Ich bin zwar noch mit dem verlegen der Gleise beschäftigt, möchte aber natürlich, bevor ich alles festschraube testen, ob auch alles funktioniert, d.h., ich brauche nun Power auf der Anlage. Die Beleuchtung habe ich an einem Viessmann 5200 dran und ich denke, den werde ich auch nur exklusiv für die Beleuchtung nutzen.
Wie schon vor geraumer Zeit geschrieben, würde ich gerne die z21 haben, wobei ich inzwischen begriffen habe, dass die Profi-Version für meine Anlage überdimensioniert und somit überflüssig ist. Somit wird es also die z21 10820 plus WLAN Multimaus 10813. Die Gleise habe ich inzwischen mithilfe von Flexgleisen passend gemacht, habe mich aber insofern noch an den Gleisplan gehalten, dass ich die beiden Trennstellen sowie die beiden Anschlüsse an den vorgesehenen Stellen installiert habe. Erste Frage: Brauche ich überhaupt zwei Anschlüsse bzw. welchen Mehrwert haben die bei so einer kleinen Anlage?
Nächste Frage: Habe ich mit den vorgenannten Artikeln erst mal das, was ich brauche (von Klemmen und Kabeln natürlich abgesehen) oder benötige ich sonst noch was? Was ich hierbei auch (noch) nicht verstehe, wo ich den zweiten Anschluss anschließe (die z21 hat nur einen Anschluss für das Hauptgleis), falls ich ihn denn brauche?
Weitere Frage: Weichen und (noch nicht vorhandene) Signale kann ich dann später auch an die z21 anschließen und diese steuern oder empfiehlt sich auch hier ein separater Anschluss/Steuerung?
Eine erste Lok macht natürlich auch irgendwie Sinn Hier wird es wohl die BR 260 von Pico werden (55900; hätte zwar lieber die rote 55906, aber die scheint schon länger nirgendwo lieferbar).
Ok, vielleicht sind auch meine Fragen zu banal. Streicht bitte die Frage nach Vollständigkeit des z21-Sets und den Weichen und Signalen, das werde ich ja dann merken, wenn ich die Geräte vorliegen habe. Aber vielleicht erbarmt sich doch jemand, die Frage nach dem Sinn der beiden getrennten Stromkreise beim Kauf der z21 zu beantworten? Ist der Gleisplan eventuell noch auf analog ausgerichtet? Falls ich tatsächlich nicht trennen brauche, wären bei der geringen Größe trotzdem zwei Anschlüsse sinnvoll oder reicht dann einer?
Zur Frage der Trennstellen. Wenn Du Digital fährst, brauchst Du nur Trennstellen, wenn Du einen Booster, also mehr Leistung einspeisen möchtest, um mehr als 3-4 Lokomotiven gleichzeitig fahren zu lassen. Ich selber habe auch die z21 und ich kann auch ohne Booster mehrere Züge gleichzeitig fahren lassen. Desweiteren brauchst Du im Digitalbetrieb Trennungen, wenn Du eine Kehrschleife gebaut hast, wenn also irgendwo + und- aufeinander treffen. Trennstellen brauchst Du Digital natürlich vor Signalen, wenn Züge automatisch vor einen Halt zeigenden Signal halten sollen, dann aber in der Regel nur einseitig. Führt aber jetzt an dieser Stelle zu weit. Die Anzahl der Stromeinspeisungen ausgehend von der z21, sollte allerdings auch bei einer kleinen Anlage, mehr als 1 oder 2 Anschlüsse betragen. Ich habe auf meiner Anlage so ca. alle 100 cm. eine Stromeinspeisung in Form einer Ringleitung eingebaut. Du hast mit nur einer Stromeinspeisung an jedem Schienenverbinder, einen Stromabfall. Bedeutet, dass deine Loks dann gerne mal Aussetzer haben und stehen bleiben könnten. Deine Weichen und Signale kannst Du natürlich, wie ich finde sehr komfortabel über die z21 schalten. Dafür brauchst Du aber Magnetartikel Decoder und natürlich elektrische Weichenantriebe.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiter helfen. Wenn Du noch weitere Fragen hast will ich gerne versuchen sie zu beantworten. Ein Digital oder Elektronik Genie bin ich aber auch nicht.
Zur Frage der Trennstellen. Wenn Du Digital fährst, brauchst Du nur Trennstellen, wenn Du einen Booster, also mehr Leistung einspeisen möchtest, um mehr als 3-4 Lokomotiven gleichzeitig fahren zu lassen. Ich selber habe auch die z21 und ich kann auch ohne Booster mehrere Züge gleichzeitig fahren lassen. Desweiteren brauchst Du im Digitalbetrieb Trennungen, wenn Du eine Kehrschleife gebaut hast, wenn also irgendwo + und- aufeinander treffen. Trennstellen brauchst Du Digital natürlich vor Signalen, wenn Züge automatisch vor einen Halt zeigenden Signal halten sollen, dann aber in der Regel nur einseitig. Führt aber jetzt an dieser Stelle zu weit. Die Anzahl der Stromeinspeisungen ausgehend von der z21, sollte allerdings auch bei einer kleinen Anlage, mehr als 1 oder 2 Anschlüsse betragen. Ich habe auf meiner Anlage so ca. alle 100 cm. eine Stromeinspeisung in Form einer Ringleitung eingebaut. Du hast mit nur einer Stromeinspeisung an jedem Schienenverbinder, einen Stromabfall. Bedeutet, dass deine Loks dann gerne mal Aussetzer haben und stehen bleiben könnten. Deine Weichen und Signale kannst Du natürlich, wie ich finde sehr komfortabel über die z21 schalten. Dafür brauchst Du aber Magnetartikel Decoder und natürlich elektrische Weichenantriebe.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiter helfen. Wenn Du noch weitere Fragen hast will ich gerne versuchen sie zu beantworten. Ein Digital oder Elektronik Genie bin ich aber auch nicht.
Vielen Dank, lieber Ralf. Mehr als zwei Züge gleichzeitig lässt meine Anlage von der Größe ohnehin nicht zu und das ist auch nicht meine Intention. Ich würde es dann zunächst mal mit den zwei Anschlüssen versuchen (mehr sind ja nachträglich noch leicht nach zu installieren). Wie schließe ich die dann an die z21 an? Zusammenlegen und dann an Hauptgleis (Main Track); leider gibt die BDA zur z21 hier wenig her? Wie ich das mit den Signalen handhabe, schaue ich später mal, erstmal bin ich glaube ich schon froh, wenn sich dann überhaupt was bewegt.
Erstmal solltest Du die Trennstelle wieder entfernen, denn eigentlich wünscht man sich im Digitalbetrieb überall Strom, weil Du deine Lokomotiven über ihre einprogrammierten Adressen ansprichst. Du solltest aber definitiv mehrere Stromeinspeisungen vornehmen. Am besten du verlegst die 2 Anschlusskabel ungefähr mittig unter deine Anlage und schliesst die Kabel von der z21 an eine Verteilerleiste. Von dort aus kannst Du dann mehrere Anschlüsse an den Schienen vornehmen. Wie schon geschrieben, sollte ungefähr nach jedem Meter Schiene, eine Einspeisung erfolgen. Wenn Du darauf verzichtest, könnte dir sehr schnell der Spass an der Modellbahn vergehen, weil deine Loks immer mal wieder stehen bleiben könnten und Du sie anschieben musst.
Du kannst auch auf die Verteilerleiste verzichten und an den Stellen wo Du an die Gleise gehst, dass Kabel mit Lüsterklemmen oder besser mit Vagoklemmen unterbrechen und auf einer Seite der Klemme mit insgesamt 4 Kabeln(2+2) weitergehen. 2 Kabel an die Schienen 2 laufen weiter zur nächsten Einspeisung. Das machst Du soweit, bis genügend Einspeisungen vorhanden sind. Darauf achten das + und - immer auf der selben Seite sind, sonst gibt es einen Kurzschluss.
Zitat von Der Spurwechsler im Beitrag #85Erstmal solltest Du die Trennstelle wieder entfernen, denn eigentlich wünscht man sich im Digitalbetrieb überall Strom, weil Du deine Lokomotiven über ihre einprogrammierten Adressen ansprichst. Du solltest aber definitiv mehrere Stromeinspeisungen vornehmen. Am besten du verlegst die 2 Anschlusskabel ungefähr mittig unter deine Anlage und schliesst die Kabel von der z21 an eine Verteilerleiste. Von dort aus kannst Du dann mehrere Anschlüsse an den Schienen vornehmen. Wie schon geschrieben, sollte ungefähr nach jedem Meter Schiene, eine Einspeisung erfolgen. Wenn Du darauf verzichtest, könnte dir sehr schnell der Spass an der Modellbahn vergehen, weil deine Loks immer mal wieder stehen bleiben könnten und Du sie anschieben musst.
Du kannst auch auf die Verteilerleiste verzichten und an den Stellen wo Du an die Gleise gehst, dass Kabel mit Lüsterklemmen oder besser mit Vagoklemmen unterbrechen und auf einer Seite der Klemme mit insgesamt 4 Kabeln(2+2) weitergehen. 2 Kabel an die Schienen 2 laufen weiter zur nächsten Einspeisung. Das machst Du soweit, bis genügend Einspeisungen vorhanden sind. Darauf achten das + und - immer auf der selben Seite sind, sonst gibt es einen Kurzschluss.
Super, danke. Ich werde es mal mit sechs Anschlüssen versuchen und diese mittels Verteilerleiste anschließen. Werde berichten, sobald die Schienen liegen und die z21 installiert ist.
Das schaffst Du schon, dass Ganze ist kein Hexenwerk. Was immer wieder während des Betriebs wichtig ist, die Schienen zu reinigen. Ich beutze dafür einen Schienenreinigungs Gummi (Rubber) von der Firma Roco und lasse immer von Noch in einigen 2achsigen Wagen Reinigungszwerge mitlaufen. Gerade bei Reinigungszwergen wirst Du staunen, was da für ein Schmier von den Gleisen kommt. Aber auch die müssen regelmäßig gewechselt werden. Die benutzten Zwerge musst Du nicht wegwerfen, die lassen sich auch reinigen. Ich nehme immer ein wenig Seife und Wasser und lasse sie dann trocknen. Aber auch die Reinigungszwerge sind irgendwann Durch und Du solltest neue kaufen. Erkennst Du daran, wenn der Reinigungsfilz immer dünner wird.
Zitat von Der Spurwechsler im Beitrag #87Ich beutze dafür einen Schienenreinigungs Gummi (Rubber) von der Firma Roco und lasse immer von Noch in einigen 2achsigen Wagen Reinigungszwerge mitlaufen.
Mache ich genauso. Funktioniert gut.
Weißt du eigentlich inzwischen, wie der Gleisplan auschauen muss, ohne dass es zu brachialer Gewalt bei der Gleisverlegung kommt?
Zitat von Der Spurwechsler im Beitrag #87Ich beutze dafür einen Schienenreinigungs Gummi (Rubber) von der Firma Roco und lasse immer von Noch in einigen 2achsigen Wagen Reinigungszwerge mitlaufen.
Mache ich genauso. Funktioniert gut.
Weißt du eigentlich inzwischen, wie der Gleisplan auschauen muss, ohne dass es zu brachialer Gewalt bei der Gleisverlegung kommt?
Ricky
Nein, ich habe mir einen Satz Flexgleise besorgt und lege die Schienen so, wie es passt, wobei ein Fertiggelände da natürlich wenig Spielraum lässt. Von dem Gleisplan habe ich mich jedenfalls freigemacht. Der hintere Bereich liegt soweit gut, nur mit dem Bahnhofsbereich tue ich mich noch schwer, der ist einfach zu kurz.
Zitat von StephanG2312 im Beitrag #89nur mit dem Bahnhofsbereich tue ich mich noch schwer, der ist einfach zu kurz
Daß dem so ist, hatte u. a. auch ich Dir schon am Anfang geschrieben. Gerade die eher kleinen Fertiggelände unter 2m Länge bieten eigentlich nur Platz für einen Haltepunkt mit Güterschuppen...
Noch bietet aber auch Erweiterungen an. Damit kann man auch im Nachgang Platz für einen Bahnhof bekommen...
Zitat von StephanG2312 im Beitrag #89nur mit dem Bahnhofsbereich tue ich mich noch schwer, der ist einfach zu kurz
Daß dem so ist, hatte u. a. auch ich Dir schon am Anfang geschrieben. Gerade die eher kleinen Fertiggelände unter 2m Länge bieten eigentlich nur Platz für einen Haltepunkt mit Güterschuppen...
Noch bietet aber auch Erweiterungen an. Damit kann man auch im Nachgang Platz für einen Bahnhof bekommen...
Gruß,
Hans-Jürgen
Gruß,
Hans-Jürgen
Moin Hans-Jürgen,
meinen Bahnhof Spatzenhausen von Vollmer bekomme ich da schon unter, allerdings habe ich aktuell noch einen leichten Knick vor dem Bahnsteig, den ich noch gerne irgendwie wegbekommen würde. Ich habe nun den hinteren Teil gelegt und werde im vorderen Bereich so lange "fummeln", bis es passt. Nach dem ich mich gedanklich von dem Piko A-Gleisplan freigemacht habe und auch die anderen Pläne mal studiert habe, wird es am Ende schon werden. Durch die Flexgleise habe ich ja viele Segmente über, mit denen man experimentieren kann.
Ich habe eine Zwischenfrage: Ich habe bei ebay Fensterbeleuchtungen als Alternative zu den bislang verwendeten Viessmann-LEDs gekauft. Abgesehen davon, dass diese als warmweiß angeboten wurden, tatsächlich aber kaltweiß sind und somit für mich nicht brauchbar, wurde die bereits verwendete LED sehr heiß und sind somit so nicht einsetzbar. Ich habe meine Beleuchtung an einem Viessmann 5200; die max. Stromaufnahme der ebay-LEDs wird mit 20mA angegeben. Was müsste ich theoretisch beachten bzw. machen, wenn ich die LEDs trotzdem verwenden wollen würde (was ich aufgrund der Farbe ja nicht will)? Bleibt hier nur das Anbringen eines Widerstands?
Wie kann man als elektrotechnischer Laie erkennen, welche LEDs sofort zum Einbau geeignet sind (wie zB die Viessmann, wobei ich dort keine Angaben zur maximalen Stromaufnahme gefunden habe) oder welche erst noch mit Widerständen versehen werden müssen?
erkennen kann man das nur an einem Vorwiderstand und den Angaben zu den Bauteilen...
Hast Du die LEDs an den 10V oder an 16V-Ausgang vom 5200 angeschlossen? Und was hat denn der Verkäufer als Spannung angegeben? LEDs kann man ohne Vorwiderstand eigentlich nicht betreiben und die LEDs selber erwarten Gleichstrom. Der 5200 liefert aber Wechselstrom. Daher hätte ich jetzt zusätzlich noch ein Flackern im Bereich von 25 Hertz erwartet.
Und würdest Du uns auch sagen, welche LEDs Du gekauft hast - Link dahin?
Zitat von StephanG2312 im Beitrag #92 die max. Stromaufnahme der ebay-LEDs wird mit 20mA angegeben.
LEDs nehmen auch mehr als 20mA auf, aber nur sehr kurzzeitig ;-)
Zitat von StephanG2312 im Beitrag #92 Wie kann man als elektrotechnischer Laie erkennen, welche LEDs sofort zum Einbau geeignet sind (wie zB die Viessmann, wobei ich dort keine Angaben zur maximalen Stromaufnahme gefunden habe) oder welche erst noch mit Widerständen versehen werden müssen?
Das Problem bei LED ist, dass sich daraus ein allgemeiner Begriff entwickelt hat. Eine LED ist eigentlich nur ein elektronisches Bauteil, dessen Eigenschaften hier ganz gut und leicht verständlich erläutert sind. Nun ist der Markt dazu übergegangen, alles als LED zu bezeichnen, wo eine LED drinne vorkommt. Wenn Du eine LED eines Modellbahnherstellers oder aus einem anderen Angebot vorliegen hast, musst Du immer unterscheiden, ob Du das eigentliche Bauteil hast oder irgendwas mit z.B. Drähten/Steckkontakten und integrierten Vorwiderstand. So muss man erst mal immer schauen, ob man überhaupt vom gleichen Teil spricht, also was mit LED genau gemeint ist. Für mich als Elektroniker ist und bleibt eine LED immer das direkte Bauteil, das in der Regel von einer Stromquelle gespeist wird.
Wie von Hans-Jürgen schon erwähnt, wäre da eine genauere Beschreibung nicht verkehrt.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC Website It's boring when it works! Tröt!
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Moin Ihr Beiden,
vielen Dank für die Antworten, auch wenn ich mir die sowie den Link morgen sicher noch mehrmals in Ruhe durchlesen muss, um sie zu verstehen (was aber an meinem Unwissen liegt und nicht an Euren Antworten! )
Angegeben ist hier Gleich- als auch Wechselspannung 12-16V, somit bin ich davon ausgegangen, dass ich die am 5200 problemlos betreiben kann.
Die bisher verwendeten Viessmann-LEDs sind alle am 16V angeschlossen und die ebay-Teile waren es ebenfalls. Was ich hier nicht verstehe: Die verwendeten Viessmänner haben teils Vorwiderstände, teils nicht, aber alle leuchten wie erwartet (an 16V) und werden auch nicht heiß. Flackern konnte ich bislang auch bei keiner feststellen (auch bei den ebays nicht).
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Ich las mal (noch nicht ausprobiert), dass man kaltweise LED "wärmen" kann, indem man mit einem orangefarbenem Folienstift (vulgo "Edding") darüber malt ... Einen Versuch wäre es wert, ehe Du die LED wegschmeißt ...
so wie ich das sehe ist da außer der SMD LED 3528 und einem Widerstand von 620 Ohm nichts weiter auf der Platine.
Habe mir mal die elektrischen Werte einer SMD LED 3528 rausgesucht - die verbaute LED kann andere Werte haben... Betriebsspannung max. 3,50 V Vorwärtsstrom max. 25 mA Verlustleistung max. 110 mW Sperrspannung 5 V Betriebsstrom 20 mA
Da ist man bei 16 V am oberen Ende der Toleranz. Kein Wunder, daß das heiß wird.
Schließe die LED mal an 10 V an, sollte immer noch hell genung sein. Wenn das immer noch zu hell ist oder zu warm wird, dann noch einen weiteren Widerstand in die Zuleitung bauen. Da wirst Du etwas experimentieren müssen, Widerstandsrechner für LEDs gibt es ja im Internet. Damit bekommst Du schon einen Überblick darüber, welche Dimensionen Du benötigst. Wenn ich die Wahl zwischen größerem Widerstand oder kleinerer Spannungsversorgung hätte, würde ich immer letzteres wählen. Sonst muß immer der Widerstand die überschüssige Energie in Wärme umwandeln...
der Antwort von Hans-Jürgen ist nichts hinzuzufügen, wäre auch mein Vorschlag, das mal mit 10V zu versuchen. Falls da noch etwas mehr als 16V anliegt, dann wird der max. Strom von 25mA bereits überschritten.
Gruß Tom
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nach längerer Pause soll es nun weiter gehen. Ich habe das z21 Starterset bestellt sowie meine erste Lok. Nun hänge ich am Thema Kehrschleife fest. Ist von Euch bitte jemand mal so nett, auf den Gleisplan zu schauen und mir zu sagen, ob ich da eine oder zwei Schleifen habe (der Plan gibt an zwei Stellen Isolierverbinder vor)? Um beim gleichen Anbieter zu bleiben, würde ich auf die z21 multi Loop setzen. Brauche ich da nun zwei? Vielen Dank für Eure Hilfe.