Wo der Bogen am Ende hinkommt ist ja (fast) egal. Der Radius muss eben stimmen. Der Kilometer hinter dem KBf ist ja enger als der am HP. Den muss ich dann noch einmal genauer ausmessen. Viele Grüße Christian
-Wenn man klug ist, ist es leicht Dummheit vorzutäuschen, das Gegenteil ist schon schwieriger!
Hallo, ich habe den Plan von Posewald weiter dem Vorbild angepasst. Aber seht selbst: (Der große Bogen wäre übrigens vom Bahnhof aus eine Linkskurve)
Posewald ist auch immer mehr am wachsen
Das einzige was mir da jetzt Sorgen macht ist der große Bogen, bei welchem ich nicht weiß, wie ich ihn transportieren könnte, da er icht konguent zum anderen Bogen ist. Der große Radius ist aber auf Grund des Vorbildes nötig. Von dem Bogen am Ende habe ich den Radius mit Hilfe von google-Earth bestimmt.
Viele Grüße Christian
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das schaut doch schon ganz gut aus. Nur an der Geometrie des Bogens musst du noch arbeiten. Erstens klappt das so nicht. Wenn das links Ende 90° abschließt, kann daraus so wie du es gezeichnet hast kein Bogen werden. Außer du machst eine S-Kurve rein. Das würde ich dann aber wirklich mit einem geeigneten Programm planen und nicht mit Paint, sonst wird das nichts. Ich würde das Bogenteil in zwei Segmente aufteilen, dann kannst du es perfekt stapeln. Die 60er Gerade würde ich auch noch auf 90 verlängert, dann kannst du entweder immer zwei oder sogar alle vier Geraden in eine Kiste stapeln.
... oder ich pack das 60ger zum anderen 60ger. Dafür brauche ich ja auch noch ein zweites Modul. Der Bogen am Ende soll übrigens schon mit 90° abschließen . Mit welchem Programm hast du denn deine Pläne erstellt?
Viele Grüße Christian
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Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #84... oder ich pack das 60ger zum anderen 60ger. Dafür brauche ich ja auch noch ein zweites Modul.
Oder so
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #84Der Bogen am Ende soll übrigens schon mit 90° abschließen . Mit welchem Programm hast du denn deine Pläne erstellt?
Kannst du dir eh nicht leisten Nennt sich Autocad und kostet paar 1000 Euro. Habe ich als Student kostenlos bekommen. Ist ein CAD Programm. Da gibt es sicherlich aber auch Freeware. Aber man braucht nicht wirklich ein CAD Programm dafür. Du kannst auch einfach mal Zirkel und Lineal verwenden. Den Radius sauber aufgetragen und dann einen Kasten drum gebastelt. Aber wenn das Modul ohnehin 90° abschließen soll, baue es doch so wie die Taunuskurve. Zwei symmetrische 45° Bögen. Die Enden schließen jeweils mit 22,5° zu den Stirnseiten ab.
probier mal Anyrail. Damit kannst du in der Gratis-Testversion 50 Elemente verplanen, das hat bei mir bisher immer gereicht. Frank (wknarf) hat die Vollversion und macht tolle Pläne damit.
An den Bogen musst du wirklich nochmal ran, das ist auch ein Mordsknick am Übergang zum 60ger.
Moin FB-ler, ich da ich z.Z noch auf das Gießharz für mein anderes Modul warte, würde ich ganz gerne das erste/die ersten Segmente bauen. Nur frage ich mich: Wie kürze ich das Gleis am besten? Ich habe es schon mit einem Dremel gesehen. Das, was da vorne drauf ist sieht aus wie eine Schleifscheibe. Daher meine Frage: Kann ich das Gleis auch mit einer Schleifscheibe einer Bohrmaschiene kürzen? Viele Grüße Christian
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hast du dir Gießharz bestellt? Ansonsten kann ich dir in der Rhön was mitbringen.
Also mit einer so großen Bohrmaschine hast du natürlich keinen gescheiten Halt. Wahrscheinlich wirst du Verkanten und die Schleifscheibe bricht. Die sind nämlich sehr zerbrechlich, da sie auch sehr dünn sind. Mit einem Dremel geht das schon besser. Hm ja, wenn man so liest, merkt man eigentlich wie Gut es einem geht, wenn man viel Werkzeug zur Verfügung hat. Spontan fällt mir da als Alternative auch nichts ein. Du kannst es natürlich mit der Bohrmaschine probieren. Oder du schaust halt mal bei ebay nach günstigen Dremeln. Ansonsten einfach mal zu Weihnachten keine Lok wünschen, sondern Werkzeug Ich sehe, bei dir fehlt es an einigen Dingen, da gehen bestimmt die nächsten 5 Weihnachten + Geburtstag drauf
sicher geht das auch aber eine Bohrmaschine hat mehr Gewalt und ob dein Gleis dann auch noch brauchbar ist, nach der Aktion, wage ich mal zu bezweifeln.
Schau doch mal bei Aldi und Co , da habe ich meine Kingkraft Master auch vor 20 Jahren gekauft , für gerade mal damals 20 Euro oder Mark???, mit allen Zubehör was man bracht/ mehr oder weniger. aber da kostet so ein "Hobby-Billig-Dremmel" nicht die Welt und du bekommst für deinen Gebrauch eigentlich ein ausreichendes Gerät.
Hallo Christian, wie weit willst Du denn das Gleis kuerzen ? Eine Hobby- oder Metallsaege aus dem baumarkt bekommst Du dort fuer 5,- euro. Das ist handlicher als mit einer rotierenden Scheibe an einem bohrer geregelt. wenn Du nur die paar mm ueberstehendes Gleis an den modulstirnseiten kürzen willst, besorg dir gleich noch eine feile und schleifst die Gleisprofile Plan ab. viel Erfolg
die Säge ist günstig, das ist richtig, aber mit dem Dremel (ich nehme den Namen mal für Alle Kleinbohrmaschinen, der ist kürzer) ersetzt so soviel mehr Werkzeuge, z.B. Bohrer, Fräse, Polierer, Trennscheibe, Schleifscheibe. Dann lieber son elektrisches Ding.
Dem möchte ich mich vollinhaltlich anschließen. Der Xuron-Gleisschneider hat mir schon gute Dienste geleistet. Auf den ersten Blick wirkt der Gleisschneider recht teuer, er ist aber -- korrekte Handhabung vorausgesetzt -- lange haltbar.
Gleise schneiden? Und ihr seit euch sicher, dass man das Gleis nicht verbiegt, wie wenn man es mit einem Seitenschneider kürzt? Anders sieht das Ding für mich nicht aus.
Zitat von Dominik B im Beitrag #95Gleise schneiden? Und ihr seit euch sicher, dass man das Gleis nicht verbiegt, wie wenn man es mit einem Seitenschneider kürzt? Anders sieht das Ding für mich nicht aus.
Ganz sicher. :-) Ich benutze den Xuron-Gleisschneider seit Jahren und habe damit von Code 80 Schmalspurprofilen bis zu Code 100 Piko/Peco alles geschnitten. Der Schnitt ist auf einer Seite glatt und auf der anderen Seite wird das Profil ein wenig eingedrückt. Das Teil ist wirklich prima.
ich weiß ja nicht wie ihr beide mit der Zange arbeitet, nur bei mir war die Zange nur einen Schnitt neu, danach beim Gleistrennen für immer mit Scharte. Dabei hatte ich mir die nach einer schönen Demonstration auf der Messe extra zum Gleistrennen gekauft. Seit dem habe ich nie wieder damit Gleise getrennt.
Für mich geht das Gleistrennen noch am besten mit dem Juwelierbogen mit einem feinen Sägeblatt. Die letzten 10tel mm werden dann mit der Feile entfernt.
Frank , kannst du bitte mal ein Bild von den Schneidscherren des Gerätes und ein Bild von einem Schnitt am Gleis hier posten, finde ich auch interessant das Gerät nur würde ich es mir vorher genauer mal ansehen wollen.
Moin FB-ler, ich habe mir da mal was gegönnt: Kam gestern per Post.
Wie man im Hintergrund sehen kann, war auch gleich der Gleisbautrupp am Werk:
Hier hab mal ein Gleis im Abstand von 5cm (Norm) neben das Gleis gelegt. Ich denke, hier sollte ich noch einmal planen, denn für eine Straße ist das recht wenig Platz, vor allem für eine Allee:
So, dass wars erstmal, denn mit dem iPod ist es echt sch***e Bilder hochzuladen. Viele Grüße Christian
Edit meint noch zu Recht: Vielen Dank an princo_ Alex für die Adernhülsen und die Quetsche !!!
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Super Christian So wird das auch was mit Gleise schneiden. Und mit einem Dremel kann man noch viel mehr lustige Sachen anstellen.
Das erste Segment des Bahnhofs ist soweit fertig gebaut wie man sieht. Hm, für eine Allee ist das wirklich etwas eng. Da du den Gleisabstand nicht verringern kannst bleiben nur folgende Möglichkeiten: Das Gleis wird mit einer S-Kurve außer mittig verschwenkt. Da es ohnehin zusammen hängende Segmente sind wäre das egal. Die Frage nach der Vorbildlichkeit bleibt dann aber offen. Eine andere Lösung: Das Segment einseitig verbreitern. Das kann man auch ganz schön mit einer Schrägen machen wie z.B. bei Bad Anspach oder ich bei Mayrhofen. Dann wäre zwar das Segment erst mal fürs Archiv und du kannst später mal irgendwas anderes draus machen, aber zumindest wäre deine Betriebsstelle großzügiger.
Aber vom Bauen her ist das wirklich super. Das schaut sehr gut aus. Wann hast du eigentlich den Kasten gebaut? Kein Vergleich zu früher, wo erstmal 20 Seiten kamen, bis du 5 Bretter Holz fotografiert hast Daher bin ich so verwundert, dass jetzt schon der Kasten steht