Sieb nehmen müssen. Wendespuren gibts beim Pferd nicht. Der Einschaarenwendepflug wurde einfach gedreht und die Laufachse in die nächste Furche gezogen. Die Fußabdrücke vom Pferd auf der Wiese waren schnell wieder verwachsen oder gar nicht sichtbar. Jeder Quadratmeter wurde genutzt. Wir mußten damals auch den Feldrain zwecks Futter hauen. Der Zugang zu den Felder geschah über Querwege. Diese wurden hier nicht mit dargestellt.
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09.06.2024 21:00
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