heute soll es mal einige Aussagen zum Fotographieren geben. Ich betrachte mich da aber absolut nicht als Experte.
@Jörg Es ist eine Olympus Pen E-PL6. Also doch keine Vollformatkamera, wie mir die Suchmaschine meiner Wahl heute verraten hat. Da wurde wohl meine Nachfrage falsche beantwortet und ich habe es falsch weitergegeben. Ich habe es in meinem obigen Beitrag geändert.
@harry Ich habe das Lob an die Kamera und mein großes Kind weitergeleitet. Ich hatte die Kamera etwa eine halbe Stunde und habe die Anlage mit den Fahrzeugen so fotografiert, wie es gerade auf der Baustelle rumstand. Steffen (50erfan) hat das Chaos gestern gesehen. Danke, dass ich es in der Situation mit unbekannter Kamera doch offenbar recht gut getroffen habe.
@Frank und alle anderen ALs Besitzer einer Spiegelreflexkamera habe ich mich immer gefreut, wie Jan in seinem "Irdendwo im Erzgebirge" ins Gelände eingestiegen ist und Fotos gemacht hat. Ich hatte meine Kamera dort nie mit, da ich die Landschaft auf der Anlage nicht zerstören wollte. Nun habe ich auf meiner Anlage dann mit ihr fotografiert. Die Bilder sind aber immer aus der Distanz fotografiert und vermitteln nicht das Gefühl mitten drin zu sein. Nun hat ja Frank bei sich gezeigt, dass es doch irgendwie mit Aufwand gehen muss. Ich werde es mal ausprobieren.
Meine Kamera ist eher für soetwas geeignet. Wobei beide Bilder auch unter kritischen Situation (extreme Sonne/Schatten und Dämmerung in einem Tal) aufgenommen wurden.
Ich bin eigentlich mit der Kamera zu frieden. Nur für Abends ist sie etwas schwer und die wählbaren ISO Werte sind noch nicht so berauschend. Also Nachaufnahmen ohne Blitz und Stativ sind schierig bis garnicht zu machen. Und bei Makroaufnahmen ist auch Schluss, da mir ein Objektiv dazu fehlt. Die Entwicklung der Kameratechnik ist in den letzten Jahren doch recht vorangeschritten. Meine Wahl wird doch wohl zu soetwas Kleinem als Zweitknipse gehen. Der Kamerabesuch war mal ein erstes Einfühlen und ist offenbar gelungen.
Der Chip in der Pen E-PL6 ist ja doch fast so groß, wie bei einer Spiegelreflex, das ist sicher ein großer Vorteil. Und das Micro Four Thirds System ist m.E. zukunftsfähig, das gibt es ja schon eine ganze Weile. Ich war über den Begriff "Kompaktkamera" gestolpert, weil das ja (in meinem Verständnis) ein festes (nicht tauschbares) Objektiv impliziert. Und da ich so eine (Canon Powershot G12) besitze, war ich neugierig geworden. So, aber weil es eigentlich wirklich nicht hierher gehört, soll's das damit von meiner Seite gewesen sein.
Nach dem farblichen Behandeln der Gleise und dem Schottern im westlichen Bahnhofsbereich und vielen vielen Kleinigkeiten, fanden die Module nun wieder zueinander. Es ist schon erstaunlich, was dann alle nicht mehr geht. Schienenköpfe von der Farbe befreien, Weichen und Digitaladressen wieder neu einstellen und anlernen, Herzstückpolarisierung kurzschlussfrei machen, Schotter aus dem Gleisbereich entfernen, die Modulübergänge richten. Beim Umbau des Steuerungsprogramm war auch einiges verloren gegangen und musste wieder angepasst werden.
Nun fährt wieder was. Aber wie hier darstellen?
Nun war sie wieder da und hat einige wenige Eindrücke eingefangen.
Ein Neuzugang hat sich vor dem Kö-Schuppen plaziert.
Aus dem RAW als Traditionslok 58 3047 des BW Glauchau zurückgekehrt.
Farben- und Formenspiele. 2 Neue mit RP25 Code 88 Rädern von Weinert mit 11,5mm Raddurchmesser
2 Alte mit RP25 Code 88 Rädern von Luck mit 11mm Durchmesser (links) und Weinert mit 11,5mm Durchmesser und begonnenem Umbau der Anbauteile von Kuswa Modellbau (rechts)
Ein schönes und gesundes Neues Jahr wünscht Manfred
für heute kündigte der Buschfunk eine RAW Sonderfahrt an. Die Fahrt sollte durch Niederwiesa gehen. Also ging es zum Bahnhof mit dem Fotoapperat im Gepäck. Nach einiger Zeit kam die 50 1002 des Bw Nossen mit den für den Umbau in den Zwickauer Traditionszug vorgesehen Wagen.
Der Zug kommt aus Hilberdorf und fährt auf Gleis 5 in Niederwiesa ein.
An der Lok wurde im RAW ein umfangreicher Fahrwerksumbau ausgeführt. Es ist die erste 50er mit RP 25 FS Rädern und Weinertsteuerung. Weitere Umbauten sind im Gang und geplant. Im Gegensatz zur aktuellen Lok von Roco wird sie im Zustand nach der Aufarbeitung im RAW 1984 dargestellt.
ab nun geht es in die 3. Dimention in Niederwiesa. Die ersten Bahnhofslampen von Kotol wurden aufgestellt. Da noch einiges beim Ausgestallten zu tun ist, sollen sie abnehmbar sein. Dazu habe ich sie mit Steckern ausgerüstet und die Buchsen in die Anlage eingearbeitet. Im Sommer werden sie dann angeschlossen werden, sodass auch ein Nachtbetrieb möglich sein wird. Die rechte Lampe besitzt bereits die für Holzmasten typischen Betonsäulen, um das Verrotten des Holzes im Erreich zu verhindern. Für die weiteren Lampen sind die Säulen noch zu betonieren. d.h. farblich zu gestallten und anzubringen.
Auch heute konnte wieder eine besondere Fuhre erwischt werden.
Hui, nun ist sie weg.
Ausserdem wurde eine umfangreiches Landschaftsgestaltungsprogramm beschlossen. Dazu würde die Anzucht von Bäumen in einer externen Baumschule in Auftrag gegeben. Nun sind die ersten Fichten geliefert worden, nach deren Vorlage, dann weitere Bäume in der eigenen Baumschule herangezogen werden soll. Von Frank wissen wir ja, wieviele Bäume für einen dorch recht kleinen Wald benötigt werden.
Die ersten Birken sind auch schon da.
Und die Versorgung der Bevölkerung mit frischen Obst aus den zahlreichen Gärten soll auch gesichert werden. Dazu wurden die esten Obstbäume angeschafft.
da ich gefragt wurde. Die Bäume sind vom Baummetz. Wer mal in die Gelegenheit kommt, die Anlage von den Bimmelbahnern oder vom Modellbahnklub in Jahnsbach (hallo Steffen) zu besichtigen, der kann sich seine Ergebnisse in "Natur" ansehen.
Ja ich weiss, Frank möchte den ersten Baum sehen. Aber die Baumschule sagt, es dauert noch ein Weilchen.
Aber es wächst. So bildet sich langsam der Berg heraus, der den Wendebogen vor der Einfahrt von Niederwiesa aus Richtung Flöha (Schattenbahnhof) etwas abmildern soll. Es wird auch das Hauptaufforstungsgebiet für die Fichten sein. Aus Spass habe ich mal die vorhandenen Baume mit ins Bild gebracht.
Aber es wächst noch an anderen Stellen. Niederwiesa war in der dargestellten Epoche recht gut ausgeleuchtet. Die Vielzahl der eingesetzten Laternen verschiedenster Bauart ist beeindruckend. So habe ich das Aufforsten mit Lampen fortgeführt.
Die Rechte ist die bereits bekannte hohe Pilzleute von Kotol. Die Linke besteht aus dem Mast einer Kotollampe und dem Schirm eine Tropfenleuchtenattrappe von Auhagen, die aufgebohrt, mit einem Rohr und einer LED versehen wurde. So kann auch sie mal ihrer Aufgabe gerecht werden.
Hier habe ich etwas zuviel des Guten betrieben. Die dritte Lampe gab es beim Vorbild so nicht. Dort stand ein Oberleitungsmast, an dem eine Tropfenleuchte befestig war. Um Rolf Uwe mal eine Freude zu machen, hat sich der Oberleitungsmast mal in etwa an seine zukürnftige Position verlaufen.
Aus einem anderen Blickwinkel.
Aber auch im Westen gibt es was Neues. Es wurden die ersten Lampen für den Bahnsteig geliefert.
Der Pilzlampe stammt von einer Kotollampe, deren Mast nun von der Tropfenleuchte geziehrt wird. Der Mast stammt auch von Auhagen. Dabei habe ich von oben etwa 6-8mm und von unten den stärkeren Teil den Mast angebohrt. Hinten wurde der Mast zwischen diesen beiden Bohrenden aufgefräst. Dann habe ich den Pilz aufgesetzt, die Kupferlackdrähte eingezogen und alles wieder verspachtelt. Wenn dann mal die Industrie Beton- und Schmutzfarbe geliefert hat, wird alles einschließlich Bahnsteig noch farblich behandelt.
Hier nochmals ein Ausschnitt.
Nun müssen erstmal wieder Pilzleuchten bestellt werden.
Das erste Bild sieht schon mal sehr gut aus. Hier kann man links und rechts einen schönen Fichtenwald darstellen, was sehr gut rüber kommt. Die höhe der Fichten die du schon hast, passen sehr gut, und drei Rohlinge hast du ja schon. Das mit den Grashalmen (6mm), die werden 2 mal dünn aufgetragen und mit einen Föhn von deiner Frau aus etwa 20 cm Abstand von oben aus gepustet, so das die Grashalmen nach unten zeigen. Dann mit 4mm ein mal und mit 2mm einmal, aber wieder sehr sparsam und gleichmäßig aufbringen und wieder mit den Föhn bearbeiten. Dann wird der Baum auf den Kopf gestellt und mit Sprühlack nur die Äste einsprühen, dann wird mit Woodand fein Turf von der Spitze aus zur Wurzel gleichmäßig bestreut, und dann versiegeln mit Lack. Nach dem Trocknen, werden die Äste beschnitten wie ich es inder Baumschule gezeigt habe. Es ist zwar Zeitaufwendig, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hier kannst du die Fichten mal sehen in Spur 0. Bei diesen großen Bäumen muß besonders gut vorgegangen werden.
ich beobachte Deine Beiträge zum Baumbau sehr aufmerksam.
Ganz rechts siehst Du meinen ersten Eigenbaurohling einer Birke. Er muss im oberen Bereich noch vollendet werden. Ich habe jetzt etwa 20 Fichtenrohlinge unterschiedlicher Höhe. Die meisten habe ich bereits beschnitten und in Form gebracht. Nun muss ich den Stamm bearbeiten.
Da wo die Bäume sind (gelbe Grundplatte), soll eine Einstiegsluke hinkommen. Ansonsten will ich beide Seiten der Bahn bepflanzen. Am nächsten an den Gleisen sind auf Vorbildfotos oft Birken als Abschluss des Waldes zu sehen. Als Sehne des Bogens soll dann ein Wirtschaftsweg den Wand von einem Feld abgrenzen. Da soll dann auch eine Scheune hin, die hier noch rumsteht und einer Verwendung zugeführt werden will. Da ich genug Sägespäne habe, verwendet ich zur Obenflächenbehandlung diese Sägespäne statt Gibs. Das wird recht stabil und kann nicht reißen. Dann soll es so weitergehen, wie Du es beschrieben hast. Es soll dann der Bereich entlang der Bahnstrecke und der Waldboden vorbereitet werden. Das wird mein erstes Probestück.
Die Brücke im Zuge der Hauptstrecke soll auch wieder eingebaut werden. Da steht die farbliche Behandlung der Betonwände an. Das soll vor dem Einbau geschehen, da ich sonst schwierig dran kommen.
Dann will ich auch mal die ersten Versuche bzgl. der Seilzüge für die Weichen wagen und die Kabelkanäle anlegen. Da bin ich auch noch beim Suchen, da die von Ebert nicht dem Vorbild der DR entsprechen. Gefunde habe ich da auch noch nichts. Ist wohl auch Selbstbau angesagt.
Man müsste mal Zeit zum Fahren haben. Viele Grüße Manfred
Das ist richtig, aber meiner Meinung nach gibt es nichts für die Kabelkanäle. Was ich letztens beim Händler gesehen habe, war für abgedeckte Seilzüge. Habe ich da noch was übersehen?
Gerade an der Stelle, wo der Wald hin soll, waren Lichtsignale verbaut. Es gab also nur noch die kurzen Seilzüge zu den Weichen. Der Rest, also entlang der Bahntrasse im Bogen, waren Kanäle für Elektrokabel. Die müsste ich eigentlich vor dem Besanden einbauen. Das Holzklötzel neben der Bahntrasse ist der Standort des Hl-Einfahrsignal, da dort ein Wechsel des Bremsabschnitts der Strecke mit seinem Belegtmelder ist.
Zitat von dr iv im Beitrag #93 Dann will ich auch mal die ersten Versuche bzgl. der Seilzüge für die Weichen wagen und die Kabelkanäle anlegen. Da bin ich auch noch beim Suchen, da die von Ebert nicht dem Vorbild der DR entsprechen. Gefunde habe ich da auch noch nichts. Ist wohl auch Selbstbau angesagt.
wir reden hier jetzt eigenlich von 3 Dingen. - den Seilzügen in offener und geschlossener Bauart und - den Kanälen für Elektrokabel.
Alle drei Varianten habe ich zu verbauen. Niederwiesa hatte 4 Stellwerke und ein Befehlsstellwerk. Alle 4 Stellwerke hatten ihre mechanischen Weichen. Vor der Wende (wann genau habe ich noch nicht rausbekommen, könnte in Zusammenhang mit dem Bau der neuen Brücke über die F173 gewesen sein) wurden offenbar für Bauarbeiten zwei neue elektrische Weichen im westlichen Bahnhofskopf eingebaut. Nur Stellwerk 3 bediente noch 3 mechanische Signale. Stekllwerk 3 wurde um 1990 umgestellt und aufgelassen. Alle anderen Signale waren Lichtsignale.
In dem Einschnitt, den ich als erstes gestalten möchte, gab es also vor dem Einfahrsignal keine Seilzüge mehr. Hier sind also nur Kabelkanäle für Elektrokabel interessant.
Bei Ebert hat man dafür ein U, auf welches die Abdeckungen gelegt werden. In der Realität wares es aber Us aus Beton und die Abdeckplatten worden in das U gelegt. D.h. man sieht die oberen Schenkel vom U und die Abdeckplatten. Klar kann man das selber ritzen, aber ich soll ja Bäume bauen ;-).
Hallo Manfred, es waren beide Varianten von Kabelkanälen üblich. Hier zwei Bilder von der Variante: U-Kanal mit aufliegenden Platten Erst mal die ordnungsgemäß zugedeckte Variante... ...und hier einmal aufgedeckelt und voller "Kabelfitz"
kannst Du als telefonbahner sagen, was das für eine Bauform auf den Bildern sein könnte. Bist Du über die vielleicht mal gestolpert?
Kannst Du sagen, ob die Bauformen örtlich oder zeitlich bedingt oder Eigenheiten der Betonwerke waren.
Hier gibt es Bilder von Niederwiesa. Bild 9 ist die Einfahrt bei Stellwerk 1 aus Richtung Flöha. Das Fahrzeug, aus dem fotographiert wird, steht etwa auf der ersten Weiche von rechten Gleis, die man gerade noch erkennen kann. Dahinter liegt die EKW im linken Gleis.
Zumindesten kann ich auf dem Bild keine Kabelkanäle entdecken. Das Einfahrsignal war aber definitiv ein Lichtsignal. Wäre also zu vermuten, dass die Kabel weiter weg vom Gleis verliefen, was mir entgegen kommen würde.
Kannst Du sagen, wozu die Garage auf der linken Seite dient. Es wird vermutet, dass dies das Gaslager für die Weichenheizung sein könnte.
Auf Bild 17 ist das Befehlsstellwerk und über dem Dach der 118 das Stellwerk 3 zu erkennen. Hier sind Kabelkanäle zu sehen. Zumindestsn ist die Art des Verlegens eine Herausforderung für mich. Ich glaube nicht, dass es da Formstücke für die Schwenks gab, wie sie auf Deinen ersten Bild zu sehen sind. Wurden die Platten da angeschnitten oder waren da Lücken drin.
ich möchte möch einige Erläuterungen zu den Pilzleuchten mit Betonmast geben.
Links seht ihr die Lampe von Kotol, die den Pilz samt Beleuchtung liefert. Am unteren Ende ist ein Stück Perlonfaden zu sehen. Den kann man herausziehen. Danach können die Kupferlackdrähte herausgezogen werden. Dann die Metallstege, die den Pilz am Holzmast halten, mit einem Skalpell vorsichtig ablösen und der Pilz kann samt Drähten von der Lampe abgezogen werden. Die Metallstege lassen sich dann durch vorsichtiges biegen vom Pilz lösen. Sie sind offenbar am Lampenkörper nur angelötet und lösen sich so recht schnell und sauber.
Der Betonmast von Auhagen habe ich auf meiner Fräse in einem Maschinenschraubstock mit einem 0,5 mm Fräser etwa 0,8 bis 1 mm aufgefräst. Das habe ich in etwa 0,2 mm Schritten getan, um das Erwärmen des Kunststoff zu verhindern. Sollte sich dennoch mal etwas am Fräser feststetzen, sofort unterbrechen und den Fräser reinigen. Ansonsten wird die Nut im Mast breiter als der Mast breit ist. Anschliessend habe ich mit einem 0,8mm Bohrer von unten und oben mit der Hand in den Mast gebohrt. Dazu möglichst zentrisch den Bohrer ansetzen und 1 bis 2 mm in den Mast bohren. Dann prüfen, ob Bohrer und Mast eine Linie bilden . U.U. die Richtung korrigieren. Später gelingt die kaum noch. Wie man am linken Betonmast sieht, musste ich auch Lehrgeld zahlen. In den mittleren Betonmast habe ich mal einen 0,3 mm Kupferdraht eingefädelt, um den Durchgang zu zeigen. Die beiden rechten Masten sind nun fertig zum Aufsetzen der Pilze.
Da ich noch einige dieser Leuchten benötige, will ich mal sehen, ob man die Pilze auch einzeln beziehen kann.
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Niederwiesa 1980 bis 1985
26.10.2016 15:04 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2017 09:42)
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