jo, frage mal nach. Im Netz finden sich zahlreiche Beiträge, die eine parallele Ausgabe der beiden Gleisformate MM und DCC durch die Dicostation beschreibt. Bleibt komisch, die DR500 kann kein Motorola, vielleicht ein Problem mit der Railcomm-Lücke.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
heute habe ich Messungen auf der DCC Seite durchgeführt:
1. Signal am DB4 Booster im Leerlauf (von der Anlage getrennt) Kann es sein das das DCC und MM zusammen ist?
2. Signal am DB4 Booster im Leerlauf nach Anschluss an die Anlage. Keine Änderung
3. Nun eine Lo auf dem Gleis. keine Änderung
4. Nun wurde die Lokadresse angewählt und Licht und Sound zugeschaltet.
5. Und so siehts aus wenn die Lok vom Gleis kommt.
Ich würde mal sagen das ganze sieht eher unauffällig aus.
Das Oszi muß Morgen wieder dringend zurück zur Arbeit wer als noch Ideen hat was ich messen könnte immer raus damit.
Es gibt allerdings noch Neuigkeiten. Ich hatte ja geschrieben das 4 von den 6 GBM beim Einzeltest keine Fehler aufweisten, sie aber wenn sie wieder alle 4 Zusammenkamen der Fehler wieder da war. Das war eine Falschaussage. Anscheinen hatte ich noch einen weitern 7. GBM mit dran hängen der bereits weiter Gleisabschnitte dran hatte von dem einer aktuell auch das Phänomen 1 aufweist und das obwohl dieser Gleisabschnitt bereits schon mal mit längerem Kabel am GBM 1 hing. Lange rede kurzer Sinn, wenn ich nun diese 4 GBM zusammen am Bus hängen habe läuft das System Störungsfrei. Erst hatte ich das Oszi im Verdacht da dieses ja den PE als Messmasse nutz und ich somit dem DCC Signal endlich die lang empfohlenen Masse spendiert. Aber auch als ich das Oszi wieder abgezogen habe funktioniert alles mit den 4 GBM einwandfrei. Kaum nehme einen der beiden anderen mit auf kommt der Fehler wieder. Darüber hinaus habe ich mir auch das Problem mit dem Wagen nochmal angeschaut. In der Konstellation mit den 4 GBM erzeugt er zwar kein Flackern am GBM aber die Stromabnahme scheint sehr empfindlich zu sein. Evtl ist die Stromaufnahme so gering das die ständig an der Auslösegrenze kratzt. Wobei 1uA sollten es auf jeden Fall immer sein. Und es fällt trotz allem auf das es die Empfindlichkeit tatsächlich davon abzuhängen scheint wie rum der wagen auf dem Gleis steht.
Nichtsdestotrotz würde ich eine weitere Stabilisierung des Systems weiter in Betracht ziehen. So richtig traue ich dem Frieden noch nicht.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Tja, für was ein vergessener GBM so alles sorgen kann. Ich nenne das mal Prüfchaos, erging mir in den echten Tf‘s auch manchmal so. Nur die Wege waren viel länger zwischen zwei Führerständen. Sei‘s drum, jetzt kannst du systematisch alle GBM‘s testen. Und den Oszi hast du ja noch bis morgen früh, also ran.
wenn Du schon ein Vierkanal-Oszi hast, dann kannst Du Dir ja mal den S88 anschauen, am zweckmäßigsten, wenn der den Fehler verursachende RM am Anfang hängt und auf reset triggern. 4. und 5. sieht nach einem Ausschnitt eines DCC-Signals aus, bei den anderen Bildern irritieren mich die Spikes, das könnte von Motorola-Format kommen. Also mal testweise ausschalten und nochmal schauen
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
@Thomas ich hatte gestern das Gespräch mit Bühler. Leider nicht sehr ermutigend. Vorerst schicke ich denen alle meine Komponeneten zum Hardwarecheck zu. Somit fallen Messungen und tests vorerst aus.
Mir sind im nachhinein noch ein paar Fragen eingefallen die ich per E-mail noch schnell klären möchte dananch poste ich hier mal das Ergebniss der ganzen Story. Quintessenz der ganzen Geschicht bis dato ist aber, sollte der Hardwarcheck positiv ausfallen liegt laut Fa. Bühler das Pproblem meistens in der Verkabelung zum Gleis. Das wäre natürlich der worst case für mich.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
kurzes Update. Alle Komponenten wurden von Bühler geprüf. Bis auf die DiCo Station waren alle i.O. Die DiCo Station bekam einen neuen Chip mit dem Resultat das sie nun glaubt es wären keine USB Treiber auf meinem Laptop installiert. Noch eine neue Baustelle. Ansonsten habe ich jetzt begonnen die Verkabelung unter berücksichtigung der Empfehlungen von Bühler neu zu gestalten. Die GBM werden jetzt dezentraler aufgeteilt um die Kabelwege kürzer zu halten ohne aber die Busleitungen all zu sehr zu verlängern. Außerdem bekommen Gleisabschnitte die länger als 2m sind nun mehr Einspeisungen. Leider hat sich schon nach kürzester Zeit wieder ein Kandidat gemeldet der eine blinkende Belegtmeldung aus dem nichts generiert. Ich hab dann wieder den Booster aus dem System genommen und direkt über die DR5000 eingespeist. Die DiCo läuft ja noch nicht und wird sowieso ersetzt. Auf jeden Fall verschwindet damit das Phänomen. Der Booster ist also ein Problem. Nur stellt sich die Frage ob der Booster auf dem Bus die Störung erzeugt oder über die Gleisanschlüsse. Bei letzterem würde ja eine Entstörung des S88N nichts bringen. Eine gemeinsame Masse auf der DCC Seite wieder rum ist nicht möglich da ich ja mehr als einen Booster für die Anlage benötige. Die müssen voneinander isoliert sein. Aktuell bin ich am überlegen es mit anderen Komponenten zu probieren, also Booster und/oder Belegtmelder von Digikeijs. Evtl. dann auch einen anderen Bus. Das wird mir nur langsam alles ein wenig zu kostspielig. Alleine die beiden LDT Booster samt Netzteil haben 400€ gekostet. Dann noch sieben GBM für knapp dasselbe. Wenn hier jemand diese Komponenten Erfolgreich im Einsatz hat und noch Ersatzteile oder Erweiterung benötigt kann er sich gerne melden. Hier gibt es ein Schnäppchen zu machen. Auf der anderen Seite will ich aber auch nicht wahrhaben das fehlerfrei Komponenten einfach nicht sauber funtionieren und ich frage mich ständig ob ich etwas falsch gemacht habe...
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Das ist ja echt ein teures Dilemma was einen wirklich frustrieren kann. Als Analoger kann ich dir in diesem Fall keinen guten Rat geben, wünsche dir aber endlich Erfolgserlebnisse.
aktuell verkabele ich Abschnitt für Abschnitt neu und teste nach jedem. Aktuell läuft alle gut solange ich den Booster nicht nutze. Allerdings kann das nicht die finale Lösung sein. Die 3 A von der DR5000 werden definitiv nicht reichen. Ich habe auch festgestellt das das Flackern bei dem Beleuchteten Wagen mit der DR5000 nicht stattfindet. Ich denke es hat tatsächlich eher was mit der Masse auf der DCC Seite zu tun. Die Frage ist wie bekomme ich das in den Griff wenn ich mehrere Booster verwenden will. Das muß doch ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand irgendwie gehen. Oder es liegt halt doch an meiner Anlage...solange ich das nicht geklärt habe werde ich wohl keine ruhige Minute mehr haben. Ich weiß nur aktuell nicht wie sich das zweifelsfrei nachweisen lässt.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass es ein Problem einer gemeinsamen Masse sein könnte / soll. Ich habe seit mehr als 15 Jahren mehrere Dutzend RM-GB-8 verteilt auf 4 Booster (LV102) im Einsatz. Betrieben werden sie an drei bis zu geschätzt 12 m langen Strängen über ein HSI-88. Anfangs waren es noch normale 6-polige Busleitungen ungeschirmt, die inzwischen im Rahmen der Erweiterung der Anlage alle gegen RM-GB-8-N ausgetauscht worden sind. Die Einspeisungen DCC ins Gleis sind bis zu 2m lang.
Trotz dieser Konstellation und Größenordnung hatte ich, abgesehen von meinen ersten Versuchen mit der digitalen Welt, keine Probleme mit Flackern o.ä. Erscheinungen!!!! Da hatte ich blauäugig versucht, noch meine herumliegenden Klingeldrahtreste zur Verkabelung der Gleiseinspeisung mit zu verwenden!
Ich hatte noch nie eine gemeinsame Masse für den Fahrstrom! Wie soll das auch beim Betrieb der Rückmeldebausteine an mehreren Boosterabschnitten sinnvoll gehen? Aus meiner Sicht darf es bei DCC mit mehreren Boostern auch keinerlei Verbindung zwischen der Masse des Rückmeldebusses und des Fahrstroms geben.
Viele Grüße
Heinz
Anlage (im Bau) angelehnt an Vorbilder in Ostsachsen ca. 300m HO Elite-Gleis, 90 Weichen/Servos/WA5, DCC Decoder ESU, Kühn, Lenz, ZIMO F.: LZV100 + 4*LV102, S.: LZV100, M.: HSI-88, TC 9.0 B3
Zitat von funkenburg im Beitrag #69 Ich hatte noch nie eine gemeinsame Masse für den Fahrstrom! Wie soll das auch beim Betrieb der Rückmeldebausteine an mehreren Boosterabschnitten sinnvoll gehen? Aus meiner Sicht darf es bei DCC mit mehreren Boostern auch keinerlei Verbindung zwischen der Masse des Rückmeldebusses und des Fahrstroms geben.
Gernau so ist es. Die Boosterkreise dürfen keine!!!! Verbindung haben, also KEINE gemeinsame Masse und die Rückmelder müssen eindeutig dem Boosterkreis zugeordnet sein. Der Spannungsunterschied zwischen den Boosterkreisen müssen < 0,8V sein (an den Übergängen der Boosterabschnitte auf beiden Schienen)
Das RM-GB-88-N lässt ja zu, dass Gleisabschnitte aus zwei verschiedenen Boosterkreisen im selben Modul freigemeldet werden. Dabei ist strikt auf die Trennung der "Anschlussgrenzen" 1-4 (erster Boosterkreis oder Zentrale) und 5-8 (zweiter Boosterkreis) zu achten! Eine Mischung darf es nicht geben.
Vielleicht hilft noch mal ein Blick in die Anschlussbeispiele, in denen auch ein solcher Fall dargestellt ist (z. B. Nr. 633).
Ich meinte auch nie das es eine Masseverbindung zwischen Bus und DCC geben muß sondern das das DCC evtl. ein definiertes Massepotential braucht woher auch immer. Ich nehme ja mal an das in der DR5000 auch ein klassischer Booster drin steckt. Somit habe ich immer nur entweder diesen oder den LDT in Betrieb gehabt. Ich hatte bis dato noch keine weiteren Boosterkreise in Betrieb. Ich kann mir aber nicht vorstellen das nun ausgerechnet der LDT Booster in den S88N reinfunkt. Wenn ich weder mal Zugriff auf das Oszi habe werde ich den Bus mal durchmessen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Danke dafür. Im Prinzip ist meine Anlage auch genauso aufgebaut, wenn auch nur mit einem Booster aktuell und bei mir sind die Blöcke alle zweipolig isoliert. Das hatte ich auch im Verdacht aber Fa. Bühler ist der Meinung das kannn nicht das problem sein. Allerdings wundert es mich schon das in allen Beispielen immer nur einpolig getrennt wird. Die LDT GBM sind Klemmenmäßig für zweipolig vorgesehen aber in deren Beispiel ist alles einpolig vorgesehen. Die 1,5qmmm habe ich Einspeiseitung für die GBM auch so vorgesehen. Meine Buskabel sind CAT , das sollte aber auch kein probloem sein. Die LDT GBM haben allerdings keine extra 230V Versorgung. Prinzipiell wurde meine Verdrahtung auf DCC Seite auch schon von Fa. Bühler bestätigt. Am Prinzip der Verdrahtung kann es lt. deren Aussage nicht liegen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
mir fiel seit Anfang an auf, daß bei dir alles zweipolig isoliert ist. Da haben wir Beide wohl aneinander vorbei geredet 🙄 Wie verwendeten damals diese GBM's hier und dort wird halt nichts doppelt isoliert, nur Boosterbereiche. Auch haben diese GBM's eine externe Einspeisung, (die Nummer mit dem drehen der Stecker), worüber andere User hier auch ihre Nase rümpften... Ich muß mich da dann entschuldigen, verfolgte ich doch eine ander Spur.
In jedem Fall wünsche ich dir endlich mal eine zielführende Lösung..!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Hallo auf einer Märklin-C-Gleis Anlage mit DCC-Betrieb, TC9g und LDT RM-GB-8N hatten ich das gleiche Problem. Als Centrale ist eine ECoS in gebrauch, auch hier bestand der Verdacht auf ein unsauberes Gleissignal.
Alle hier genannte Fehlerquellen wurden in betracht gezogen - ohne Erfolg.
Die Ursache in unserem Fall war nicht die Verkabelung sondern die Gleislänge.
Die Streckenlänge betrug bis zu 3,5m. Außerdem war ein Wendekreis mit mehreren Ein- und Ausfahrten ein Problemfall. Nachdem der Kreis zwischen den Abzweigen und die langen Strecken in kleinere Abschnitte(<1,5m) unterteilt waren, waren auch die Phantom-Meldungen verschwunden. Dies bedurfte alledings eines weiteren Rückmelders.
ja, Gleise sind Antennen und Einstrahlungen können eine zu empfindliche Elektronik zum Ansprechen bringen.
Ganz wichtig ist hier auch, dass keine Brummschleifen entstehen (s. Brummen in Musik-Verstärkeranlagen). Die viel gepriesenen Ringleitungen erzeugen exzellente Brummschleifen, dazu würden auch Kehrschleifen passen.
Habt ihr die langen Streckenblöcke mit mehreren Einspeisepunkten vom selben GBM-Anschluss versehen? Wenn ja, dann sind das auch "Brummschleifen".
Ich hatte mit meinen LDT GBM S88 alt an der ECoS I und II auch diese Effekte, bis ich mich an die Vorgaben für einen sauberen Aufbau von ELA (Elektro-Akustische-Anlagen) erinnerte.
Dazu: Alle GBMs in der Nähe der ECoS im "Stelltisch" unterbringen und mit einem dortigen zentralen Massepunkt verbinden, an dem auch alle "Masseleitungen" (Rückleitungen) von den Blöcken münden. Von den GMB-Anschlüssen je 1 Leitung zur "Phase" des jeweiligen Blocks. Die Masseleitungen können durchgeschleift werden, aber keine Ringen bauen. Besser ist es, jeden Block komplett vom nächsten isolieren und Hin- und Rückeiter vom und zum GBM mit 2 Leitungen ausführen.
Ergebnis: Zuverlässige Rückmeldung auch mit S88 alt.
Ganz schlecht: GBMs unter der Anlage verteilen zum "drahtsparen", was da passieren kann ist elektrisch kaum noch zu durchschauen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
genau das aber empfiehlt die Firma Bühler bzw. Herr Litfinski. Meldeabschnitte die zu lang sind sollen mehrfach eingespeist werden.
Zitat von BJA im Beitrag #78Habt ihr die langen Streckenblöcke mit mehreren Einspeisepunkten vom selben GBM-Anschluss versehen? Wenn ja, dann sind das auch "Brummschleifen".
Bei allem anderen gebe ich Dir recht. Wobei ich immer noch mit der Bezeichnung Masse im DCC System hadere. Ich habe jetzt im Sommer nicht weiter gebaut, aber der Stand ist das alles bis dato neu verkabelte Einwandfrei funktioniert solange ich die Anlage Zentral über die DR5000 Einspeise. Nutze ich stattdessen den Booster habe ich flackern in zwei Abschnitten: 1. Eine Weichenstraße in welcher ich eine Isolierung zwischen zwei Weichen habe. Überbrücke ich diese Isolierung ist das Flackern weg. Da die Isolierung nicht mehr benötigt wird ist das Problem quasie behoben. 2. Meine Wendeschleife welche zwei isolierte Sensorabschnitte beinhaltet. Hier kann ich nix machen.
Übernächstes WE beginnt bei mir wieder die Bastelzeit. Da werde ich das mal mit einem Versuchsaufbau nachvollziehen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
ja, die empfehlen das, was aber im Einzelfall nicht richtig sein muss, wie das Beispiel von Edgar zeigt.
Dazu auch: Die mehrfache Einspeisung wird doch nur benötigt, wenn die Schienenverbinder keinen guten Kontakt geben. Die Vorstellung stammt m.E. auch aus Zeiten der Analogbahn mit langsamer werdenden TFZ bei zunehmender Entfernung vom Trafo.
Meine Blöcke ware zwischen 1,5 m und etwas über 2 m lang, kein Problem mit 1 Einspeisung und üblichen Modellbahnlitzen und da wurde nichts langsamer oder die Lämpchen wurden dunkler.
In einem Block ist dann auch nur 1 TFZ unterwegs, damit kann von typisch 0,5 Ampere ausgegangen werden, der Spannungsabfall über die Schienen ist relativ gering, Verbinder okay vorausgesetzt.
Zu lesen ist ja auch, dass die Hin- und Rückführung für jeden Block mit 2 Leitungen zum GBM erfolgen muss, sonst funktioniert es nicht.
Das ist ein Hinweis auf andere Probleme als einen Spannungsabfall.
Rückleitungen von jedem Block waren bei mir glücklicherweise nicht das Problem, ich habe keine für jeden Block benötigt.
Entscheidend ist m.E., wo sich die GBMs befinden und ob es einen sauberen zentralen Massepunkt gibt.
Die LDT GBMs messen den Stromfluß mittels einer Diodenkette gegen "Masse" und sind deshalb empfindlich für Kriechströme und Einstrahlung.
Diese lassen sich nur durch einen elektrotechnisch sauberen Aufbau verhindern.
Hinweis: "Masse" hat nichts mit AC/Märklin oder DC/Gleichstrom zu tun, sondern ist der Bezugspunkt (s. Verstärkertechnik) für die elektrischen Ströme, egal ob analog oder digital.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Technik und Steuerung von Fahrzeugen und Anlage
»
Digitaltechnik
»
Geisterrückmeldung mit LDT RM-GB-8-N
06.05.2020 07:35 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2020 07:48)
Thema drucken
Antworten
