das ist kein Styrodur, sondern "irgendwas" Geschäumtes aus dem Architekturbedarf. Es ist nicht so formstabil wie Styrodur. Die Platte hat Frank besorgt, der weiß, wie das richtig heißt.
Übrigens habe ich die Treppenstufen bewusst etwas breiter (Originalmaß bei 1m wären 1,1 mm) gemacht, da diese noch beigeschliffen werden......ganz nach dem Motto: Abschleifen kann man immer, dranschleifen nicht! ;-)
Als ich dich damals in Roth näher Kennenlernen durfte und ich sah wie du an deinem Bad Orb den Türknauf Gebastelt hast, haut mich so schnell nichts mehr bei dir um. Ich freu mich wenn ich dich und ein Bischhofsheim sehen darf.
Jetzt aber genug geschleimt.
Verdammt Schatz, ich muss noch aufwischen nicht das einer darin ausrutscht.......
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
ich habe das weiße Material schon unter dem Namen Styrofoam im Architekturbedarf gekauft. Es lässt sich auch sehr schön ritzen zum Erstellen von Pflaster oder Mauern.
Zitat von outatime im Beitrag #204.............. Es lässt sich auch sehr schön ritzen zum Erstellen von Pflaster oder Mauern...........Viele Grüße, Björn
im Laufe des regnerischen Tages konnte ich die Fenster der Halle vervollständigen und auch sonst noch paar Kleinigkeiten machen.
Gesamtübersicht
Fenster*
*die Treppe ist noch nicht geschliffen.
und Mauer
@Henry: Auf den Bildern siehst du die Grundlage für die kleine Mauer, Stärke 4 mm. Das wird noch eingefärbt und die Fugen mit einem Bleistift der Härte 2H eingeritzt.
ich bin sehr gespannt auf die Mauer. Ich habe noch ein Modul liegen auf dem ich das auch so machen möchte. Das Gebäude sieht ja schon richtig fertig aus, ich finde die Fenster wirken sehr gut, selbst aus der schrägen Perspektive von der Seite. Es fällt nicht wirklich auf dass sie nicht dreidimensional sind.
so sollte das mit den Fenstern auch werden. Und darum habe ich sie auch in Schrägansicht fotografiert. Schön, dass es gefällt. Um die Mauer zu ritzen, brauche ich Ruhe und Zeit. Mal sehen, wann sich das einrichten lässt.
die Fortschritte der vergangenen Tage im Schnelldurchlauf :
Zunächxt wurde das Gelände vom Geländebau her vorbereitet. Das zog auch eine Erhöhung der Seitenwagen mit sich. Die Erhöhung erfolgte mit Sperrholzresten und Styrodur. Das ganze wurde mit der bewährten Staub-Weißleim-Farbe-Masse überzogen.
Auf die zu sehende Gleisschablone habe ich ein paar aus einer 2 x 3 mm starken Leiste gewonnenen Holzstückchen, die 31 mm lang sind, geklebt. diese wurden natürlich vorher entsprechend präpariert.
Um die Vertiefungen der Kleineisenplatten zu imitieren, habe ich als Vorbild eine Schwelle von Tillig und eine kleine Feile gewählt.
Danach ist ein Urmodell/Schablone entstanden, mit der ich die weiteren Schwellen bearbeitet habe.
Nachdem alle Schwellen vorbereitet waren, wurden sie "lasiert". Ich meine aber eher, dass sie in schwarze Farbe getunkt wurden. Die Zutaten sind Wasser und Abtönfarbe. Das Mischungsverhältnis muss man selber finden. Ich hatte es erst zu wässrig, so dass das Holz keine Farbe angenommen hat
Sofort nach kurzem Eintunken müssen die Hölzer mit Haushaltstücher abgetupft werden, damit sie grau und ausgeblichen aussehen
Nach dem Tunken:
Nach dem Abputzen
Schließlich wurden die Schwellen auf der Schablone aufgeklebt.....
..........etwas Schotter Phonolyth, Rost (beides in H0) und dunkelbraun (TT) von Polak dazu........und fertig. Ob die beiden Schienen dort liegenbleiben oder nicht, werden Frank und ich beim nächsten Treffen noch besprechen müssen.......
Heute hat auch die Natur das Gelände erobert......und ein zweiter Durchgang folgt noch Hier habe ich eine andere Variante des Begrasens ausprobiert, die von unserem Mitglied Thias vorgestellt wurde: 1. Erde aufbringen 2. Paar Flocken, Steinchen usw. aufkleben 3. Alles großflächig mit Wintergras begrasen (ich habe dazu 2 mm und 4,5 mm gemischt) 4. Begrasen mit grünen Grasfasern, wobei ich 4,5 mm Frühjahr + Sommer, jeweils mit Frühherbst gemischt, verwandt habe.
Achja, und paar Bäume und Sträucher werden auch noch wachsen.
Daneben habe ich festgestellt, dass zwischen dem Hochbunker und der Halle wohl noch eine kleine "Rampe" war und die Ausbuchtung vor dem Hochbunker anders zugeschnitten war. Dies wurde ebenso korrigiert.
auch wenn es langweilt und keine grossen Fortschritte zu sehen sind, möchte ich das heute Geschaffte einstellen :
1. Die ersten Fahrzeuge rücken ein. Links daneben erkennt man das Eigenbautor. Am Anbau rechts wurde eine Dachrinne, das Fallrohr und das Gebälk angebracht. Man kann es zumindest eranhnen, wenn man es weiß. Das Dach der grossen Halle ist noch nicht befestigt, daher der Lichtspalt hinten.
2. Die Betonfläche und die Betonmauern sind nach den Umbauarbeiten (fast) fertig. Die hintere Betonfläche muss noch geklebt werden. Das geschieht aber erst, wenn der Hochbunker fertig montiert ist. Auch wird der untere Bereich unterhalb des Hochbunkers nach dem Trocknen erneut geschottert, da ich vermutete, dass die Pampe noch etwas nachgibt. Übrigens sieht man jetzt noch den Bereich (unterhalb des rechten Pfeilers des Hochbunkers), wo früher einmal die Betonwand war.
Hier ist zu ergänzen, dass am Hochbunker noch einiges zu tun ist und rechts davon es sich nur um die Stellprobe des Vordachs handelt.
3. Zum Schluss die obligatorische Übersichtsaufnahme Etwas Gebüsch hat sich an der Giebelseite ausgebreitet. Weiterhin erkennt man die Alterung des Daches. Zum Dach gibt es noch zu sagen, dass bei Eternitplatten spezielle Firstelemente verwandt wurden. Diese gibt es aber nicht im Modellbaubereich, zumindest ist es mir nicht bekannt. Ich habe diese Platten aus Alufolie nachgestellt. Zuerst sah es auch ganz gut aus, da die Alufolie die Konturen der Eternitplatte exakt widergab. Nach dem Grundieren sah man erstmal nichts mehr davon. Die Konturen konnten erst durch Einsatz von schwarzer Farbe wieder leicht erkennbar gemacht werden. Allerdings mit dem Kompromiss, dass das Dach in diesem Bereich mehr als gewollt schwarz gefärbt wurde und die Firsteindeckung stark hervorgehoben wird.
das Bischofsheimer Hartsteinwerk Hoesch darf ab heute seine Waren mit der Bahn verladen.
Bisher war es an den fehlenden Förderbändern gescheitert. Aber Förderbänder von der Stange nehmen......nein. Es mussten schon solche sein, die dem Original nahe kommen. Das Original hatte ein Tragrahmen aus L- oder H-Profil, oben verlief das Band auf Rollen und unten ebenso.
Gestern fand ich in meinem Fundus noch ein L-Profil und habe mich an die Arbeit gemacht. Das Förderband besteht nur aus L-Profil, Rundprofil (aus den groben Zäunen von Vollmer gewonnen) und Druckerpapier als Band. Die unteren Rollen habe ich aus den zugeschnittenen "Zäunen" nachgebildet, die oberen (weil man sie nicht sieht) nicht. Dafür habe ich in das L-Profil, was die oberen Rollen und Halterungen darstellen soll, zur Mitte hin abgeschrägt, so dass das Förderband zu den Seiten hochsteht.
Natürlich sind noch einige Ergänzungen zu machen: - Unterstand - (verstellbare) Schütte am Ende des Förderbands
@Alex: Die Fenster des Hochbunkers werden langsam Stück für Stück mit dem Rahmen versehen:
Ohne Rahmen:
mit Rahmen:
Natürlich erhält der Rahmen noch eine braune Kolorierung und ob die Fenster in oder hinter den Rahmen (wie jetzt zu sehen ist) gesetzt werden, wird auch noch überlegt.
Letzte Woche war ich im Urlaub und angesichts des doch überwiegend schlechten Wetters habe ich ein wenig Grünzeug für das Schotterwerk gebaut. Somit ist es landschaftlich soweit fertig. Am Hochbunker müssen noch paar Teile angebracht und die Förderbänder fertiggestellt werden. Neu hinzugekommen sind Betongewichte, die nach Franks und meiner Meinung dazu dienten, die Seile der Lorenbahn, die den Hochbunker aus dem Steinbruch bedienten, zu spannen. Was anderes konnten wir uns nicht für die Betonklötze im Vorbau des Hochbunkers erklären. Das Gewicht wird dann an verdrillten Litzen freischwebend von der Bunkerdecke herabhängen. Den ersten Härtetest (70 km Landstraße) hat es bereits ohne Schaden überstanden.
Als Erinnerung, wie es noch beim Wintertreffen vor gut drei Monaten in Blankenburg aussah :
Nahaufnahmen vom Hochbunker, für das zweite Gewicht wird noch die Aufhängung gebaut, daher fehlt es
Und noch eine Aufnahme von dem Wildwuchs an der Mauer
Am Dienstag hatten Frank und ich ein Basteltreffen. Neben neuen Transportbrettern zu bauen haben wir uns hautpsächlich mit Stellproben und kleinen Ausbesserungsarbeiten befasst.
Gestern hatten wir nach langer Zeit wieder die Gelegenheit, unseren Bahnhof komplett bei mir im Wohnzimmer aufzubauen.
Bischofsheim wird am kommenden Pfingstwochenende auf dem Fremo-Treffen im Rodgau im Einsatz sein und wir wollten sichergehen, dass alles funktioniert.
Die beiden folgenden Bilder zeigen den Bahnhof in ganzer Ausdehnung. Die Lichtverhältnisse waren alles andere als ideal. Die Bilder reichen aber, um einen Eindruck zu vermitteln, wie weit wir in der letzten Zeit gekommen sind. Das Empfangsgebäude, der Genossenschaftsschuppen und die Gleisfeldleuchte auf den Bildern sind nur Platzhalter für die richtigen Modelle.
Neben ausgiebigen Funktionstests, bei denen uns meine Jüngste assistierte, indem sie mit einer 216 den ganzen Bahnhof immer wieder langsam abfuhr, haben wir viel geplant und die Gleiswaage an Gleis 1 eingebaut. Die Waage stammt aus einem Bausatz von MKB, das Wiegehäuschen ist ein Bausatz von Bemo.
Es macht riesigen Spaß, einen Zug aus 8 Schotterwagen aus dem Hartsteinwerk abzuziehen und Wagen für Wagen über die Waage zu bugsieren.
Jetzt ist der Bahnhof bereit für das Pfingstreffen im Rodgau und das Rhöntreffen.
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27.03.2016 11:52
Antworten
Die Konturen konnten erst durch Einsatz von schwarzer Farbe wieder leicht erkennbar gemacht werden. Allerdings mit dem Kompromiss, dass das Dach in diesem Bereich mehr als gewollt schwarz gefärbt wurde und die Firsteindeckung stark hervorgehoben wird.
