Hallo Klaus, gut gemeinte Anregungen sind gar nicht mal schlecht - kennst Du aber das Sprichwort "Viele Köche verderben den Brei"?
Was Peter meint kann ich nur unterstreichen und ich denke, dass wir auch zu so manchem Thema noch im Laufe unserer Treffen diverse Verbesserungen einfließen lassen werden.
Der erste Schritt soll/muss erst einmal bewältigt werden - das Zusammenpassen der Module!
Schade, dass Du den kompletten Rückzug Deiner Teilnahme in dieser Rubrik äußerst - nur weil nicht auf Deine Anregung Hurra gerufen wird?
Mit gut gemeinten Anregungen kann man jedes Projekt zu Tode reden. Erinnert mich teilweise an Feuerwehren - da gibt es auch Führungskräfte, die meinen man könne ein Feuer "ausfunken" und machen die Löschtrupps unnötig verrückt.
Ich finde es einfach anstrengend, wenn an der bestehenden Norm ohne Not ständig herumgezerrt wird. Wir hatten noch nicht mal ein Treffen. Wir wissen noch gar nicht aus der Praxis, wo Änderugsbedarf besteht.
Und nochmal an die Perfektionisten: Es geht hier um Module, die nach einer einfachen Norm gefertigt bei einem Treffen aneinandergeschraubt werden können. Niemand hatte dabei
- besonders detaillierte oder "realistische" Ausstattung, - Wiedergabe einer bestimmten Vorbildstrecke, - farblich angepaßte (weil vorgeschriebene) Modulränder, usw.
im Sinn.
Ständig haben hier Leute tolle Ideen und Vorschläge, ohne dass dieselben Leute jemals in die Verlegenheit kommen, diese Dinge selbst in annehmbarer Zeit und Qualität umsetzen zu müssen.
Warum mal nicht umgekehrt? Wer so einen Vorschlag hat, der baut ein entsprechendes Modul - zeigt was er meint - und erklärt dann, warum das für alle anderen auch sinnvoll wäre.
Schreiben kann man immer ganz schnell (sogar ohne nachdenken geht das!) - bauen, bzw. machen ist eben eine ganz andere Sache. Und dabei werden auch notorische Theoretiker, Planungsbahner, Vorschriftenleser, und Modellzeit-Uhrensteller ganz schnell, gaaanz ruhig.
mit meiner Frage zur Ausgestaltung der Strecke hatte ich eigentlich Diskussionen, Anregungen, Ideen oder Lösungsansätze passend zu Modulen im Hinterkopf. Eine sinnlose Diskussion oder gar trotzige Haltung war mir so rein gar nicht im Sinn!
Vielleicht kann man hier dazu bitte mal einen Punkt setzen.
In der Tat sollte zum gelungenen Fahrspass die Funktionalität ganz im Vordergrund stehen. Alles andere kann dann bei Modultreffen vor Ort ausgearbeitet und später baulich nachgeholt werden. Sobald das Material da ist, geht`s los. Ich freu mich darauf ...
ZitatGepostet von dasa ... Vielleicht kann man hier dazu bitte mal einen Punkt setzen. ...
Das kann ich gerne machen: .
Und schließe gleich eine meiner Anfängerfragen an: Ich habe schon ein paar mal gelesen, dass bei kurzen Modulen eigentlich Modulbeine an einer Seite des Kastens ausreichen. Ist das so, oder soll ich besser vier Beinchen einplanen?
Ich habe den Verdacht, dass ich (aus Mangel an vernünftigem Werkzeug :ishame Beinhalter nicht ordentlich montieren kann, wenn der Kasten erstmal zusammengesetzt ist. Daher die Frage.
ob zwei Beinhalter reichen, das ist wie eine "Frage an Radio Eriwan".
Antwort: Im Prinzip ja, aber da Du im Vorfeld nicht wissen kannst, wie Dein Modul bei einem Treffen eingebunden wird, ist es erforderlich an allen vier Ecken Beinhalter vorzusehen.
Mich bringt das auf die Idee, für das Modul ganz einfach einen kleinen Tisch zu bauen, wo man es ganz entspannt draufstellt. Wie so ein Klapp-Barhocker.
Das hat den Vorteil, daß man sich nicht um die Festigkeit der Modulaußenbretter Sorgen machen muß...
VG
D.
___________________________________________ Jeder bekommt die Signatur, die er verdient.
Ich habe mir gerade mal einige Gedanken zur Verkabelung gemacht und möchte da auf keinen Fall etwas falsch machen oder etwas vergessen. Dafür habe ich die Norm wieder und wieder durchgelesen, leider stehe ich etwas auf dem Schlauch drum bitte ich mal um Eure Hilfe, damit auch ich das verstehe.
Ich Zitiere hier aus der Norm:
ZitatStreckenmodule
1. Zwei durchgehende Leitungen mit ausreichendem Querschnitt (mindestens 0,75mm2 besser 1,5mm2) versorgen die Gleise mit Fahrstrom. Die Gleise sind mehrfach (mindestens zweimal) mit der durchgehenden Leitung zu verbinden.
2. Die Enden der Leitungen sind mit 4mm Bananensteckern und -Buchsen zu versehen. Das jeweils rechte Kabel trägt einen Stecker, das linke eine Buchse, die fest im Modul eingebaut ist. So ist ein verwechselungssicherer Aufbau gewährleistet.
3. Die Leitungen dürfen nicht mehr als 300mm über das Modulende überstehen.
4. Für die Leitungen ist unter den Modulen eine Befestigungsmöglichkeit vorzusehen, damit sie beim Transport der Module nicht herab hängen. Bewährt haben sich hölzerne Wäscheklammern, die in die Modulkästen geklebt werden.
5. Unter den Modulen dienen zwei Schraubhaken (~10mm Durchmesser) zum Einhängen des Buskabels.
6. Bei Trennstellen sind stets beide Gleise zu trennen.
7. Die Busleitung (sechspoliges Flachkabel mit RJ12-Steckern, 1:1 verbunden) wird nicht fest im Modul installiert, sondern mit losen Kabeln jeweils neu verlegt. Sinn und Zweck ist, dass die Zahl der Steckkontakte innerhalb der Leitung so klein wie möglich sein soll.
Zu 1.wieso 2 Leitungen? Oder wird damit ein 2 adriges Kabel z.B. Lautsprecherkabel gemeint? Und muß ich auf den kleinem 60 cm Modul wirklich 2 mal damit an die Schiene gehen? Der Querschnitt der einzelnen Adern soll mind. 0,75mm2 haben, oder das gesamte Kabel?
Zu 2.Gibt es solche Stecker im Baumarkt oder muß ich jetzt wegen 2 (4) Stecker und Buchsen bei Conrad bestellen? Und warum und vor allem wo soll die linke Buchse fest im Modul eingebaut werden? Ist schon jemand so weit und kann mir das mal bitte Zeigen!
Zu 3.das ist soweit klar, nur halt wegen dem linken Kabel, mit der fest eingebauten Buchse
Zu 4.OK
Zu 5.so was hier zwei mal?
Zu 6.ist klar
Zu 7.keine Ahnung was das ist und das Ausschaut, muß ich sowas unbedingt organisieren für mein Modul?
Also helft mir bitte auf die Sprünge, damit ich weiter machen kann.
Der Haken (einer reicht bei einem 60-cm-Modul) dient zur Aufnahme des Digitalkabels.
Ein paariges Lautsprecherkabel ist gemeint.
Das mit den Steckern und Buchsen habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden. Bei mir sind es noch beidseits Stecker mit Querloch, welches natürlich eine Kurzschlußgefahr birgt.
VG
D.
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ZitatGepostet von GD-87 Ich habe mir gerade mal einige Gedanken zur Verkabelung gemacht und möchte da auf keinen Fall etwas falsch machen oder etwas vergessen. Dafür habe ich die Norm wieder und wieder durchgelesen, leider stehe ich etwas auf dem Schlauch (...)
Ich Zitiere hier aus der Norm:
ZitatStreckenmodule
1. Zwei durchgehende Leitungen mit ausreichendem Querschnitt (mindestens 0,75mm2 besser 1,5mm2) versorgen die Gleise mit Fahrstrom. (...)
2. Die Enden der Leitungen sind mit 4mm Bananensteckern und -Buchsen zu versehen. Das jeweils rechte Kabel trägt einen Stecker, das linke eine Buchse, die fest im Modul eingebaut ist. So ist ein verwechselungssicherer Aufbau gewährleistet.
3. (...)
4. Für die Leitungen ist unter den Modulen eine Befestigungsmöglichkeit vorzusehen, (...)
5. (...)
6. (...)
7. Die Busleitung (sechspoliges Flachkabel mit RJ12-Steckern, 1:1 verbunden) wird nicht fest im Modul installiert, (...)
Zu 1.wieso 2 Leitungen? Oder wird damit ein 2 adriges Kabel z.B. Lautsprecherkabel gemeint? Und muß ich auf den kleinem 60 cm Modul wirklich 2 mal damit an die Schiene gehen? Der Querschnitt der einzelnen Adern soll mind. 0,75mm2 haben, oder das gesamte Kabel?
Du kannst zwei einzelne Leitungen oder ein Lautsprecherkabel nehmen, das ist egal. Jedes Kabel soll den Querschnitt haben. Wichtig ist ein ausreichender Querschnitt, damit es nicht zu einem zu großen Spannungsabfall innerhalb des Modulaufbaus kommt. Die Verbindungen zwischen dem dicken Kabel und den Gleisen dürfen auch einen geringeren Querschnitt haben, das lässt sich besser an die Gleisprofile löten, ohne die daneben liegenden Kunststoffschwellen zu schmelzen...
Zitat Zu 2.Gibt es solche Stecker im Baumarkt oder muß ich jetzt wegen 2 (4) Stecker und Buchsen bei Conrad bestellen? Und warum und vor allem wo soll die linke Buchse fest im Modul eingebaut werden? (...)
So ungefähr soll die eingebaute Buchse aussehen (nur halt eine Buchse, nicht zwei ):
Das wird dann innen im Modul in der Nähe zum Übergang zum Nachbarmodul befestigt. Sinn der Sache ist, dass wir dann keine frei hängenden Steckverbindungen zwischen den Modulen haben. Der Stecker aus einem Modul steckt ja in der Buchse des nächsten Moduls.
Die Stecker gibt es nicht im Baumarkt, zumindest nicht in denen, in denen ich einkaufe. Schick' mir Deine Adresse per PN und ich packe Dir zwei Paar Buchsen und Stecker in einen Umschlag.
Ich würde auch auf dem kleinen Modul die durchgehende Leitung zweimal mit dem Gleis verbinden. Wenn mal eine Lötstelle bricht oder jemand unglücklich am Kabel reißt, hast Du immer noch den zweiten Anschluss.
Zitat (...)
Zu 5.so was hier zwei mal?
Jepp.
Zitat (...) Zu 7.keine Ahnung was das ist und das Ausschaut, muß ich sowas unbedingt organisieren für mein Modul? (...)
Das ist ein einfaches, sechspoliges Modem/Telefonkabel. Wenn Du nur ein kleines Streckenmodul hast, brauchst Du Dir sowas nicht zu besorgen, ich denke wir bekommen auch so genug Kabellänge zusammen.
ZitatGepostet von GD-87 wieso 2 Leitungen? Oder wird damit ein 2 adriges Kabel z.B. Lautsprecherkabel gemeint? Und muß ich auf den kleinem 60 cm Modul wirklich 2 mal damit an die Schiene gehen? Der Querschnitt der einzelnen Adern soll mind. 0,75mm2 haben, oder das gesamte Kabel?
Weil du ja zwei Schienen hast, eine rechte und eine linke Ich denke du hast es aber mittlerweile verstanden, dass mit 2 Leitungen zwei einzelne Kabel gemeint sind. Der Querschnitt ist damit je Leitung gemeint.
ZitatGepostet von GD-87 Gibt es solche Stecker im Baumarkt oder muß ich jetzt wegen 2 (4) Stecker und Buchsen bei Conrad bestellen? Und warum und vor allem wo soll die linke Buchse fest im Modul eingebaut werden?
Also ich habe solche noch nie im Baumarkt gesehen aber auch noch nie danach gesucht. Du musst natürlich nicht extra solche Stecker bei Conrad bestellen. 1. hat das noch Zeit, evtl. brauchst du bis dahin noch paar Sachen und 2. kann ich auch gerne eine Sammelbestellung von den Steckern machen. Muss irgendwann demnächst sowieso bei Conrad was bestellen. Also wenn mir diejenigen Bescheid geben, die 2 Buchsen und 2 Stecker möchten, dann bestelle ich die mit und wir montieren sie beim Treffen einfach an. Das ist ja kein Act.
ZitatGepostet von GD-87 keine Ahnung was das ist und das Ausschaut, muß ich sowas unbedingt organisieren für mein Modul?
Hat noch Zeit. Das ist für die Digitalsteuerung und ist einfach ein Verlängerungskabel für die Multimaus.
ZitatGepostet von Köf Das mit den Steckern und Buchsen habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden. Bei mir sind es noch beidseits Stecker mit Querloch, welches natürlich eine Kurzschlußgefahr birgt.
... und deswegen auch ausgetauscht werden sollten.
Der Sinn ist doch ganz einfach der: Du hat immer auf der rechten Modulseite einen Stecker und auf der linken Seite eine Buchse. Egal wie du das Modul einbaust, du wirst immer rechts einen Steckern haben. Demzufolge hast du genau gegenüber von deinem Modul eine Buchse des anderen Moduls, in die du den Stecker einstecken kannst. Damit die Leitungen nicht rumbaumeln, wird die Buchse ans Modul befestigt. Somit steckst du an einer Seite deinen Modulstecker in die Buchse des anderen Moduls und vom anderen Modul wird ein Stecker in deine Modulbuchse gesteckt.
Die Fremo sagt unter Punkt 5.2.1 was anderes über den Anschluß was ich schon mal angesprochen habe.
Die Schiene vorne hat rechts eine Stecker, links eine Buchse Die Schiene hinten hat rechts eine Buchse, links einen Stecker.
Sinn und Zweck einer solchen Anordnung ist, dass das Modul immer mit der richtigen Polung angeschlossen wird und diese nicht verwechselt werden kann. Die Farbe der Drähte und der Stecker/Buchsen ist somit auch egal weil das Gleis vorne rechts immer einen Stecker hat. Egal wie rum das Modul eingebaut wird.
Stecker mit Querloch sind wegen der Kurzschlussgefahr auf jeden Fall abzulehnen.
Ich plädiere dafür, dass diese Anordnung übernommen wird weil sie eine sichere und Verwechslungsfreien Anschlussgewährt und in der Hektik wohl vergessen wurde.
Ohne eine Regelung sehe ich die Gefahr, dass beim 1. Treffen alle da sitzen und Ihre Anschlüsse auf einen Gemeinsamen Nenner bringen müssen.
[ Editiert von Schachtelbahner am 28.10.11 16:58 ]
OK, ... dass war jetzt aber heftig viel für mich. Danke für eure sehr informative Hilfe. Ich glaube jetzt hab ich es auch geschnallt
Danke Dom, aber ich habe mich schon bei Frank via Pn gemeldet, aber sag bescheid wenn du was Bestellst, wer weiß , wer weiß
Also ich werde mir Morgen das passende Kabel besorgen, weil ich glaube das was ich zu Hause habe nicht Ausreicht, zumindest stehen keine Angaben darauf Auch werde ich zweimal ans Gleis gehen, darf dort auch dünner sein
Ehm Kurt, es ist doch geregelt nur war es für mich etwas Unverständlich, aber danke dir für die Unterstützung.
und die Fremo Norm ist für Fremo-Treffen und die H0-Modellbahnforum-Forumbahn-Norm ist für H0-Modellbahnforum-Forumbahn-Treffen, ganz klar
ZitatGepostet von Schachtelbahner Hallo in die Runde.
Die Fremo sagt unter Punkt 5.2.1 was anderes über den Anschluß was ich schon mal angesprochen habe.
Die Schiene vorne hat rechts eine Stecker, links eine Buchse Die Schiene hinten hat rechts eine Buchse, links einen Stecker. (...)
Das heißt, die Fremo-Norm sagt, in anderen Worten und nicht zufällig das gleiche wie unsere Norm. Ich hatte das nur anders geschrieben. Wenn Du an den Modulstirnseiten von oben auf die Schienen schaust, bekommt die mit der rechten Schiene verbundene Leitung einen Stecker, die linke eine Buchse.
Ich werde mal eine Zeichnung machen und in die nächste Version der Norm aufnehmen. Und zusätzlich den dazu gehörenden Text überarbeiten.
Das "Verbot" von Steckern mit Querloch anstelle von Buchsen steht in meiner Arbeitsversion des Normtextes bereits drin.
Dass das in den Forum Normen drinnsteht weiß ich, ich werde mich auch daran halten. Es ist aber nicht wie bei der Fremo. Wir haben links an den Gleisen Buchsen und rechts Stecker. Die Fremo lässt aber ein freizügiges drehen der Module zu, bei uns geht das nicht weil dann Buchse auf Buchse sind.
Ich wollte noch die Fremo Skizze einstellen damit man das erkennen kann das habe ich aber nicht hinbekommen.
Ich halte es immer noch für besser den Punkt 5.2.1 zu übernehmen.
ZitatGepostet von Schachtelbahner ... bei der Fremo.
... bei dem FREMO.
Der Freundeskreis Europäischer Modellbahner.
ZitatGepostet von Schachtelbahner Die Fremo lässt aber ein freizügiges drehen der Module zu, bei uns geht das nicht weil dann Buchse auf Buchse sind.
Das glaube ich erstens nicht (daß es so in der Forennorm steht), zweitens wäre das System dann ja komplett für die Fische, weil man nicht nur das Drehen der Module vergessen kann, sondern damit auch keine Zuordnung zum Gleis mehr hat und damit "Kabeldreher" mit Kurzschlußgefahr!
ZitatGepostet von Schachtelbahner Wir haben links an den Gleisen Buchsen und rechts Stecker. Die Fremo lässt aber ein freizügiges drehen der Module zu, bei uns geht das nicht weil dann Buchse auf Buchse sind.
Hallo Kurt,
ich habe das ausführlich erklärt. Bitte nochmal lesen. Denn auch bei uns kann man ohne Probleme die Module drehen wie man will (außer über Kopf) und es steht sich immer Buchse und Stecker gegenüber. Da wir digital fahren spielt Polarität keine Rolle aber selbst wenn wir anlaog fahren würden hätte immer das Innere (bzw. Äußere) Gleis z.B. den Pluspol.
ZitatGepostet von Dominik B Du hat immer auf der rechten Modulseite einen Stecker und auf der linken Seite eine Buchse. Egal wie du das Modul einbaust, du wirst immer rechts einen Steckern haben. Demzufolge hast du genau gegenüber von deinem Modul eine Buchse des anderen Moduls, in die du den Stecker einstecken kannst. Damit die Leitungen nicht rumbaumeln, wird die Buchse ans Modul befestigt. Somit steckst du an einer Seite deinen Modulstecker in die Buchse des anderen Moduls und vom anderen Modul wird ein Stecker in deine Modulbuchse gesteckt.