Zitat

---

[...] eigentlich hatte ich mich ja nicht mit einem Plan hier beteiligen wollen, aber Büsum hat mir dann doch so gut gefallen, dass ich eine Umsetzung gewagt habe.[...]

---

Hallo Frank,
mal wieder die schon gewohnte und sehr gute "Zusammenarbeit" zwischen uns. Das wird allmählich echt zur Gewohnheit ... auf die man (ich) sich verlassen kann ...

Allerdings empfinde ich die DWW (asymetrische Doppelweiche) oben bei der Ladestraße als unglücklich. Vielleicht wäre dort auch ein Gleis weniger besser, damit es weniger gedrängt aussieht? Nun ja, Robert muß eh seinen eigenen Plan finden. Und wenn er einen einständigen Lsch dazu haben will muß man eh nochmal schauen wo und wie man den am besten und sinnvollsten unterbringt. Aber bitte nicht direkt von der Drehscheibe aus anbinden.

Robert zum Stichwort Güterortsanlage wäre ein blick auf folgende Webseite ganz hilfreich:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7045531

Ra ist die Abkürzung für Rampe (Kopf-, oder und Seitenrampe). Im Gegensatz zur Ladestraße.

Freut mich wenn der Gleisplan gefällt. Den Gleisplan kann man durchaus auch in eine andere Gegend verlegen. Es muß nicht unbedingt Nordseeküste sein. Allerdings nach Süddeutschland würde ich den auch nicht verorten wollen. Im Norden der Republik (Weißwurstäquator) wäre schon ganz passend. Was dann auch teilweise Auswirkungen auf Lokbaureihen und Personenwagenpark hätte (ich rede von Epoche 3).

Bin mal gespannt was letztlich draus wird. Ich sehe allerdings, dass Du Robert noch eine ganze Menge lernen müsst was die Anlagen eines Bahnhofes anbelangt, was dazugehört, wie man diese anordnet und was zum Thema Betrieb (vorbildorientiert oder zumindest sinnvoll) dazugehört. Das Thema ist sehr spannend - wenn es einen denn interessiert. Aber man muß sich da bei Interesse selber durchwursteln. Lektüre (wie MIBA und anderes) hilft da sicher auch. Es gibt genügend Zeitschriften und Bücher zum Thema ...

Dies und das zum Thema findet man bei mir mit vielen weiteren Links:
http://www.lokalbahn-reminiszenzen.de/gl...eb_frameset.htm

Hallo Tom,

vielen Dank für die Tipps!
Ja, Du hast Recht und ich merke es auch selber je mehr ich mich damit beschäftige: Ich muss bei diesem Thema noch viel lernen. In meiner bisherigen Teppichbahner-Zeit habe ich mich vor allem auf die technischen Aspekte des Rollmaterials (und des Gleismaterials) konzentriert, jetzt muss ich bei diesem Thema aufholen. Aber das gehe ich guten Mutes an. Ich bekomme ja auch sehr gute Hilfe!
Ich wühle mich jetzt also erstmal durch Deine Links und suche selber noch ein bisschen bevor ich die nächste Version meines Gleisplanes vorstelle.

Freundliche Grüße

Robert

Hallo Robert,
lege die Gleise nicht parallel zur Anlagenkante.

Moin Robert,

noch ein paar Anmerkungen zu deinem letzten Gleisplan:
Du schreibst da in der Gleisplanbezeichnung immer von Post.
- Gab es auf kleinen Bahnhöfen aber fast nie als eigene Ladestelle oder als Gebäude. Meist wurde Post (wenn die im Zug befördert wurde) am Bahnsteig ein- oder ausgeladen. Die Post kam ja meist (wenn) mit den Personenzügen - wenn es viel war auch in einem eigenen Postwagen.

Du bezeichnest eines der Gleise als Gleis für Güterzüge.
Ein spezielles Gleis für Güterzüge gab es auf kleineren Bahnhöfen ebenfalls fast nie. Es lohnte sich einfach nicht. Sowas war nur nötig wenn es wirklich sehr viel Güterverkehr gab oder in größeren Bahnhöfen. In Büsum wie in vielen anderen Bahnstationen fuhren die Güterzüge an einem der beiden Bahnsteiggleise ein. Es gab ja auch Zeiten am Tag wo nur wenig Personenverkehr stattfand. Nahgüterzüge verkehrten vorwiegend meist morgens und am späten Nachmittag. Morgens nach Büsum, abends wieder zurück. Was nicht heißen soll das man nicht auch mal tagsüber einen Güterzug verkehren lassen kann.

Die beiden Bahnsteiggleise waren die Gleise auf denen Zugfahrten stattfanden, in die wurde von der Strecke her eingefahren und von denen wurde ausgefahren auf die Strecke. Alle anderen Gleise (inclusive der beiden Bahnsteiggleise auch) waren nur per Rangierfahrt erreichbar. Siehe dazu auch:
Unterschiede zwischen Zugfahrten und Rangierfahrten --> https://1zu45.wordpress.com/2010/12/27/b...b-kurz-erklart/
Wikipedia Zugfahrt --> http://de.wikipedia.org/wiki/Zugfahrt
Wikipedia Rangieren --> http://de.wikipedia.org/wiki/Rangieren

Zitat

---

Apropos: Die langen Gleise in meinem ersten Plan sollten natürlich nicht nur zum Lokschuppen führen, sondern auch Bekohlung etc. enthalten. Deswegen hatte ich sie so lang geplant.
Wo haben eigentlich die Dampfloks in Büsum aufgetankt? Brauchen die nicht mindestens einen Wasserkran? Oder wurde der neben dem Bahnsteig angelegt?

---

Die waren trotzdem viel zu lang in dem Plan ...
Ich denke das es in Büsum zur Dampflokzeit nur einen Wasserkran gab. Wo der stand habe ich allerdings noch nicht herausgefunden. Eine Bekohlung war wohl nicht notwendig. Wie es sich mit der Hafenbahn bzw. den Rangierloks dort verhielt habe ich jetzt nicht nachgesehen. Wenn man einen kleinen Lokschuppen (gerade so für eine BR 64 ausreichend) unterbringen will, bietet sich zum Beispiel der Bereich unten an der Ausfahrt an. Dort eine DKW eingebaut und ein kurzes Gleis zum Lokschuppen. Eine kleine (!) Bekohlung - und das wars. Der Lokschuppen wird nur gebraucht zur Übernachtung einer Lok wenn früh morgens der erste Personenzug von hier abfahren muß. Oder zwischendurch mal von einer Lok die im Hafen rangiert. Siehe unten meine Skizze:



Aber ich würde den durchaus entfallen lassen. Denn es gab auch Dampflokomotiven die ohne Lokschuppen in einer Enstation übernachteten. Kohle hatte man genug an Bord und einen Wasserkran gab es meist eh. Mehr braucht es nicht. Ich habe oben bei den Gleisen zur Güterortsanlage ganz bewusst mal etwas sparsamer Gleis verlegt. So bekommt man Raum zur Gestaltung von Häusern und Landschaft um den Ort anzudeuten.

Zitat

---

Und wäre es nicht vorteilhafter, wenn man an die Rampe kommen würde, ohne auf die Streckengleise zu müssen? Oder wie war das beim Vorbild?

---

Du siehst ja beim Vorbildgleisplan das es so gehen musste. Und das war durchaus keine Ausnahme sondern in vielen Stationen so! Es verkehrte ja nicht ein Zug nach dem anderen in Büsum oder anderen ähnlichen Stationen. Ein paar Fahrpläne sind ja auch auf der Seite von B. Kösters zu finden. Es gab also Pausen in denen rangiert werden dürfte. Und dazu benutze man dann eben das Streckengleis. Ein spezielles Ausziehgleis wurde nur gebaut wenn das die Betriebsdichte auch wirklich erforderte oder bei speziellen Geländebedingungen.

Wenn ein Zug ein- oder ausfuhr herrschte Rangierpause! Ansonsten durfte rangiert werden. Übrigens im Modell ein durchaus spannendes Unterfangen wenn man nach Fahrplan Betrieb macht und dazu noch eine Uhr verwendet (man kann es aber auch ohne Uhr). Da geraten einige Modellfahrdienstleiter und Rangierer schon mal arg ins Schwitzen ...

Hallo Frank,

mir kam das gestern schon etwas merkwürdig vor:
Ich meine/glaube du hast deinen schönen Gleisplan von Büsum leider mit den verkehrten Längenmaßen geplant. Robert schrieb zwar von 4900 mm Schenkellänge, er meinte aber die gesamte Länge, nicht nur das Bahnhofssegment. Wie groß der Bahnhof für sich allein genommen ist hat er leider gar nicht angegeben.
Das Bild unten mag verdeutlichen was ich meine ...



Und ich dachte gestern schon so still bei mir: Was hat der Bahnhof bloß für lange Ohren, äh ... Bahnsteiggleise - toll!

Moin Tom,

Zitat von tom tofte im Beitrag #125

---

mir kam das gestern schon etwas merkwürdig vor:
Ich meine/glaube du hast deinen schönen Gleisplan von Büsum leider mit den verkehrten Längenmaßen geplant. Robert schrieb zwar von 4900 mm Schenkellänge, er meinte aber die gesamte Länge, nicht nur das Bahnhofssegment. Wie groß der Bahnhof für sich allein genommen ist hat er leider gar nicht angegeben.
Das Bild unten mag verdeutlichen was ich meine ...
(...)

---

Hallo zusammen,

sorry für meine ungenaue Angabe bezüglich der Bhf-Länge.

Zwei Fragen hätte ich zwischendurch:
Wenn Gleis 3 nicht für Güterzüge war, für was dann? Einfach als Umfahrgleis?
Wie viel beträgt die maximale Eingrifftiefe, die man bei einem solchen Bahnhof einhalten sollte? (Mein Arm ist vom Schultereckgelenk bis zur Fingerspitze des Mittelfingers ca. 80cm lang, falls diese Angabe benötigt wird.) Ich hatte das ja bei meiner ersten Version der AdW-Anlage mal so mit 700mm veranschlagt, weil ich bis nach hinten Gleise verlegen wollte, auf denen ja auch Güterwagen ge- und entkuppelt werden wollen. Allerdings ist richtig, dass ein bisschen Ausgestaltung auch nicht schlecht wäre (Beispiel Lagerschuppen).

Mal wieder vielen Dank für die Mühe, die ihr euch mit mir gebt! Der letzte Entwurf von euch gefällt mir auch sehr gut!

Freundliche Grüße

Robert

Eine DKW wegen eines "Kleinlokschuppens..?" Na, da müsste man aber nochmal drüber längsgrübeln...

Es ist genau der Obere von den beiden letzten Gleisplänen, und wenn unbedingt ein Lokschuppen sein soll, kann der an der Drehscheibe angebunden sein. (Stummeliges Gleis oberhalb der drei vorhandenen nach rechts raus in den Schuppen rein.) Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten, auf die DKW zu verzichten, und trotzdem einen Lokschuppen hinzubasteln. Bin leider zu dämlich, hier Bilder einzustellen, sonst würde ich was malen.

Gruß Achim.

Zitat

---

Eine DKW wegen eines "Kleinlokschuppens..?" Na, da müsste man aber nochmal drüber längsgrübeln...

---

Hallo ...

ich würde den Lokschuppen (nicht Kleinlokschuppen - suggeriert das dort immer nur ne Köf steht) nicht an die Drehscheibe anbinden. Man müsste den Lokschuppen im Winkel von 90 Grad zur Bahnhofsachse anlegen, weil die Anlagenlänge nichts anderes zulässt. Das sähe in meinen Augen eher unvorteilhaft aus. Außerdem kann man so den Lokschuppen auch ohne Drehscheibe erreichen, auch Loks die etwas länger wären als die Drehscheibe. Wenn man denn einen Lokschuppen haben will.

Die DKW hätte durchaus ihre Berechtigung, sie hat ja auch zur Einfahrt bzw. dem Streckengleis hin eine Flankenschutzfunktion und ersetzt nebenbei auch noch zwei Gleissperren. Und eine Abwechslung im Gleisbild stellt die DKW nebenbei auch noch dar. Man könnte auch eine EKW verbauen, dann bräuchte das Abstellgleis jedoch eine Gleissperre. Vielleicht findet sich im weiteren Verlauf der Planung aber auch noch eine andere Möglichkeit ...

Robert, das dritte Gleis ist in erster Linie ein Umsetzgleis, kann auch zum rangieren benutzt werden. Wenn beide Hauptgleise im Bahnhof bestzt sein sollten ist dies Gleis das einzige was den Loks erlaubt den Zug zu umfahren, zum Lokschuppen zu gelangen, usw. usf. Ist auch beim Originalbahnhof so. Auch da sind nur die beiden Bahnsteiggleise Hauptgleise.

Robert, letztlich ist es deine Entscheidung was du machen willst oder bauen willst oder wie sehr du der großen Bahn nacheifern willst.

Hallo,

@Tom:

Zitat von tom tofte im Beitrag #129

---

Robert, letztlich ist es deine Entscheidung was du machen willst oder bauen willst oder wie sehr du der großen Bahn nacheifern willst.

---

Hallo Frank,

danke nochmal für deinen Plan. Je öfter ich draufschaue, desto mehr gefällt mir deine erste Version!
Besser als meine. Die Rampe allerdings - die würde ich so anordnen:



Und das Güterschuppengleis etwas verlängern und damit das Eg mit dem Gsch etwas weiter noch links verschieben. Das wäre noch etwas Platz. Na - mal sehen wo die Planung letztlich landet ...

Robert, ich wollte nur vermeiden das du dich von mir nicht zu sehr in eine (meine) Richtung gedrängt fühlst. Kann immer mal passieren. Aber wenn du damit umgehen kannst - umso besser ...

Hallo Robert,

Zitat von Modelleisenbahnfan im Beitrag #130

---

(...)
@Frank:
Mit was zeichnest Du eigentlich den Bahnhof? Da Du mit Modellgleisen (Peco) arbeitest, ist das doch sicher auch ein Gleisplanungsprogramm. Ich bekomme mit Scarm einfach nicht die schönen Bögen des Bahnhofs hin. Gibt es zum Beispiel bei Deinem Programmen die Möglichkeit, dass Radius und Winkel auf den Gleisen angezeigt wird? Wenn ja, kannst Du den Gleisplan mal mit diesen Angaben reinstellen? Weil wenn ich das schon am Computer nicht hinkriege, wie soll ich Flexgleis-Anfänger das dann in Echt hinbekommen...

---

Zitat

---

Ansonsten mache ich die Bahnhofsgleise eben gerade. Das dürfte doch bei so einer Segement-Anlage auch nicht schlimm sein, oder?

---

Wie Tom schon schrieb: Es muss Dir gefallen. :-)

Klar geht das auch mit geraden Gleisen.

Viele Grüße,

Frank

Tag.

Man könnte den Lokschuppen natürlich auch ein einem spitzen Winkel an die Drehscheibe anschließen, so wie das in Triengen war (dort aber nicht über eine Drehscheibe). Das ist aber kein schlagendes Argument gegen Toms Hinweis auf die Länge der Drehscheibe...

In Beerfelden war der Lokschuppen auch über eine DKW angeschlossen.

Gruß

Jörg

Hallo zusammen,

jetzt habe ich es geschafft mit den gebogenen Gleisen. Franks Tipp mit den Winkeln hat mich auf den richtigen Weg geführt.

Ein Übersichts-Bild vom Gesamtplan (die Strecke wurde aufgrund der räumlichen Gegebenheiten verlängert* und hat jetzt nur noch Radien >1100mm). In der S-Kurve (ca. 3800mm) befindet sich natürlich eine Zwischengerade.



Und hier mein Bahnhof. Geplant nach dem Entwurf von Frank und dem Tipp von Tom mit der Rampe. Sieht doch schonmal nicht übel aus. Die Rampe konnte länger werden, da ich die Bahnhofstiefe auf 80cm erhöht habe. Mehr Bahnhofstiefe ist glaube ich nicht gut, aber die 10cm machen vielleicht von der Ausgestaltung her noch was aus, oder?
Meint ihr, die Gütergleise reichen für "Spielen mit Sinn"?



Ein Lokschuppen... Wäre schön. Aber ob der sinnvoll unterzubringen ist, wenn er nicht über die Drehscheibe angeschlossen wird?

Ich habe übrigens zufällig noch einen kleinen Hafen-Nebenbahn-Endbahnhof gefunden:
http://www.qpic.ws/images/bfheiligenhafenene.jpg
Der scheint allerdings größer zu sein (Ringlokschuppen, Bekohlung, etc.). Aber vielleicht ist es für spätere Leser dieses Threads interessant... Zu dem anderen gehört auch irgendwie der Hafen dazu. Unserer macht auch ohne Hafen eine gute Figur.

Freundliche Grüße

Robert

*Hört sich komisch an, aber durch die längere Länge liegt der SBHF nicht mehr neben einem schrägen Balken. Denn das geht aufgrund der Schiebbarkeit der Schiebebühne nicht.

Hallo Robert,

eine kleine "Nachtschicht" von mir ...

Zu Heiligenhafen findest Du hier einen älteren Thread im Forum, mit einigen weiteren Links und einigen Plänen. Ich habe meinen Beitrag mit Links zum Vorbild dort wieder entdeckt und ihn etwas aktualisiert. Du kannst daraus aber ersehen (vor allem aus Franks Gleisplan), das der Bahnhof evtl. auch auf deine Bahnhofsfläche passen könnte. Nur mit dem Hafenanschluss, das wird etwas schwierig. Ist es aber in Büsum ja aber auch. Er braucht aber auf jeden Fall einiges an Tiefe. Wenn er dir gefällt, probiere es aus. Vom der Anzahl der Gleise und Weichen ist er etwas umfangreicher, evtl. auch eine Frage der Finanzen (?).

Aber zurück nach Büsum:
Dein Gleisplan ist doch schon sehr schön geworden. Das Rampengleis muß aber nicht so lang werden. Dort wurden ja meist nur ein oder höchstens zwei Wagen abgestellt, auch beim Vorbild ist die Rampe ja eher "normal" lang. Bei der Anlagentiefe mußt du bedenken das die Gütergleise die hinten liegen noch gut von dir per Hand erreicht werden müssen, zum Kuppeln zum Beispiel. Und falls Du mal deine Bahnhofssegmente bei einem Umzug oder aus anderen gründen transportieren willst wäre es auch ganz praktisch wenn die nicht zu groß werden. Andererseits könnte man bei 80cm Tiefe den Lokschuppen wie unten in der Grafik zu sehen anbinden. Dann braucht es keine DKW. Hat also alles so seine Vor- und Nachteile ...



Dein Fiddle-Yard oder Abstellbahnhof sollte übrigens lang genug sein auch für den längsten Zug den du einsetzten willst. Und deine Kurve an der Verbindungsstrecke ist rechts etwas sehr dicht an der Wand (oder was das da ist).
Aber das sei nur am Rande erwähnt ...

Zitat

---

Meint ihr, die Gütergleise reichen für "Spielen mit Sinn"?

---

Im Prinzip schon, zum Spielen mit Sinn gehört ja auch der fahrplanmäßige Personenverkehr dazu. Und ein oder zwei private Gleisanschlüsse oder eben einen Hafenanschluss könnte man ja evtl. später auf den rechten Segmenten anbauen und/oder andeuten. Oder man simuliert diese Gütergleise virtuell auf dem Fiddle-Yard / Abstellbahnhof. Wenn es dir am Bahnhof direkt nicht ausreicht, könnte man auf der Bahnhofsfläche wohl auch noch einen Gleisanschluss einplanen, dazu braucht es dann eine EKW oder DKW oben an den Gütergleisen. Rechts von den Ladestraßengleisen wäre zum Beispiel noch Platz. Probiere es also aus ob dir der Gleisplan dann noch gefällt. Mir persönlich würde der Hafenanschluß virtuell auf dem Fiddle-Yard für den zusätzlichen Güterverkehr ausreichen ...

So jetzt ist aber Schluss. Ab in's Bett!

Übrigens: Ein Nachteil von Heiligenhafen (zumindest was die Originalgleispläne anbelangt) ist das dort nur ein Bahnsteiggleis vorhanden war, da bietet Büsum mit seinen zwei Bahnsteigen schon etwas mehr Möglichkeiten (nämlich das zwei Personenzüge im Bahnhof einander abwarten können). Das geht in Heiligenhafen nicht. Das fiel mir eben noch ein und sei hiermit nachgetragen.

Hallo Tom,

vielen Dank für Deine Nachtschicht!

Die Idee mit dem Lokschuppen finde ich gut. Soll das "Ding", was Du unten ans Gleis gezeichnet hast, eine Kleinbekohlung sein? Bräuchte man da auch eine kleine Dieseltankstelle, wenn mal eine Diesellok dort haust? Apropos: In diesem Bahnhof hat man keine stationäre Rangierlok, oder? Da rangieren die Streckenloks? Dann wäre der Lokschuppen quasi eine Übernachtungsmöglichkeit?


Ich glaube, Heiligenhafen wäre für meinen Platz nicht besser als Büsum. Schlußendlich würde Ähnliches heraukommen. Weil 1,2 Meter z.B. wäre zu tief. Auch wenn man hinten nicht kuppeln müsste (weil da der Lokbahnhof ist). Es ja auch meine erste "richtige" Anlage. Da sie wahrscheinlich auch nicht die letzte sein wird oder eben vielleicht irgendwann noch ausgebaut wird, werde ich mich erstmal auf die 80cm beschränken. Das ist glaube ich recht vernünftig. Und dann kommt ja noch Dein Nachtrag hinzu. Insofern denke ich, dass Büsum als Vorbild schon recht gut passt.

Einen zusätzlichen Anschluss in die rechte Ecke zu setzen, ist mir auch schon als Gedanke gekommen, weil es dort so leer wirkt. Aber möglicherweise ist es besser, die Ecke ohne Gleise zu lassen und sie etwas auszugestalten. Sonst hat man doch wieder eher eine "Gleiswüste".
Könnte man überhaupt auf dem realtiv kleinen freien Raum noch einen Anschluss glaubhaft hinbekommen? Wie muss ich mir denn so ein Anschluss vorstellen? Nehmen wir mal z.B. einen Kohlehändler. Hat der dann da am Gleis nur einen Schuppen (das würde ja gehen), oder müssten da noch weitere Gebäude oder Einrichtungen hin?

Ich denke, der Fiddle-Yard ist mit 1,5Metern Gleislänge (ohne DS) groß genug. Das wäre beispielsweise meine BR10 + 4 maßstäbliche Schnellzugwagen (ca. 30cm). Oder eine BR 50 mit 5 maßstäblichen Schürzenwagen. Längere Züge würden doch sowieso nicht an den Bahnhof passen, oder?

Die Kurve musste ich so weit ausholen lassen, sonst hätte ich das mit den schönen Radien nicht geschafft. Das ist nicht problematisch, weil sich die Kurve ganz gut in den Raum einschmiegt. Die Strecke wird ja auch auf Segmenten gebaut. Wenn man für diese so 30-40cm Tiefe veranschlagt (das stimmt doch ungefähr?), würden auch nur noch ca. 15-20cm rechts und links vom Gleis sein. Und an der Stelle könnte ich die Gleise ja auch am rechten Rand des Segmentes verlegen und den Zug kurz hinter irgendetwas (z.B. einer kleinen Baumgruppe) verschwinden lassen.

Freundliche Grüße

Robert

Moin Moin Robert,

kurz noch zu Heiligenhafen: Wenn Du Dir den Gleisplan von Frank dort anschaust, so komme ich auf eine Tiefe von knapp 75 cm Tiefe und eine Länge (von der ersten Einfahrtsweiche rechts) von gut 3,75 Metern. Den Anschluss zum Hafen (letztes Gleis hinten) würde ich allerdings weglassen ...

Zitat

---

Ich glaube, Heiligenhafen wäre für meinen Platz nicht besser als Büsum. Schlußendlich würde Ähnliches heraukommen. Weil 1,2 Meter z.B. wäre zu tief. Auch wenn man hinten nicht kuppeln müsste (weil da der Lokbahnhof ist). Es ja auch meine erste "richtige" Anlage. Da sie wahrscheinlich auch nicht die letzte sein wird oder eben vielleicht irgendwann noch ausgebaut wird, werde ich mich erstmal auf die 80cm beschränken. Das ist glaube ich recht vernünftig. Und dann kommt ja noch Dein Nachtrag hinzu. Insofern denke ich, dass Büsum als Vorbild schon recht gut passt.

---

Bei deiner ersten Anlage sich etwas zu beschränken ist generell sicher eine gute Entscheidung. Du wirst sicher viele neue Erfahrungen machen, musst dich mit vielen neuen Dingen beschäftigen und willst letztlich auch mal fertig werden (zumindest um Fahrbetrieb machen zu können). Von daher also grundsätzlich:

Zurück nach Büsum:

Zitat

---

Soll das "Ding", was Du unten ans Gleis gezeichnet hast, eine Kleinbekohlung sein? Bräuchte man da auch eine kleine Dieseltankstelle, wenn mal eine Diesellok dort haust? Apropos: In diesem Bahnhof hat man keine stationäre Rangierlok, oder? Da rangieren die Streckenloks? Dann wäre der Lokschuppen quasi eine Übernachtungsmöglichkeit?

---

Ja, ein Kohlebansen soll das sein. Tankstelle für Diesellok und Triebwagen? Kommt auf die Zeit an die du darstellen willst. Bei Epoche 3 würde ich bei Kohle bleiben, in Epoche 4 könnte es dann eine kleine Tankstelle sein, weil vermehrt Diesellok und Triebwagen verkehren. Beides zusammen wäre aber zuviel. Entweder Kohle oder Diesel.

Wobei ich denke das die planmäßig verkehrenden Lok und Triebwagen hier nur in Ausnahmefällen mit "Stoff" hätten versorgt werden müssen. Wenn Du die Hafenbahn, die es beim Vorbild in Büsum ab den 50er Jahren gab, auf den Streckensegmenten andeutest oder virtuell auf dem Fiddle-Yard einplanen würdest, könnte man sich eine Rangierlok für den Hafen vorstellen, die im kleinen BW versorgt werden könnte (zum Beispiel eine Köf 2). dazu würde aber eine wirklich kleine Tankstelle reichen.

Ansonsten aber rangieren hier tatsächlich die Streckenloks (erst recht wenn kein großer Hafenbahnanschluss vorhanden wäre). Für das normale Rangiergeschäft rund um die Personenzüge und die werktäglichen Nahgüterzüge würde ich auf keine zusätzliche Rangierlok zurückgreifen.

Zitat

---

Einen zusätzlichen Anschluss in die rechte Ecke zu setzen, ist mir auch schon als Gedanke gekommen, weil es dort so leer wirkt. Aber möglicherweise ist es besser, die Ecke ohne Gleise zu lassen und sie etwas auszugestalten. Sonst hat man doch wieder eher eine "Gleiswüste".
Könnte man überhaupt auf dem realtiv kleinen freien Raum noch einen Anschluss glaubhaft hinbekommen?

---

Zum Gleisanschluss in Büsum:
Es gibt schon diverse Möglichkeiten. Zwei, die direkt auf dem Bahnhofsareal von Büsum möglich wären, habe ich unten mal eingezeichnet.



Wobei mir beide irgendwie optisch nicht so wirklich richtig gut gefallen. Aber da musst du selber schauen, möglich wären beide Varianten! Die mit der EKW / DKW hat den Nachteil das man immer in eines der beiden Ladestraßengleise einfahren muß um den Gleisanschluss zu bedienen. Da ist etwas problematisch, kann aber beim rangieren und der Reihenfolge welche Gleise man beim verteilen der Güterwagen in die Ladegleise wann bedient auch spannend sein. Da muss der Rangierleiter nachdenken bevor er die Wagen zustellt oder abholt, damit er sich die Gütergleise nicht vorschnell zuparkt. Vorteil wäre das der Gleisanschluss besser erreichbar ist und ein wenig länger ist und etwas mehr Platz zur Gestaltung wäre.

Die zweite Variante mit der Doppelweiche (asymetrisch) hat das oben genannte Problem nicht, dafür ist die Länge des Anschlussgleises geringer und die Lage des Gleises wieder recht weit hinten (erreichbarbeit). Eine DWW gibt es von Weller (passend zu Tillig). Die von Peco ist nicht vorbildgerecht. Wie es dabei mit Mittelleiter aussieht, weiß ich jetzt nicht. Eine DWW würde ich allerdings in Büsum nicht so verbauen, das diese von Zugfahrten (zu den beiden Bahnsteiggleisen) befahren werden muss (also nur dort wo ausschließlich Rangierfahrten stattfinden).

Eine andere Möglichkeit wäre, wie ich auch schon mal geschrieben habe, einen (oder auch zwei) Anschlüsse auf die Segmenten zu verlegen, die dem Bahnhof folgen. Ich habe das unten in der Grafik mal vom Prinzip her skizziert. Es kommt aber darauf an wie viel Platz dort tatsächlich noch ist wenn man das Fiddle-Yard berücksichtigt. Zur Bedienung der Gleisanschlüsse müsste die Güterzuglok dann etwas weitere Wege zurücklegen, was ja aber auch nett sein kann, wenn man beim rangieren zugleich auch ein ganz bisschen mehr "herumgurken" muss.



Die freie Fläche in Büsum (ohne weiteren Gleisanschluss direkt im Bahnhof) kann man dann für die Gestaltung von Ortschaft und Gelände nutzen, auch das schafft ja wieder Atmosphäre auf der Anlage ...

Zuletzt sei nochmal an die 'virtuelle' Variante erinnert (so nenne ich das jedenfalls immer). Dabei spielt das Fiddle-Yard ein gewichtige Rolle. Man plant einfach ein (oder zwei) Gleise auf dem Fiddle-Yard ein, die einen (oder mehrere) Gleisanschlüsse (oder die Hafenbahn) simulieren sollen. Auf dem Gleis im Fiddle-Yard werden also die Güterwagen abgestellt und abgeholt. Die Rangierfahrt zwischen Bahnhof und Gleisanschluss findet also statt, nur der Gleisanschluss selber ist nicht auf der Anlage dargestellt. Man spart sich so den Platz den ein Gleisanschluss auf einer Anlage benötigt (insbesondere dann wenn man den Platz nicht hat um einen Gleisanschluss auf der Anlage darzustellen) oder der Anschluss (wie die Büsumer Hafenbahn) viel zu groß ist um ihn auch nur halbwegs vernünftig auf der Anlage tatsächlich auch darzustellen. Siehe dazu auch diesen ersten Beitrag von Mark im SNM Forum oder hier im Mapud Forum. Ich hoffe das verdeutlicht etwas das was ich meine.

Du siehst also es gibt mehrere Möglichkeiten ...

Zitat

---

Wie muss ich mir denn so ein Anschluss vorstellen? Nehmen wir mal z.B. einen Kohlehändler. Hat der dann da am Gleis nur einen Schuppen (das würde ja gehen), oder müssten da noch weitere Gebäude oder Einrichtungen hin?

---

Es gibt so viele verschiedene Varianten wie ein Gleisanschluss eines Brennstoffhändlers aussehen kann - da solltest Du mal selber suchen. Es gibt wirklich viele Bilder sowohl von Vorbildern als auch Umsetzungen im Modell. Groß, Mittelgroß, klein, mit Heizöl, ohne. Nur auf die passende Epoche für Dich musst du dabei achten ...

Hallo Tom,

also die rechte Ecke lasse ich glaube ich doch lieber erstmal frei. Ich habe zwar viele schöne Betriebsstoffhändler*-Anschlüsse gefunden (auch von Dir), aber es ist möglicherweise schöner auch etwas Fläche zur Gestaltung zu haben.
Die Idee mit dem Anschluss an der Strecke finde ich genial, werde ich aber noch nicht umsetzen. Das kommt in den Gleisplan "Zukunft". Ich finde es einen schönen Gedanken, dass meine Anlage so ausbaufähig ist. Gleich alles umzusetzen ist vielleicht keine gute Idee. Das würde für den Anfang überfordern, den Betrieb hinauszögern, die Kosten steigern und Ausbau-Möglichkeiten nehmen.

Die Idee mit dem "Anschluss" im Fiddle-Yard wird dagegen umgesetzt. Dann könnte ich vielleicht auch mal eine Köf im Bahnhof auswildern. Für sie würde ich dann eine kleine Mini-Tanke neben der Bekohlung bauen.

Jetzt fehlt mir nur noch das endgültige Gleissystem. Aber morgen (bzw. später) wird mein Testgleis hoffentlich kommen.

Freundliche Grüße

Robert

*Danke für den Begriff. Damit habe ich beim Suchen überhaupt Erfolg gehabt.

Fragen zum Vorbildbahnhof Büsum - Fahrstraßen und Fahrwegsicherung

Hallo Robert und alle anderen,

ich muß mich bei der Aussage mit dem Gütergleis in Büsum, welche ich hier gemacht habe, berichtigen. Da meinte ich noch, das es kein spezielles Güterzuggleis gegeben hätte. Tomaten auf den Augen ... klarer Fall! Habe da wohl über das ein und andere hinweggeguckt, jedenfalls ist es mir nun aber deutlichst aufgefallen. Wobei mir allerdings auch nicht recht klar ist wie das in Büsum nun genau ablief, mit der Sicherung der Fahrstraßen und dem Stellwerk.

Klar ist: Im Gleisplan von 1955 der auf der Webseite verlinkt ist, steht: Einfahrgleis für Güterzüge. Und damit ist das 3.Gleis gemeint. Andererseits geht aus der Webseite und dem Gleisplan hervor das es (nur?) zwei Fahrstraßen gab, die zu den beiden Bahnsteiggleisen. Wobei Gleis 2 wohl das Hauptverkehrsgleis war. Ferner steht dort, das nur das Einfahrsignal mechanisch gestellt wurde (Ausfahrsignale gab es in Büsum nicht) und die Weichen alle ortsgestellt (handgestellt) waren. Zwei Weichen in der Bahnhofseinfahrt wurden vom Stellwerk aus verriegelt (Weichen 3 und 4), so das man sie von Hand nicht mehr umstellen konnte, erst dann durfte ein Zug ein- oder ausfahren. Siehe hier die Seite zum Stellwerk in Büsum. Von diesen beiden Weichen aus waren die Gleise 1 bis 3 erreichbar. Die Gleissperren waren ebenfalls alle handgestellt. Wahrscheinlich auch noch mit Schlüsseln gesichert, wie auch die anderen ortsgestellten Weichen.

Wenn nun in alle drei Gleise eingefahren werden konnte (aber anscheinend wohl nicht aus dem 3.Gleis ausgefahren werden durfte?) - dann weiß ich nicht genau wie das ablief. Man hätte vor einfahrt eines Zuges in Gleis 1 oder 3 (wenn Gleis 2 die fest eingestellte normale Fahrstraße war) also eine oder zwei Weichen von Hand umstellen müssen, dann anschließend im Stellwerk beim Eg die Weiche verriegeln müssen? Sehr zeitaufwändig und/oder Personalintensiv - oder nicht?

Ich wäre ja eher davon ausgegangen das diese zwei Weichen ebenfalls (wie das Einfahrsignal) mechanisch gestellt würden, nicht nur verriegelt. Danach wäre dann die Einfahrt gezogen worden. Konnte man eine ortsgestellte Weiche in seinen zwei möglichen Stellungen verriegeln? Und war das stellen von Hand nicht etwas umständlich? Zugegeben, in Büsum herrschte nun kein Verkehr wie im Hamburger Hbf., trotzdem finde ich diese Art der Fahrwegstellung und Sicherung etwas merkwürdig. Mir stellen sich jedenfalls ein paar Fragen. Zumal ich bei diesem Thema auch nicht so besonders bewandert bin, ich gerate da auch leicht in "Unsicherheitszweifel".

Für Robert würde das eventuell heißen, das er das dritte Gleis doch (zumindest) für einfahrende Güterzüge benutzen kann, wenn das stimmt was im Gleisplan und auf der Webseite steht. Er könnte sich ja auf das Vorbild berufen! Bei einem so kleinen Bahnhof eigentlich ja eher etwas ungewöhnlich, wie ich finde. In den vielen anderen vergleichbaren Fällen gab es ein solches extra Güterzuggleis eher nicht.

Meine Fragen betreffen Roberts Gleisplan jetzt zwar nur bedingt, Büsum soll ja nicht dem Vorbild komplett nachgebaut werden. Dennoch finde ich das Thema spannend und würde mich freuen wenn jemand dazu etwas aufklärendes schreiben könnte! Gibt es also jemanden hier der sich mit der Thematik auskennt - und wohlgemerkt, ich rede von den 50er bis 60er Jahren als der Gleisplan und das Stellwerk noch komplett war, nicht von der heutigen Zeit!

Ich habe auch noch mal die D-Zug Seite mit deren Bildern von Büsum hier verlinkt. Da gibt es weitere Bilder zu sehen, durchaus auch die eine oder andere Abweichung im Gleisverlauf im Bahnhof, die wohl in späteren Jahren entstanden sein mag. Zumindest wenn man den Gleisplan aus den 50er Jahren mit den Bildern aus den achtziger Jahren vergleicht (und dem entsprechenden Gleisplan). Interessant auch der "Schlenker" im Bereich der Einfahrt in Gleis 2 - Stichwort: Gegenbogen! Schön zu sehen auf manchen Bildern auch die Ladestraße und die Gleissperren. Traurig eher, wie es heute aussieht in Büsum. Naja - immerhin fährt hier noch die Bahn ...

Hallo Tom,

gut, dass Du das Thema nochmal angesprochen hast. Dein Text hat mich wieder ein Stück weiter an die Abläufe und Probleme des Vorbildes herangeführt. (Du musst ja auch was wissen, um die richtigen Fragen stellen zu können). Mal sehen, ob jemand noch weitere Erklärungen bereit hat. Würde mich natürlich auch interessieren.

Freundliche Grüße

Robert