schön, noch ein EDK 1000/1 von Steffen Klemm! Die Modelle sind einfach klasse und jeden EURO wert! Du wirst daran Deine Freude haben. Der Aufbau ist relativ einfach, mann muß sich nur strikt an die Bedienungsanleitung halten; beachten, dass die Flasche im Einziehwerk, wie beim Original, zwischendrin die Richtung wechselt und den aufgebauten Kran nach Möglichkeit nicht ohne seitliche Abstützung oder Gegengewichte drehen, er kippt sonst schnell. Ganz wichtig: Ganz langsam und geduldig vorgehen! Den EDK 500, auch ein sehr schönes Modell, stellt er schon lange nicht mehr her. Die meisten Modelle wurden wohl als Bausatz bestellt. Wenn ich welche im Internet gesehen habe, so waren dies auch meist unvollendete TT-Bausätze.
Was die V 100.5 betrifft: Neben der Grabenräumeinheit konnte auch die Schneefräse aus dem FEW Blankenburg betrieben werden. Ein Kollege der ehemaligen Est Gotha des Bw Eisenach erzählte, das die 110 965 des Obw Neudietendorf im normalen Güterzugdienst in Gotha gelaufen ist, wenn sie nicht für die GRE benötigt wurde.
Zitat von Kesselwärter im Beitrag #141schön, noch ein EDK 1000/1 von Steffen Klemm!
Jo, Du etwa auch?
Zitat von Kesselwärter im Beitrag #141Die Modelle sind einfach klasse und jeden EURO wert! Du wirst daran Deine Freude haben.
Das unterschreibe ich und der Rest wird sich ergeben. Habe jetzt gerade meinen ersten Bedienlehrgang mit Steffen absolviert. Nun passt der Aufleger auf den Schutzwagen und bei den Ausziehern für die Gewichte habe ich auch die Farbe überwunden. Irgendwann wird er auch mal aufgebaut. Suche nun nur noch ein Opfer, was gehoben werden soll. Dann werde ich mal das Gedultsspiel absolvieren. Vorher muss aber noch etwas mehr Platz im Bahnhof sein. Dazu muss ich aber die Fahrzeuge abfahren können. Noch zwei Wattenscheider will ich einbauen, dann kann es ernst werden.
Zitat von Kesselwärter im Beitrag #141Den EDK 500, auch ein sehr schönes Modell, stellt er schon lange nicht mehr her..
Schon als ich ihn vor Jahren bestellt habe, hat er keine EDK 500 mehr hergestellt.
Zitat von Kesselwärter im Beitrag #141Was die V 100.5 betrifft: Neben der Grabenräumeinheit konnte auch die Schneefräse aus dem FEW Blankenburg betrieben werden. Ein Kollege der ehemaligen Est Gotha des Bw Eisenach erzählte, das die 110 965 des Obw Neudietendorf im normalen Güterzugdienst in Gotha gelaufen ist, wenn sie nicht für die GRE benötigt wurde.
Die letzte Aufgabe wird sie wohl bei mir hauptsächlich zu erledigen haben, wenn sie nicht mal solch eine Sonderfuhre befördern darf.
Hast Du schon irgendwelche Erkenntnisse, was da noch zu dem Kranzug gehörte? Steffen erzählte mir, neben dem Begleitwagen von Gerätewagen und Flachwagen.
Moin, Also zur 110 9xx, bei uns war die 962 und 966, die waren auch ganz normal im Plandienst, ohne GRE. Im Netz gibt es genügend Bilder im Plandienst, z.B. bei Flickr bei den Brutzer´s. Ne GRE baut glaub ich nur einer wie Steffen Klemm, wenn überhaupt...
schönste Grüsse
Jens
H0 digital mit WinDigipet 2018 Pro mit Intellibox zum fahren und DCC-EX zum schalten DR/ČSD/MÁV
ja, ich habe auch einen. Mitte der 2000er-Jahre habe Kontakt zu Steffen Klemm aufgenommen, gerade noch rechtzeitig um das letze Fertigmodell des EDK 500/1 erwerben zu können. Er ist zwar nicht ganz so aufwendig wie der EDK 1000/1 aber trotzdem ein schönes Stück und wenn ich die tschechischen "EDK-Karikaturen" sehe, mit einen unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis. hier mal zwei ältere Bilder
Ein Hinweis sei mir noch gestattet: Der Bruder von Steffen Klemm, Mathias Klemm, macht auch Modellbau im Maßstab 1:87; allerdings mehr im Modellautobereich. Als wir uns dieses Jahr bei einer Lokverladung kennenlernten, zeigte er mir zwei Motornachbildungen, die auch für Modellbahner interessant sind, z. B. als Ladegut. Auf die Typen gehe ich nicht groß ein, ich denke das erklärt sich von selbt. Hier mal ein Bild. Ich hoffe es nervt nicht.
Hallo Martin, die Motoren habe ich auch, es gibt auch noch den 12 KVD, allerdings schwanken die Nachbildungen, vom 12 KVD habe ich einen, wo man erkennen kann, es ist Einer und Einen, den kann man nur nach hinten stellen... Aber zum Nachbilden von Betriebsabläufen im Bw reichen die
schönste Grüsse
Jens
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auf dem 2. Bild: was luckt denn da am linken Rand? Das würde mich auch mal interessieren. Wie bei Fahrzeuge des BW Nossens geschrieben, will ich mir auch eine "elektrische" 106 bauen. Da würde auch noch was zum Anhängen fehlen.
Der EDK 500 sieht auch sehr nett aus. Steffen sagte mir nur, dass er keine Teile mehr dafür hat und er ihn somit nicht mehr bauen kann.
da luckt ein FMW 503, auch so eine von meinen Dauerbaustellen. Der Bausatz stammt von Klunker. Dazu gab es noch den Bausatz zur Umrüstung eines PIKO-Rgs zum Trommelwagen. Mit beiden Fahrzeugen läßt sich eine sogenannte Zugeinheit bilden. Allerdings sollte man beachten, dass die Bausätze jedoch recht heftig vereinfacht sind und an einigen Mängeln leiden. So sind die Fenster rechteckig, obwohl im Original die Fenster abgerundet sind. Auch gibt es im Breich des Aufenthaltsraums Fenster die das Original nicht hat. Mir sind diese Unterschiede allerdings auch erst aufgefallen, als ich mit den "Strippenziehern" und damit auch mit diesen Fahrzeugen zu tun hatte. So fehlen auch die Hydraulikzylinder für die Hubarbeitsbühne, die Hydraulikleitungen, die höhenverstellbaren Drahtführungen am FMW, die Laufschienen auf dem Trommelwagen etc. Darüber hinaus gab es recht heftige Lücken bei den gekannteten Teilen, die nachträglich verschlossen werden mußten.
eigentlich sollten es Testfahrten mit einem Zug bestehend aus 2 und 3 achsigen Rekowagen mit RP25 C88 Achsen werden. Jedoch war eine Weiche in der Einfahrt zum Schattenbahnhof der Meinung, die Wagen kommen hier nicht durch. Um das Problem finden und beheben zu können, mussten die Module des Bahnhofs runter.
Der Zug fährt nun im Schattenbahnhof und die Module waren unten. Was nun? Module wieder drauf oder die Gunst der Stunde nutzen und etwas weiter bauen.
So habe ich jetzt weitere Wattenscheider zur Aufnahme von Signalen eingebaut. Auch konnte ich mich motivieren und die noch fehlende Gleisperre fertigbauen. Nun muss noch der Antrieb eingebaut und angeschlsosen werden. Dann ist auch die Einfahrt aus Richtung Westen in den Güterbahnhof möglich.
Per Hand lässt sie sich auch schon mal öffnen.
Beim Bauen und Testfahrten hatten sich zwei der Bahnhofsleuchten als nicht so standhaft erwiesen. Die Zapfen aus Kunstoff waren dabei angebrochen. Was tun? Ein Messingrohr einbauen? Das dürfte aber ein Neubau der Lampen werden. Also habe ich versucht, die Nut für die Kabel vorsichtig zu öffnen und die Kabel aus dem unteren Betonsockel zu ziehen. Das klappte recht gut. So konnte ich den Sockel aufbohren und eine Messingrohr einsetzen. Das habe ich dann gleich mal für alle vorgesehen Leuchten getan. Nun können sie auch aufgestellt werden. Also habe ich mich mal über den Banhnsteig 1 auf diesen Modul hergemacht.
Um besser heranzukommen, habe ich den Modul gedreht und so ergab sich eine Sicht, die sich so dem Betrachter nicht bieten wird.
Nun heisst es gut durchtrocknen, dann die Oberfläche nachbearbeiten. Wenn dann die Bahnsteige fertig gestalltet sind, werden auch die Leuchten noch ausgerichtet.
seit einiger Zeit bin ich beim Beschaffen von Fahrzeugen für Niederwiesa. Da wird sortiert, ausgemustert, umgebaut und auch neu beschafft.
Die Hauptlast auf der Hauptbahn wurde von der BR 250 und BR 242 erbracht. Die BR243 war erst im kommen, so dass z.B. die Loks von Roco mit den hohen Nummern und den rundligeren Gehäuse eigentlich nicht verwendbar sind.
Ich hatte nur eine BR242 von Brawa und eine 211 von Piko. Beide Loks kann man nicht nebeneinander stellen, da die Piko auf Grund ihres Alters der Form zu groß geraten ist. Piko bietet beide Gehäuseformen an. Brawa hat nur de neuere Bauform im Angebot. Was tun? Ich habe mich diesmal für die von Brawa entschieden.
Meine 242 hatte ich schon weitgehende modernisiert und wurde mit einem 8 Bit-Bordrechner ausgestattet. Jetzt hat sie noch eine kleine aber feine Überarbeitung erhalten. Es fehlen noch die Schilder einer Dresdner Maschine, die ich hoffentlich zur Kleinserienmesse abholen kann. Wenn die Ersatzteilfrage bei Brawa geklärt ist, sind noch einige wenige Teile zu tauschen, damit sie in den Betriebsdienst gehen kann. Die 211 von Brawa ist mir neu zugefolgen und wird derzeit im RAW modernisiert. Eine Plux22 Platine besitzt sie schon. Die Beleuchtung ist gerade in Überarbeitung. Sie soll dann noch ein graues Fahrwerk bekommen und eine Riesaer 242 werden. Geplant ist noch eine Karl-Marx.Städter oder Dresdner 242 in rot mit schmalen weissen Streifen. Wenn jemand bei einem Hänlder eine in DC analog stehen sieht, würde ich mich über eine Info freuen. Die Piko werde ich wohl ausgemustern.
Hier nun meine ersten beiden 242 mit den noch kleinen aber feinen Unterschied.
deine Rote hat wohl neue Räder bekommen, wie es scheint. Die stehen dem doch recht filigranen Modell gut. Ich habe auch einige Brawa- Modelle an denen ich arbeite und keine von Piko, aus den bekannten Gründen. Die Hoffnung das von Brawa noch mal die andere Lüfteranordnung kommt habe ich aber inzwischen aufgegeben. Die Brawas sind im Grunde stimmig, haben aber seit Jahren die selben Macken in Konstruktion und Produktion. Zu den alten Defiziten (auch auf deinem Bild zu erkennen) kamen in den letzten Jahren noch falsch verbaute Teile z.B. verdrehte Frontfenstereisätze dafür bombenfest verklebt. Selbst auf dem Produktbild für das Modell 2018 (Art.Nr. 43106) sind diese Einsätze wieder falsch herum. Das ist, vorsichtig ausgedrückt, einfach lieblos. Die Dinger verkaufen sich trotzdem, da ohne Alternative. Ich verstehe auch die anderen Hersteller nicht. DR- Diesellokbaureihen gibt es inzwischen min. doppelt bzw. auch Exoten z.B. 118 GFK, 250 Nullserie, BR 251. Nichts gegen diese Modelle, aber diese wichtige DR-E-Lok wird völlig vernachlässigt. Ich persönlich rechne inzwischen irgendwann nach dem Erscheinen einer 119 001 /002 mit einer neuen zeitgemäßen E11/42, von wem auch immer.
ich hatte Anfang des Jahre im AW Lingen angerufen und gefragt. Er hätte bis jetzt nur welche von Piko umgerüstet und konnte mir nicht sagen, ob es passt. Ich habe aber die Maße mitbekommen und habe dann nachgemessen. Es sollte passen. Also bin ich ins kalte Wasser gesprungen und offenbar Herr Gräler auch. Er sagte mir, das wären Zollmaße und er hätte einige neue Werkzeuge anfertigen müssen, aber es hätte geklappt. Dann kam das Paket und ich habe die Achsen eigesetzt. Es dürfte also das Erstlingswerk sein. Ja, die Speichen sind schon ein deutlicher Unterschied.
Nun soll die Riesaer Maschine platinen- und lichttechnisch fertig werden. Sie wird sicher auch noch diese Räder bekommen. Dann werde ich mir die konkreten Vorbilder nochmals ansehen und prüfen, was ich noch ändern will. Eine mit den anderen Lüftern hätte ich auch noch gern. Hatte schon geschaut, ob man die Seitenwäde der Piko verwenden kann. Aber so richtig passt es nicht. Überlege, ob ich mich mal mit dem 3D Druck versuche und neue Seitenwände mache. Viele der Dresdner 242 waren ja aus der Serie.
Kommt Zeit kommt Rat oder ein anderer Hersteller. Habe momentan einfach noch zu viele Baustellen.
ich hätte dem Bild nach die rote 242 mit den grauen Drehgestellen als neu bereift angesehen, was ist hier jetzt richtig? Nimmt sich das wirklich soviel oder geht es bei dir um RP Profil? Ich habe deine Maschinchen mal mit meinen verglichen, an der Speichenstärke habe ich eigentlich nichts auszusetzen. Selbst bei den alten Pikos ist es noch okay für mich. In der Bewegung kann man dann nichts erkennen.
ich habe mir es nochmals durchgelesen und für mich ist es klar, welche Maschine die neuen Räder hat. Die zukünftige Riesaerin ist die Grüne mit dem noch roten Fahrwerk, die noch neue Räder bekommen soll. Also hat die rote zukünftige Dresdnerin die neuen Räder, wie Du es richtig erkannt hast. Weiss jetzt nicht, wo da der Knoten sein soll. Es geht um das RP Profil, jetzt Code 88. Damit kamen halt die neuen Speichen, die schon deutlich schlanker sind. Aber jeder hat da so seine Vorstellungen. Ich möchte in dem Zuge bei den Loks auch die Haftreifen loswerden, eine gute Stromabnahme und Haftreibung erreichen. Ich habe damit jetzt gute Erfahrungen gemacht.
aber der Reihe nach. Am Knoten Karl-Marx-Stadt, wo die Strecke nach Hilberdorf in die zum Hbf in Richtung Schattenbahnhof eingefangen wird, hatte ich eine EKW vo Tillig Elite aus der vorhergehenden Anlage eingebaut. Mit NEM Radsätzen hatte ich keine Probleme. Aber bei den steifen Loks der BR50 von Roco mit abgedrehten Rädern oder langen 2 achsigen Güterwagen ohne Pendelachse mit RP25 C88 Räder gab es doch immer mal Probleme.
Nun spuckte da immer mal eine Idee herum. Soll Rolf sein Gleis auch Mein Gleis werden? Wo probiere ich es mal aus? Wäre es nicht möglich, es an dieser Stelle mal auszuprobieren?
Auch kann ich auf der Anlge keine echten Pendelzüge fahren lassen. Dazu bräuchte eine Ausfädelung, wo ich diese Züge wenden lassen kann.
Also die Weiche und die EKW durch 3 Weichen ersetzen? Also los!
Die Gleisverbindung ist verlegt.
Der Einbauraum reichte nicht für 3 normale Weichen in Folge aus. Also war eine Bogenweich zu bauen. Dafür konnte ich ene Y Flexweiche günstig erwerben und ich habe sie an die Gegenheiten angepasst.
Die Schienenlängen waren anzupassen und die Stromversorgung des Herzstücks, welche bei den Bausätzen und den Flexweichen fehlt, einzubauen.
So sieht es dann eingebaut aus. Der Anschluss des abzweigenden Gleises von Hilberdorf fehlt noch. Am linken Gleis kann man den Übergang auf das Tillig Elite sehen. Die Schienen habe ich einfach mit Tillig-Schienenverbindern zusammengefügt. Bei Fahrbetrieb merkt man die Differenz von 0,2 mm eigentlich nicht und ich werde dies erstmal so betreiben.
Die abwärtsgehende Strecke hat schon die ersten Testfahrten zur vollen Zufriedenheit bestanden. Nun muss das Stückchen Gleis noch verlegt, die Gleise elektisch angeschlossen, ein Weichenantrieb noch eingebauen werden. Dann heisst es mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen fahren und testen. Dann folgen noch ein Abzeig zum Wenden und einem weiteren Schattenbahnhof.
Der härtere Kunstoff verleit dem Min Gleis mehr Festigkeit, führt aber auch zu einer höheren Bruchgefahr der Stege an den Gleisrosten. Die Schienen sind präzister gefertigt als bei Tillig, was echt Freude macht und einen sicheren Fahrbetrieb erwarten lässt. Ich sehe also Vor- und Nachteile zum Tillig Elite Gleis. Wobei die stabilere Gleisbefestigung auf den Schwellen und die päzizere Fertigung zu Gunsten Meines Gleises sprechen.
Nach dem der Gleisbautupp abgezogen war, begannen die Testfahrten.
Offensichtlich hat sich da heute einer auf die Lauer gelegt und das Treiben beobachtet.
110 226 zieht einen Personenzug. Dieser Zug ist vollständig mit RP25 Code 88 Achsen ausgestattet. Da es Probleme mit den Genickschusswagen gab, habe ich sie und den Gbs mit einer Dreipunktlagerung versehen. Eigentlich sollte ich sagen, dass ich die vom Konstrukteur vorgesehene Dreipunktlagerung gangbar gemacht habe. Was man sich bei Piko da gedacht hat, bleibt mir ein Rätsel und stellt ein Armutszeugnis dar. Mal sehen, wie die von Roco werden.
@Gerd: nach dem Umbau der Wagen hat der Zug nun die drei geforderten Runden zur Abnahme unfallfrei absolvieren können. Die Bande kann also mal wieder Spielen kommen.
252 002 hat einen EX am Zughacken.
52 8079 hat einen gemischten Güterzug den Berg hoch zu asten.
Die 118 131 ist unterwegs mit einem D-Zug aus langen Halberstädtern.
Die 64 1076 aus Salzwedel hatte die weiteste Anreise mit ihren bunt gemischten Personenzug.
Auch die CSD beteiligte sich mit der 372 012 an den Testfahrten. Ihr hatte die DR einen Städteexpress anvertraut.
Die 112 311 aus Glauchau sollte die Wagen des Zwickauer Traditionszugs ins Ausbesserungswerk überführen.
Die Testfahrten werden fortgesetzt. Es stehen noch einige Züge im Schattenbahnhof und wollen bewegt werden.
Hallo Manfred, Ich werds dem Ede mal sagen. Der ist immer noch am staunen was man mit so einem Digigedöns alles veranstalten kann... ..und wundert sich das solch schmalen Radsätze mit derart niedrigen Spurkränzen nicht bei jeder Weiche aus der Spur geraten.
Im Moment ist es uns aber einfach viiiiel zu warm um ins Auto zu hopsen, da bleiben wir lieber daheeme hocken.
Zitat von telefonbahner im Beitrag #158 Im Moment ist es uns aber einfach viiiiel zu warm um ins Auto zu hopsen, da bleiben wir lieber daheeme hocken.
Deshalb macht es ja da unten doppelten Spass. Da die Gegenrichtng auch wieder befahrbar ist habe ich für Ede mal die WLAB-Maus neu geladen und sie kann sich wieder mit jemanden unterhalten. Wir können also jetzt richtig Betrieb machen. Im Moment muss ich mich aber mal mit den Bme und BDghws beschäftigen. Die mögen sich brawatypisch nicht so recht und schubsen sich auch mal gerne gegenseitig aus dem Gleis. Es ist also immer Beschäftigung da.
manchmal kommt überraschend eine Email und man hat eine Aufgabe. Aber der Reihe nach.
2012 brachte Brawa die Bmh's heraus. Ich hatte einige wenige Wagen geordert. Man weiss ja nicht. Sie fielen doch in der DR Version ganz gut aus, sodass ich einige Zeit brauchte um die 4 beige/grünen zu bezahlbaren Preisen zu bekommen. Für 2018 hatte nun Brawa eine Nachauflage angekündigt. Ja einer könnte es noch sein. Vorallem wenn es dann auch mal Seitengangwagen in der Güte geben sollte, braucht man für den Zug auch paar Bmh's. Da die Quaität ähnlich zu erwarten war, habe ich bestellt.
Aussage des Händlers: in den freien Verkauf sind sie nicht gekommen.
Nur fahren kann er z.Z. nicht, da es in Niederwiesa Tunnelarbeiten gibt. Der Boden des Fussgängertunnels ist schon asphaltiert. Es fehlen noch die Wassereinläufe und etwas Farbe- Ich habe es mal mit luftrocknender Knetmasse probiert. Da ich so auch die Strassen machen möchte, steht die Frage, wie es hält. Nach etwa 2 Monaten sieht es noch ganz gut aus.
An den Tunnelenden habe ich Wände aus Kunstoffplatten eingeklebt und die gewölbte Tunneldecke wurde auch stellenweise betoniert.
Der Tunnel soll beleuchte werden. Verwenden werde ich LEDs, die ich auf Platinen für übriggebliebene Führerstandsbeleuchtungen aufgelötet werden. Für die Weichenbeleuchtung hatte ich aus Lochrasterplatten, etwas für den Vorwiderstand und zum Anschliessen der Kabel geschnitzt.
Da auf den Nutzen durch die unterschiedlichen Abmessungen der Platinen für die einzelnen Fahrzeuge freier Platz ist, habe ich den genutzt und mir solche Anschlussplatinen für LEDs anfertigen lassen.
Das Ganze soll nun in den Tunnel eingebaut werden. Auch sollen die Weichenlaternen dieses Moduls ihre Beleutung bekommen. Dann kann es wieder Fahrbetrieb geben-
Viele Grüße aus Niederwiesa und einen Guten Rutsch Manfred
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Niederwiesa 1980 bis 1985
11.02.2018 15:16 (zuletzt bearbeitet: 16.06.2024 12:00)
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. Jetzt hat sie noch eine kleine aber feine Überarbeitung erhalten. Es fehlen noch die Schilder einer Dresdner Maschine, die ich hoffentlich zur Kleinserienmesse abholen kann. Wenn die Ersatzteilfrage bei Brawa geklärt ist, sind noch einige wenige Teile zu tauschen, damit sie in den Betriebsdienst gehen kann.
