Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von Fuelli im Beitrag #101Hallo,ganz kurz, du hast keine Kehrschleife. Du hast einfach zwei untereinander verbunden Kreise.
Danke, Frank. Dann haben die die Isolierverbinder wohl für Analog-Betrieb eingeplant, um zwei Stromkreise zu realisieren und davon habe ich mich auf's Glatteis führen lassen. Und ich habe ewig herumgegrübelt, wo denn da eine Schleife sein soll.
ich sehe da auch nichts, wo die Polung umgedreht würde. Die Isolierverbinder sind vermutlich nur dazu gedacht, die beiden Stromkreise zu trennen, damit du auf beiden unabhängig voneinander fahren kannst.
Vorausgesetzt, die digitale Inbetriebnahme funktioniert so, wie ich mir das vorstelle, soll meine erste Lok, die neue 211 von Piko auch was zum ziehen haben. Die Landschaft liegt irgendwo im Schwarzwald in der Epoche IV. Wäre eine Kombination aus
dir ist klar, dass dein Inspirations-Foto einen Museumszug aus viel späterer Zeit zeigt? Und dass darauf größtenteils vierachsige 4yg-Umbauwagen zu sehen sind, keine Dreiachser wie die von dir verlinkten?
Hinter eine 211 kannst im Prinzip alles hängen, was in Epoche IV so rumfuhr. Außer vielleicht druckertüchtigte TEE-/IC-Wagen. Aber Umbauwagen drei- und vierachsig, n-Wagen (Silberlinge), ym-/yl-Wagen (Mitteleinstiegswagen), m-Wagen (Schnellzugwagen), Vorkriegs-Eilzug- und -schnellzugwagen, alles schon gesehen. Auch in vielfältigen Kombinationen aus unterschiedlichen Wagenbauarten. Silberlinge und Mitteleinstiegswagen, Silberlinge und drei- oder vierachsige Umbauwagen, Mitteleinstiegswagen mit drei- oder vierachsigen Umbauwagen, m-Wagen mit Silberlingen undsoweiterundsofort. Gerne auch garniert mit einem Vorkriegs- oder Behelfsgepäckwagen. Selbst die Doppelstock-Versuchswagen aus den ganz frühen 50ern fuhren im Verbund mit einem Vorkriegs-1.-Klasse-Eilzugwagen hinter 211ern oder 212ern.
ja, wie gesagt, das diente auch nur als Inspiration. Du kannst Dir sicher denken, dass jemand, der sich auf eine Fertiglandschaft einlässt, nicht bis ins kleinste Detail auf die Originaltreue des Rollmaterials achtet. Dennoch soll es eine gewisse Authentizität haben und nicht völlig an der Realität vorbeigehen und zumindest theoretisch so möglich gewesen sein. Aber die Frage hast Du mir ja sehr gut beantwortet, vielen Dank dafür. Mit den Silberlingen bin ich erstmal vorsichtig und will lieber mit kürzerem Rollmaterial schauen, wie sich das ganze bei den recht kleinen Radien so anlässt.
Zitat von StephanG2312 im Beitrag #106Mit den Silberlingen bin ich erstmal vorsichtig und will lieber mit kürzerem Rollmaterial schauen, wie sich das ganze bei den recht kleinen Radien so anlässt.
Kleine Radien sind natürlich mit längeren Wagen so eine Sache und die 3yg-Umbauwagen dafür sicher ideal. 4yg und Vorkriegs-Eilzugwagen sind immer noch deutlich kürzer als Silberlinge, Mitteleinstiegs- und m-Wagen - hängen aber auf ganz kleinem Radius bereits über. Da musst dann selbst rausfinden, ob das was für dich ist.
Vorbildmäßig geht, wie gesagt, alles - auch gemischt.
Die Piko B211 und die z21 Start sind nun da, ich habe die Schienen zu einem Kreislauf verbunden (noch lose versteht sich), alles mit zunächst mit einem stromgebenden Schienenverbinder mit der z21 verbunden, die Lok aufs Gleis gestellt...und nichts passiert. Beim Auslesen über die Multimaus erscheint Err 2, was wohl Fehler bei der Kommunikation mit dem Decoder bedeutet.
Nun zunächst die für mich entscheidende Frage: Ist der Stromkreislauf nicht geschlossen oder ist die BR211 eventuell nicht mit der z21 kompatibel (was ich nicht glaube).
Daraus resultierend dann weitere Fragen: Ist eine Stromzufuhr bei der recht kleinen Anlage zu wenig (ich habe noch zwei weitere integriert, aber noch nicht mit angeschlossen)? Wie kann ich feststellen, ob überhaupt Strom anliegt?
Momentan habe ich ein großes Fragezeichen über mir schweben und weiß nicht so recht, wo ich mit der Fehlersuche beginnen soll. Bin jetzt nicht enttäuscht, da ich ehrlichgesagt nicht erwartet habe, dass ich die z21 anschließe, die Lok auf's Gleis stelle und ab geht's (auch wenn der Hersteller einen das glauben machen möchte), nur eben ziemlich verwirrt, zumal da ich bei der Gleislegung gem. Plan ja so meine Probleme hatte und nun auch Flexgleise verwendet habe. Bin für jeden Stubs in die richtige Richtung dankbar!
Zitat von StephanG2312 im Beitrag #108Die Piko B211 und die z21 Start sind nun da, ich habe die Schienen zu einem Kreislauf verbunden (noch lose versteht sich), alles mit zunächst mit einem stromgebenden Schienenverbinder mit der z21 verbunden, die Lok aufs Gleis gestellt...und nichts passiert. Beim Auslesen über die Multimaus erscheint Err 2, was wohl Fehler bei der Kommunikation mit dem Decoder bedeutet.
Nun zunächst die für mich entscheidende Frage: Ist der Stromkreislauf nicht geschlossen oder ist die BR211 eventuell nicht mit der z21 kompatibel (was ich nicht glaube).
Daraus resultierend dann weitere Fragen: Ist eine Stromzufuhr bei der recht kleinen Anlage zu wenig (ich habe noch zwei weitere integriert, aber noch nicht mit angeschlossen)? Wie kann ich feststellen, ob überhaupt Strom anliegt?
Momentan habe ich ein großes Fragezeichen über mir schweben und weiß nicht so recht, wo ich mit der Fehlersuche beginnen soll. Bin jetzt nicht enttäuscht, da ich ehrlichgesagt nicht erwartet habe, dass ich die z21 anschließe, die Lok auf's Gleis stelle und ab geht's (auch wenn der Hersteller einen das glauben machen möchte), nur eben ziemlich verwirrt, zumal da ich bei der Gleislegung gem. Plan ja so meine Probleme hatte und nun auch Flexgleise verwendet habe. Bin für jeden Stubs in die richtige Richtung dankbar!
Hat sich erledigt. Offenbar ist zu wenig Strom auf den Schienen bzw. scheinen einige Verbindungen noch nicht stabil genug. Nach dem FW-Update der z21 wurde die Lok dann näher an der Stromquelle erkannt und ich kann sie steuern. Interessant nebenbei: Ich konnte die IP-Adresse der z21 Start auch ohne Freischaltcode ändern und sie somit ins Netzwerk einbinden, warum auch immer aber das interessiert mich an der Stelle auch garnicht weiter. Allerdings muss man sagen, dass die zur Verfügung stehenden Anleitung zumindest für blutige Anfänger nicht viel taugen. Wer heute noch zur direkten Anbindung an den PC WinXP-Screenshots mitliefert, hinkt der Zeit doch erheblich hinterher. Und auch zur Einbindung von Fremdfabrikaten dürfte man sich ruhig intensiver auslassen, bei allem Verständnis für Konkurrenzdenken. Schwach ist hier auch, was Piko mitliefert, noch nicht mal eine Anleitung, wo die mitgelieferten Anbauteile anzubringen sind. Ein Profi wird darüber nur müde lächeln, aber als Anfänger kommt man sich damit ein wenig verloren vor. Egal, die Hauptsache, es läuft letztendlich.
Nächste Frage: Ich habe ja das Piko A-Gleis und die dazugehörigen Weichenantriebe 55271. Nun habe ich bei zwei Weichen das Problem, dass der Antrieb nicht in der Lage ist, die Weiche in der Endposition zu halten, d.h. wenn ich (noch) mit der Hand stelle, geht sie ein kleines Stück zurück. Nun kann und will ich nicht ausschließen, dass ich es hier zuvor mit der Farbe zu gut gemeint habe. Auf der anderen Seite, wenn ich mir das Trompetenblech in dem Antrieb anschaue, frage ich mich, wie damit überhaupt was gestellt werden kann. Da die Gleise inzwischen zum größten Teil verschraubt sind, würde ich ungern die beiden Weichen zwecks Reinigung wieder ausbauen und frage mich, ob es einen kräftigeren Antrieb gibt, der auch mit etwas schwergängigeren Weichen umgehen kann?
Kann mir hier niemand helfen? Es sind nun zwei von fünf Weichen, die immer wieder leicht zurückfedern, was ausreicht, um die Lok entgleisen zu lassen. Ich habe soweit es geht alle Farbe in dem Bereich entfernt und trotzdem. Wie muss man sich das bei einem Unterflurantrieb vorstellen? Sind die Stangen in der Regel stabil genug, um die Weiche in der Endposition zu halten?
Hallo Stephan, eigentlich haben die Piko A-Gleis-Weichen eine Feder 55231 an der Stellschwelle, die eine sichere Endlage durch Einschnappen "garantieren" soll. Habe mir kürzlich einen neue Weiche gekauft, bei der das in einer Richtung nicht funktioniert. Auch ein neuer Piko Weichenantrieb 55271 hilft nicht. Meine Weiche ist auch ohne Stellentrieb in der einen Richtung schwergängig, weil die Feder auf dem "Gleitlager" schleift. Vermutlich stösst die Feder bei dir am Gleitlager auf der Schwelle an und schnippt zurück. Bei meinen alten Weichen kommt die Feder mit dem Gleitlager gar nicht in Berührung. Ich will versuchen 1 mm vom Gleitlager wegzuschaben. Scheint ein Toleranzproblem bei Piko zu sein. Als Unterflurantrieb würde ich die motorischen von MTB verwenden. Gibt es zBsp bei elriwa.de in den Ausführungen Mp 1, 5, 6 und 10 mit 1,2 und 0,8mm Federdraht. Funktioniert bei mir problemlos. Mp müssen bis zum Erreichen der Endlage mit Strom versorgt werden, schalten dann selbst ab,Taster funktionieren also nur bedingt. Mein Händler hat mir von den motorischen Arnoldantrieben heutiger Produktion abgeraten, weil die Lebensdauer zu gering ist. Grüße vom Lokopa
Zitat von Lokopa im Beitrag #112Hallo Stephan, eigentlich haben die Piko A-Gleis-Weichen eine Feder 55231 an der Stellschwelle, die eine sichere Endlage durch Einschnappen "garantieren" soll. Habe mir kürzlich einen neue Weiche gekauft, bei der das in einer Richtung nicht funktioniert. Auch ein neuer Piko Weichenantrieb 55271 hilft nicht. Meine Weiche ist auch ohne Stellentrieb in der einen Richtung schwergängig, weil die Feder auf dem "Gleitlager" schleift. Vermutlich stösst die Feder bei dir am Gleitlager auf der Schwelle an und schnippt zurück. Bei meinen alten Weichen kommt die Feder mit dem Gleitlager gar nicht in Berührung. Ich will versuchen 1 mm vom Gleitlager wegzuschaben. Scheint ein Toleranzproblem bei Piko zu sein. Als Unterflurantrieb würde ich die motorischen von MTB verwenden. Gibt es zBsp bei elriwa.de in den Ausführungen Mp 1, 5, 6 und 10 mit 1,2 und 0,8mm Federdraht. Funktioniert bei mir problemlos. Mp müssen bis zum Erreichen der Endlage mit Strom versorgt werden, schalten dann selbst ab,Taster funktionieren also nur bedingt. Mein Händler hat mir von den motorischen Arnoldantrieben heutiger Produktion abgeraten, weil die Lebensdauer zu gering ist. Grüße vom Lokopa
Moin Lokopa,
vielen Dank für den Tip, die Feder hatte ich noch garnicht entdeckt und werde mir das mal näher anschauen. Die Antriebe von MTB habe ich auch auf dem Schirm. Werde mir nun einen Switch Decoder für die z21 bestellen, es erstmal mit den vorhandenen Piko-Antrieben versuchen, nachdem ich mir die Weichen nochmal vorgenommen habe und dann schauen, ob die ausreichen und sonst auf Unterflur wechseln. Jedenfalls mache ich mehr als drei Kreuzzeichen, wenn ich die Gleise final liegen habe, das verleidet mir momentan gewaltig den Spass am Anlagenbau und stand leider von Anfang an unter keinem guten Stern (siehe Threadverlauf)!
Hallo Stephan, Bei meiner Pikoweiche hat erst der Austausch der Feder (Pikoersatzteil 55231) Abhilfe gebracht. Läuft jetzt einwandfrei mit neuem Antrieb. ABER VORSICHT: Die Feder ist schneller im Nirwana als du "weg" denken kannst. Tip: Immer nur eine der beiden geriffelten Abdeckungen (Stellschwelle bzw. "Schaltkasten") nach oben heraushebeln. Und viiiiel Geduld.
Zitat von Lokopa im Beitrag #114Hallo Stephan, Bei meiner Pikoweiche hat erst der Austausch der Feder (Pikoersatzteil 55231) Abhilfe gebracht. Läuft jetzt einwandfrei mit neuem Antrieb. ABER VORSICHT: Die Feder ist schneller im Nirwana als du "weg" denken kannst. Tip: Immer nur eine der beiden geriffelten Abdeckungen (Stellschwelle bzw. "Schaltkasten") nach oben heraushebeln. Und viiiiel Geduld.
Grüße vom Lokopa
Der Tipp mit der Feder war Gold wert. Bei den Weichen, bei denen ich die Probleme habe, sind sie nämlich weg, wahrscheinlich beim altern mit "weggewischt", da ich die garnicht auf dem Schirm habe. Habe mir die Ersatzfedern bestellt und gehe davon aus, damit auch die Problemweichen wieder in den Griff zu bekommen. Vielen lieben Dank nochmal!
Kurze Rückmeldung: Nach dem die fehlenden Federn nun ersetzt wurden und die Weichenantriebe nun an den inzwischen eingetroffenen Z21 switch Decoder angeschlossen wurden, machen alle, was sie sollen und es gab bislang auch keine Entgleisung mehr. Einzig bei einer Weiche verdunkelt sich die BR 211 ganz kurz etwas und bei extrem langsamer Fahrt bleibt sie liegen. Hier werde ich nun noch eine zusätzliche Spannungsversorgung anbringen und hoffe, dass sich das Problem damit auch erledigt. Dann kann ich die Schienen nun endlich fixieren, mich wieder der Gestaltung der Landschaft zuwenden und auch mal wieder ein paar Bilder machen, die man sich auch mal wieder traut, zu zeigen.
Ich brauche mal wieder Hilfe: Nach dem ich meine Weichenprobleme soweit behoben habe, bin ich dabei, die Gleise zu fixieren (der im Bild untere Strang wird natürlich noch unterfüttert!). Dabei hatte ich einen Teil nochmal auseinander genommen und nach dem erneuten Zusammenfügen hatte ich nun auf einem Teilstück einen Komplettaussetzer der Lok bei langsamer Fahrt. Da ich noch Verbinder mit Kabelanschluss übrig hatte, dachte ich mir, lege ich hier auch noch mal zusätzlich Spannung an. Nur hat sich an der Situation nichts geändert, bei langsamer Fahrt bleibt die Lok auf dem eingekreisten Stück stehen und bei schnellerer Fahrt wird sie kurz langsam und dann wieder schneller. Auch eine weitere Versorgung auf der anderen Seite hilft nicht. Ich habe zwar noch ein identisches Stück "auf Lager", so dass ich hier tauschen kann, aber da ich ja weiter lernen möchte, wäre ich brennend daran interessiert, woran das liegt. Die Gleise habe ich mit Schleifstein und Glasfaserstift gereinigt, aber keine Änderung. Die Verbindungen sehen gut aus und es wäre ja auch ein komischer Zufall, dass an so einem kurzen Stück von beiden Seiten die Spannungsversorgung nicht ankommt. Vielleicht mag mir jemand auf's Pferd helfen?
für mich sieht es so aus, als würdest du deine Schienenverbinder auf Schienen ziehen, die bereits gealtert sind. Typisch dafür der Bildausschnitt rechts neben dem Oval. Sollte das so sein und zwischen Schienenverbinder und Schiene sind (alte) Farbreste, wo soll denn dann der Strom fließen? Du hast oben in Summe 8 Schienenstöße. Ich würde dir dazu raten, zwischen den Weichen ein passendes Stück Gleis zu verbauen und es im Anschluß zu altern. Damit wäre die Stromversorgung 100%ig gegeben.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
vielen Dank. Ich habe das Stück inzwischen ausgetauscht und nun läuft es. Ich habe mir von dem vorherigen die Verbinder angesehen und es waren an beiden Enden tatsächlich Farbreste vorhanden, obwohl ich beim altern (was ich vor dem verlegen vorgenommen habe) penibel darauf geachtet habe, die Verbinder innen sauber zu lassen bzw. danach zu reinigen. Lerneffekt für mich: Auch kleine Farbreste reichen schon aus, um den Stromfluss komplett zu unterbinden und man sollte vor dem verlegen alle Verbinder nochmal genau untersuchen.
Ich will einmal kurz visuell einen Zwischenbericht geben. Leider komme ich momentan nicht so vorwärts, wie ich gerne wollte und für schöne Fotos bietet der Bauzustand aktuell kein Potenzial, daher nur mal was auf die Schnelle, quasi als "Lebenszeichen". Die Anlage ist noch Lichtjahre davon entfernt, sich der Fertigstellung zu nähern, wenn also auf den Bildern Unzulänglichkeiten zu sehen sind, geht davon aus, dass diese noch verschwinden. Oft halte ich mich lange an Details auf, die ich so lange korrigiere, bis sie mir gefallen; das kostet Zeit. Ich baue an der Anlage ohne jegliches Konzept, sondern entscheide täglich auf's neue, an welchem Bereich ich gerade tätig werde. Das macht mir zumindest am meisten Spass und man kommt so auch an's Ziel. Aktuell bin ich gerade am Bereich rund um die Tankstelle und den Bahnhof am werkeln, daher auch die Krümel überall. "Großprojekt" in nächster Zeit ist das Tuning und die Erweiterung des "Bergmassivs" mit Einbindung des Jagdschlosses. Dazu habe ich die Platte nach rechts noch etwas erweitert. Und natürlich das Einschottern, das mache ich aber gaaaanz langsam nach und nach, weil ich dafür dann auch die nötige innere Ruhe brauche. Jedenfalls bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass es eine (für mich) sehr schöne Anlage wird und nicht mehr viel mit dem Fertiggelände zu tun haben wird. Mit dem heutigen Erfahrungsschatz würde ich ganz sicher nicht mehr ein Fertiggelände als Basis nehmen (alleine schon wegen der besch... Erfahrungen mit den Schienen), aber ich bereue es auch nicht. Bessere Bilder kommen dann, wenn es sich auch lohnt, diese anzufertigen. Ich hoffe, ich kann dennoch einen Eindruck vom aktuellen Stand vermitteln.