Gut letzte sind keine Bäume sondern Büsche und erstere wollen Bäume werden.
Nachdem ich Holzfeinstaub aufgetrieben habe (Sand wollte ich nicht nehmen), waren Erfahrung sammeln beim Ausbilden der Stämme angesagt. Eigentlich bin ich schon ganz zufrieden. Dann war das Einfärben an der Reihet. Das Braun ist mir noch etwas zu rötlich, wie man zum Vergleich an dem hinteren rechten Baum, der noch in diesen Zustand eworben wurde, sehen kann.
Neben den Fichten ist auch die erste Birke im Werden.
Es sind noch die Enden der Äste auszubilden und dann fehlt da noch das typische Schwarz an der Rinde.
Frank hat da bestimmt noch ein paar Tipps bevor dann das Begrünen ansteht. Der Gärtner ist ja noch in Ausbildung.
Viele Grüße aus der Baumschule von Niederwiesa Manfred
Hier habe ich meine Variante, wie ich meine Tannen, Fichten baue. Zuerst wird der Rohling gefertigt. Den habe ich aus einen Schaschlikspieß und aus 0,4mm Messingdraht gebaut. Hier mal der Rohling links und mit 6mm Fasern aufgebracht die von Oben nach Unten gepustet wurde. Mit einen Föhn geht es noch besser. So hat man schon den Typische Tannen form.
Rechts mit den 6mm Fasern, und links wurden nochmals 2mm Fasern aufgebracht. Die 2mm Farsern aufbringen muß der Baum auf den Kopf gestellt werden, also von der unteren Seite Begrasen sehr wenig und gleichmäßig aufbringen.
Nun ist die Tanne soweit fertig (links), ich habe die Tanne nun in einen Akkuschrauber Eingespannt um den Turf aufbringen zu können. Durch die Drehbewegung des Akkuschraubers wird nun der Sprühlack aufgebracht, und nun kommt der Turf wieder von unten auf die Fasern aber Sparsam Aufbringen, durch die Drehbewegung wird der Turf gleichmäßig auf die Zweige verteilt. Noch ein Hinweiß, nur im langsamen Gang den Akkuschrauber benutzen. Sonst wenn man den ersten Gang nimmt kann es Passieren, das keine Halme mehr an den Zweigen mehr sind durch die Fliekraft. Hier rechts mit 6mm und 2mm Fasern bestreut und links wurde nun der Turf aufgebracht.
Es geht weiter mit dem Baumbaumaßnamen. Rohlinge sind in der letzten Zeit ja reichlich entstanden, und nun freue ich mich wieder auf das Begrünen der Fichten. Beim Begrünen der Fichten darf nur wenig Grasfasern Aufgeschossen werden, da es sonst mit der Begrünung zu dicht wird und das soll es nicht sein. Hier die Rohlinge mit den 6mm Fasern.
Dann geht es das Turf in den Farben Oliv, Mittel grün und Unkraut Farben aufgebracht. Dazu werden die Fichten in einen Akkuschrauber eingespannt und auf dem Kopf gestellt, damit der Turf aufgebracht werden kann. Hier sind nun die Fichten mit dem Furf behandelt.
Ab und zu kam die Sonne durch und die 26cm großen Fichten gut ins Bild zu bekommen.
Jetzt kann man den Farbunterschied gut erkennen, wenn man mit verschiedenen Turffarben arbeitet. Das wirkt auf die Fichten die im dichten Wald stehen sehr gut aus. Bei Sonneneinstrahlung sieht man es noch besser, und so wirk das auf der Anlage sehr gut. Hier mal einige Bilder.
Hier mal zu einen kleinen Wald mal zusammengestellt.
Wieder wurden einige Fichten fertiggestellt, und ich komme mein Ziel von ca. 500 Tannen, Fichten immer näher.
So, nun zeige ich die Bearbeitung der Fichten in der Spur 0, in H0 ist das das gleiche wie du vorgehen kannst.
Nun habe ich die 2.Spur 0 Fichte begrünt, nun muß sie erst mal wieder eine Trockenpause einlegen. Vielleicht kann ich heute Abend schon mit der Schere die Äste beschneiden. Und so habe ich mal wieder ein paar Bilder gemacht, wie der Unterschied zu der ersten Spur 0 Fichte nun aussieht.
Die Trockenpausen sind sehr wichtig damit die Halme nicht verklumpen. Das sieht dann nicht schön aus.
Hier ein Bildausschnitt der ersten fertiggestellten Spur 0 Fichte, hier kann man sehr schön sehen die Rinden Nachbildung und die Astansätze und die Vertrockneten Äste.
Bei der zweiten Spur 0 Fichte müssen noch die Vertrockneten Äste noch etwas nachgefärbt und geschnitten werden.
Der Baumstamm der zweiten Fichte wurde nun auch Farblich fertig gestellt.
Auch der Wurzelbereich ist nun fertig.
Der Abfall von den Ästen der ersten Fichte, den werde ich nicht wegwerfen. Den kann ich für meine H0 Anlagengestaltung verwenden für das Unterholz im Waldbereich oder an den Bahndämmen.
Das zurecht schneiden der einzelnen Äste einer Fichte an einer Spur 0 Fichte.
Jetzt geht es weiter mit der Spur 0 Fichte. Die Begrünung wurde ja schon zu ende gemacht und es musste eine Trockenpause eingelegt werden. Nun geht es an die Zweige speziell an das Grünzeug. Hier muß das Grünzeug so geschnitten werden, das es aussieht wie eine Form von einer Sichel hat. Der erste Schnitt wir mit einer Nagelschere von Oben auf dem Draht (Ast) entlang geschnitten zum Baumstamm, wie hier auf dem Bild zu sehen ist.
Dann wird am gleichen Ast die Unterseite Beschnitten. Da geht man so vor, von der Astspitze an wird das Grünzeug wie eine Sichel geschnitten nur die Spitzen Schneiden. So wird das gemacht.
Dann wird am selben Ast die Innenseiten in Richtung Stamm links und rechts die Spitzen beschnitten. Wie hier zu sehen.
Nun ist der Ast fertig zugeschnitten, und so geht man von Ast zu Ast bis man Oben an der Spitze angekommen ist, und man stellt fest, das sich die Fichte doch sehr verändert hat wie auf dem Bilder zu sehen ist.
Hier nun die Fertige Spur 0 Fichte.
Man kann jetzt nochmal mit dem Woodland fein Turf die einzelnen Äste bestreuen, damit der Nadelbewuchs etwas dichter aussieht. Zum schluss muß immer mit einen Borstenpinsel der Stamm gereinigt werden von den Grashalmen und den Turf.
Der Birkenbau.
Hier bin ich auf diese Bauanleitung gestossen, so gehe ich auch vor. Es ist zwar sehr aufwendig, aber das ergebnis überzeugt doch sehr. Ich nehme auch Filterwatte aber sehr wenig und gut auseinander ziehen, weil die 2mm Fasern den Durchblick wieder dichter macht.
Zitat von dr iv im Beitrag #121Gut letzte sind keine Bäume sondern Büsche und erstere wollen Bäume werden.
Nachdem ich Holzfeinstaub aufgetrieben habe (Sand wollte ich nicht nehmen), waren Erfahrung sammeln beim Ausbilden der Stämme angesagt. Eigentlich bin ich schon ganz zufrieden. Dann war das Einfärben an der Reihet. Das Braun ist mir noch etwas zu rötlich, wie man zum Vergleich an dem hinteren rechten Baum, der noch in diesen Zustand eworben wurde, sehen kann.
Neben den Fichten ist auch die erste Birke im Werden.
Es sind noch die Enden der Äste auszubilden und dann fehlt da noch das typische Schwarz an der Rinde.
Frank hat da bestimmt noch ein paar Tipps bevor dann das Begrünen ansteht. Der Gärtner ist ja noch in Ausbildung.
Viele Grüße aus der Baumschule von Niederwiesa Manfred
Die Fichtenrohlinge sehen sehr gut aus. Jetzt kommt es darauf an die Grasfasern auf den Ästen gut zu platzieren. Ich nehme dazu Sprühlack nud dann nur auf die Äste sprühen, und mit einen Gras-so-mat die 6mm Grashalme 2mal aufbringen. Da kommt der Haarföhn zum Einsatz ca 15 cm Abstand die Grashalme in einer Richtung bringen, dann eine Pause einlegen von ca 30min dann mit Lack nochmals die Äste ein sprühen und mit 2mm dünn gleichmäßig aufbringen und wieder mit den Föhn bearbeiten. Trocknen lassen, dann kommt der Woodland fein Turf. Ich verwende die Farben Olivgrün, dunkelgrün oder Unkraut Turf, damit die Fichten nicht alle gleich aussehen wie du auf den Bildern ja sehen kannst. Beim Turf aufbringen, wird die Fichte in einen Ackuschrauber eingespannt und auf dem Kopf gedreht und mit dem langsamen Gang wird die Fichte gedreht, und der Sprühlack auf die Astunterseite aufgebracht, und dann mit einen feinen Teesieb der Turf aufgestreut. Dann mit dem Borstenpinsel den Baumstamm reinigen.
der westliche ältere Teil des Bahnhofs wurde bereits im 19. Jahrhundert gebaut und es wurde die zu der Zeit übliche Form der Bahnsteigkanten verbaut. Die Formen für die Kanten hatte mir ein Modellbahnfreund, der den Bahnhof Hetzdorf nachgebaut hat, überlassen, so dass ich diesen Teil ausstatten konnte.
Ab 1910 wurde der Bahnhof, wie im Eingangstitel beschrieben, erweitert. Dabei wurden auch die Bahnsteige verlängert, mit Kleinpflaster versehen und überdacht. Hier wurde eine andere geschlossenere Bauform für die Kanden gewählt.
Ich war also Selbstbau angesagt.
Vor einier Zeit hatte ich eine Musterkante (oben) erstellt. Dann wurde aus Silikon eine Form (Mitte mit Gießharz gefüllt) davon erstellt. Und nun hat die Massenproduktion (unten) der Kanten begonnen.
Nach 24 Stunden sind die Kanten ausgehärtet und ich könnte mit Einbau beginnen.
Da noch Gießmasse für das Silikon übrig war, sind gleich noch ein paar andere Formen entstanden. Was daraus gegossen wurde, wird späteren Beiträgen vorbehalten bleiben.
Zumindestens wurde es bei den beiden Linken schon etwas heißer.
Z.Z. ist noch nichts mit Fahrtag (siehe paar Beiträge weiter oben). Es ist nur U-Bahn-Betrieb möglich. Da die Module nun mal runter sind, gibs eben auch was zu bauen darunter.
um nun irgendwann mal den U-Bahnbetrieb zu beenden, hatte ich so einiges bestellt, um die konkrete Aufgabe vollenden zu können. Aber irgendwie wollten die Anbieter alle nicht so recht liefern und es stand die Frage, wie weiter. So habe ich für das Zerstören entschieden. Es würde Schützenlöcher gegraben.
Etwa so im Bahnhof:
und so an der Stecke:
Auf dem Bahnsteig war zumindestens das Grabekommando so vorsichtig, so dass die Lampe noch steht.
Aber sollte es nicht vorwärts gehen? Die Auslösung folgt in Kürze.
vielen Dank für die lobenden Worte. Wenn Du dieAnlage heute früh gesehen hättest, hättest Du sicher vom tollen Müllhaufen geschwärmt. Aber das Bau- und Aufräumteam war recht erfolgreich.
Aber nun zu den Schützenlöchern, deren Zweck und darüber, wie sie wieder verfüllt werden.
Um mit mehren Personen vernünftig auf der Anlage fahren zu können, sind Signale notwendig. Bei einem Lokführer und einem Fahrdiienstleiter geht das noch per Zuruf, wie es Jan bei seiner "Sächsische Nebebahn" praktiziert. Aber auf einer Hauptbahn geht das ab zwei Lokführer nicht mehr so recht. Unflle sind vorprogrammiert.
In Niederwiesa sind bis auf wenige Ausnahmen Hl Signale aufgestellt. Da die nun nicht ganz preiswert sind, aber auch viele Anschlussdrähte haben, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, die Signal entnehmbar zu machen, ohne mit den Drahtverhau kämpfen zu müssen. Gesteutert werden die Signale mittels DCC über die Signaldekoder von Digital-Bahn, die ich schon bei meiner vorherigen Anlage verwendet hatte.
Eine Lösung des Problems habe ich in den Wattenscheider-Signalträgern von H0fine gefunden. In ihnen sollte sich doch alles unterbringenlassen, um nur noch den DCC Anschluss herzustellen, wenn das Sinal ein-oder ausgebaut werden soll.
Ich habe die Wattenscheider slim, welches zur Aufnahem des Signalträgers in die Anlage eingebaut wird, etwas an die Einbausituation angepasst.
Hier sind die 3 für den Bahnhof zu sehen. Der hintere ist für den Bahnsteig angepasst.
Hier ist die Version mit dem Signalträger für die Strecke zu sehen.
Mittlerweile sind sie eingebaut und der Leim muss trocknen.
Nur passen die Signaldekoder nicht ganz in die Signalträger. Das lässt sich aber mit einer Feile beheben, indem man die Leiterplatte 0,5 mm schmaler feilt. Aber Signaldekoder und dessen Anschlussplatine wollen da beim besten Willen nicht rein. Nun habe ich mir eine modizizierte Variante fertigen lassen, wo es klappen sollte.
- Anschlussplatine neu Version, - Signaldekoder neu Version, - Signaldekoder Eigenbau noch nicht fertig bestckt um das Feilen zu sparen, - Anschlussplatine Eigenbau und - Anschlussplatine alte Version (von oben links nach unten rechts).
So soll dies dann fertig aussehen. In den Signalträger sind nun noch Löcher zu bohren, um die Anschlussplatine befestigen zu können. Dann ist das Signal an die Anschlussplatine anzuschliessen und der Dekoder aufzustecken.
Hier gibt es noch einen Vorgeschmack, wie ein aufgestelltes Signal aussehen kann. Ihm fehlt nun noch die elektrische Funktion und die Feingestaltung.
Zum Schluus noch ein im Bauchaos entstandenes Stilleben , wie es so nicht wieder kommen wird.
Hinten ein gescheiterter Versuch, eine Betonwand zu altern. Da muss also noch etwas geübt werden. Das Loch soll endlich mal verschwinden. Der Lokschuppen der Kö II musste mal seinen Platz wechseln. Ein Aufenthaltwagen des Hilfszuges zwecks Beleuchtungseinbau steht auch noch etwas zerpflückt in der Gegend rum. Ein Lager von RP25 Code 88 Achsen mit 11,5mm Durchmesser, welche mittlerweile eine Rarität sind. Sie haben noch 2mm Achsenwellen und eignen sich so zum Umrüsten von Loks, z.B. der BR 110 von Roco. Das wäre der Arbeitvorrat für zwei solcher Loks. Der Rest ist ein bereits gefräster Rahmen einer BR 50 von Roco nach Ludwigs Vorgaben. Es fehlen noch die Federn, die nun schon gewickelt sind und auf den Einbau warten.
sicher, hast Du eine für mich? Ausserdem braucht man ja noch Ziele. Die großen Hersteller wollen mir ja nichts mehr liefern, was meinen Vorstellungen entspricht.
Aber die 110.9 wird in ihrem Leben nicht nur Gräben geräumt und Schnee gefräst haben. Und z.Z. ist sie eben mal für den Sondertransport eingeteilt.
Eigentlich wollte ich einen eine Nummer kleiner. Ein EDK 500 sollte es sein. Der war aber nicht aufzutreiben. So ist es halt dieser geworden. Jens lag da schon fast richtig. Es ist ein EDK 1000/1 von eben dort her. Nun wäre da noch ein Kranbegleitwagen ganz nett. Nun der ist einfacher zu bauen als die Grabenräumeinheit. Jetzt bauche ich also schon zwei Heris Reko Wagen.
Habe auf das Modell fast solange gewartet wie auf einen Trabi. Habe schon garnicht mehr dran geglaubt.
Die Modelle aus der CSR sagen mir nicht so recht zu. Sie entsprechen auch einem älteren Vorbild. Am schönsten wäre so ein moderner Gleisbaukran gewesen. Da gibts/gabs ja eine Truppe in den Niederlanden. Nur der war wohl wieder zu Modern für mein Thema, wenn ich mich recht erinnere.
Na wenn die Presse mal wieder vorbei kommt, gibt es was zu sehen.
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Niederwiesa 1980 bis 1985
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05.09.2017 17:11
Antworten
Aber so ein EDK ist auch was schönes, da stand ich neulich auf einer Börse vor.
