ein Werkzeugkasten da oben? Dies halte ich für eher unwahrscheinlich, auch ist er etwas zu klein für Werkzeug. Ich denke, darin befanden sich die Mittel für die innere Kesselspeisewasseraufbereitung (Soda und Skiantan). Die machen dort Sinn. Und die Größe reicht für die Mengen, die eine Tenderlok benötigt um zwischendurch Wasser zu nehmen.
Die BR 83.10 steht auch noch auf meinem Wunschzettel, den Bausatz von GI-Modelle hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Mir war klar, dass man daran einiges ändern muß, wie immer bei GI_Bausätzen. Bei Deinen großen Bildern sieht man jedoch wie häßlich und missglückt m.E. die gesamte Umsetzung ist. Insbesondere an dem Führerhaus ist wohl nichts mehr zu retten. Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel. Dann werde ich sie mir wohl auch, wie die 25.10, selbst bauen müssen, denn mit einem Modell aus der Großserie ist wohl nicht mehr zu rechnen.
Hallo Kesselwärter, nun mal nicht so hart... Ich habe schon mehrere Lok der BR 83.10 gesehen, welche aus den Ätzbausätzen von GI montiert wurden (auch hier im Forum). Und die sahen richtig gut aus. Mit den Ätzbögen von GI zu bauen ist eben die hohe Kunst des Modellbaus. Die Umsetzung ist nicht häßlich und mißglückt. Sondern die Montage ist unwahrscheinlich dilettantisch und liederlich ausgeführt! Persönlich hätte ich die hier gezeigte Lok nicht erworben- eigentlich wäre auch geschenkt zu teuer!
Ja, Deine Erklärung für die Kiste ist wohl plausibel. Alle vier 83.10er in meiner Sammlung habe ich selbst gebaut. Von daher muß ich die Schelte vom Christian auch selbst einstecken. Die Bausätze von GI-Modellbau bilden nur ganz grob die Grundlage zum Bau eines Modells und sind durchaus erschwinglich. Was man daraus macht liegt beim Modellbauer dann selbst. Man kann das ganze natürlich perfektionieren, der Zeitaufwand dafür ist aber immens. Meine Modelle stehen natürlich nicht zum Verkauf und sind nur für meinen eigenen Bedarf gedacht. Vier Stück habe ich gebaut und eines ist mir klar, in Museumsqualität sind sie nicht. Der Zeitaufwand sprengte jeglichen Rahmen und das Kapitel 83.10 ist für mich nun abgeschlossen. 83 1006-2 war die Letzte. Genau genommen geht vieles besser, ich weiß. So sind beim Modell die seitlichen Wasserkästen etwas zu niedrig. Auch gibt es beim Original 4 Waschluken in einer Reihe vor dem Führerstand, hier sind es nur 3 und man kann nicht einfach eine weitere Waschluke hinzufügen da dann die Abstände nicht mehr stimmen usw. Wirtschaftlich rechnet sich der Bau eines solchen Modells sicher nicht aufgrund des Zeitaufwandes, sollte man es verkaufen wollen. Fazit: BR 83.10 ist im Modell erkennbar auch wenn vieles (auch handwerklich ) besser zu machen währe. Daher ein Lob an Kleinserienhersteller wie Micro-Metakit oder Beckert-Modellbau und weitere Hersteller, die in limitierter Stückzahl Modelle in Museumsqualität entwickeln und bauen. Dadurch ist der hohe Preis eines solchen Modells auf jeden Fall gerechtfertigt.
Zitat von cachaca66 im Beitrag #604... Daher ein Lob an Kleinserienhersteller wie Micro-Metakit oder Beckert-Modellbau und weitere Hersteller, die in limitierter Stückzahl Modelle in Museumsqualität entwickeln und bauen. Dadurch ist der hohe Preis eines solchen Modells auf jeden Fall gerechtfertigt.
Beste Grüße, Jens.
Hallo Jens, das möchte ich nicht so unterschreiben. Auch in Korea und in China, wo diese Modelle neuerdings zudammengelötet werden, kocht das Teewasser auch "nur" bei 100° Celsius. Gerade bei den Modellen nach europäischen oder speziell deutschen Vorbildern habe ich den Eindruck, daß die Preise dafür künstlich hoch gehalten werden. Die Stückzahlen für Modelle nach deutschen Vorbildern sind auch nicht viel geringer. Ein sehr guter Teil davon ist speziell für den US-Markt bestimmt. Das sind Varianten, speziell aus dem Zeitalter des Reichspleitegeiers, die hierzulande gar nicht angeboten werden.
Natürlich lassen Großserienhersteller in China fertigen um die Produktionskosten gering zu halten und müssen es sicher auch, auf Grund des Konkurrenzdrucks. Am liebsten würde ich meine Modelle geschenkt nehmen, muß dann aber dennoch einige Euronen hin blättern. Auch Kleinserienhersteller produzieren im Osten. Damit es sich lohnt werden dann die limitierten Kleinserienmodelle noch in Varianten gefertigt, oder unter einer verwandten Firma nochmals aufgelegt. Ist ganz sicher nicht überall der Fall! Fertigung ist der eine Faktor. Als Modellbauer ( wenn auch schlechter) weiß ich wie immens der Aufwand für Recherchen einer nicht mehr im Original vorhandenen Lok ist. Dazu die Entwicklung des Modells bis hin zur Serienfertigung... und das dann in Museumsqualität. Die Preise künstlich hoch gehalten?? Wir sind hier nicht beim Heizöl, welcher Hersteller kann sich das auf Dauer leisten, mit der Gefahr das der Absatz einbricht?
Habe noch einige streitbare Eigen,-oder Umbauten in der Vitrine. Diesmal aber ein sicher in China gefertigtes Modell
E 69 05 von Fleischmann
Diese Lok gab es auch schon mal als preiswerte Ostfertigung....Piko aus der damaligen DDR
Schön das du die Mut gezeigt hast die GI-Modellbau Modelle zu zeigen. Also mir gefallen die schon. Solche Modelle zu bauen aus nicht viel mehr als die reine Ätzplatten und ein paar Bilder ist schon Klasse. In dem Sinne: weiter so!
Hallo Jens, vielen Dank für all die Bilder von tollen Modellen. Eine beeindruckende Sammlung. Eine vielleicht ketzerische Frage, warun werden viele Deiner Loks vor diesen unsäglichen Hintergrund wie die 35 310 gestellt ? Dieser Hintergrund ist m.E. viel zu unruhig und läßt die tollen Modelle z.T nicht richtig zu Geltung kommen. Gruß regalbahner
Hallo Jens, ich muß noch einmal auf Deine 83er zurückkommen. Die GI-Ätzbögen sind so ziemlich das aufwendigste, was man als Modellbauer unter die Finger bekommen kann. Dazu braucht es neben ordentlich Geschick auch einiges an Werkzeug für die Blechbearbeitung. Ohne Abkantbank und Blechrolle ist hier nichts zu reißen. Desweiteren sind der Rahmen und auch der Kessel überhaupt nicht aus dem dünnen Blech zu fertigen. Hier muß also "schweres Gerät" in Form von Dreh- und Fräsmaschine ran, um saubere Ergebnisse zu bekommen... Aus diesem Grunde habe uich von einer dilletantischen Arbeit geschrieben...
Wie aufwendig mit Ätzteilen zu bauen ist, kann man an den Bausätzen von M+F sehen (hier ist mir die 93 völlig in die Hose gegangen). Und beim Bau der Ok22 habe ich meine Ätzteile selber entwickelt und auch entsprechend Lehrgeld bezahlt. Hier habe ich meine Arbeiten beschrieben: Ok22 31 - der lange Weg zum Messing-Handarbeitsmodell
Also sei mir bitte wegen meines Kommentars allzu böse
Hallo "regalbahner" Ja, der Hintergrund ist streitbar, damit haben meine Modelle aber einen Wiedererkennungswert. Sicher, neutraler Hintergrund und der Focus liegt auf der Lok....gefällt mir aber nicht. Die Präsentation in einem schönen Diorama könnte ich mir aber schon vorstellen. Servus Christian. Wie schon mal gesagt, nach oben gibt es keine Grenzen. Abkantbank, Drehmaschine, Fräsmaschine sind in meiner bescheidenen Werkstatt nicht zu finden. Beruflich stark eingebunden bleibt ohnehin wenig Zeit für´s Hobby. Bei mir sind daher Kompromisse und Improvisationen angesagt.
Beste Grüße, Jens.
Aus meiner eigenen kleinen Feldschmiede: DR 69 6101 von Merker+Fischer
Die T 4.2 der Preußischen Staatseisenbahnen war eine Tenderlokomotive mit zwei angetriebenen Achsen und einer hinteren Laufachse für den Einsatz auf Nebenbahnen. Sie beruhte auf einer Bauart der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft von 1868. Von dieser unterschied sie sich in einigen Abmessungen und auch im Aussehen. Hinter dem Führerhaus befand sich der Kohlenbunker. Der Kessel war in der Bauart Crampton ausgeführt. Die Gewichtsbremse wurde kurz nach Indienststellung durch Druckluftbremsen ersetzt. In den Jahren von 1889 bis 1897 wurden insgesamt 63 Lokomotiven dieses Typs von Henschel und Schichau gebaut. Ein Teil der Lokomotiven war auch als T 2 bezeichnet worden. Von der Deutschen Reichsbahn wurde 1923 nur noch eine Lokomotive als 69 7003 in ihren Umzeichnungsplan aufgenommen, aber bis 1925 ausgemustert. Die Deutsche Reichsbahn in der DDR erhielt durch die Verstaatlichung der Privatbahnen 1950 eine T 4.2 als 69 6101 in ihren Bestand. Diese Lokomotive wurde 1951 ausgemustert.
Also, zu deinem Bildhintergrund: klar, es gibt sicher schönere, aber das Argument mit dem Wiedererkennungswert der Bilder ist nicht von der Hand zu weisen.
Ich freue mich inzwischen immer über die schönen Lokbilder, bei vielen Modellen wusste ich ja nicht mal, dass es die in H0 gibt und bei manchen kenne ich auch das Vorbild nicht. So lerne ich immer fleißig dazu;-)
Zu deiner 212 036-8 hat mich das Internet geführt. Ist die Beheimatung DB Cargo Mühldorf? Wenn ich das richtig weiß, ist sie aus einer Digitalstartpackung, weißt du aus welcher bzw. kennst du eine Artikelnummer zur Lok?
Fragen über Fragen... Über eine Antwort freut sich
schönes Ding, Deine 69- ger. Ich habe heute mal gleich den Bausatz rausgesucht, werde demnächst auch starten. Meine hat schon RP 25 - Radsätze. Den Bausatz kaufte ich einem Forumkollegen aus einem anderen Forum vor ca. 6-7 Jahren ab. Hatte ihn schon fast vergessen. Ein paar Fragen hätte ich dann aber doch noch: Hast Du den originalen Dreipoler ohne Schwungmasse beibehalten? Hast Du das Fahrwerk verändert? Z.B. die Treibachse fest und die A - oder die Laufachse gefedert? Wenn nein, wie läuft das Fahrwerk mit den 3 starren Achsen?
Für mich als Sammler habe ich es nun verschlafen meiner 69er RP 25 zu verpassen. Dennoch lag mein Focus beim Bau in erster Linie auf der Optik. So verpasste ich dem Modell noch ein paar Leitungen und Aufstiege, wie sie auf den wenigen Originalaufnahmen zu erkennen sind, dem Bausatz aber fehlen. Verwendung fand bei mir der originale Motor. Das ist wohl nicht die beste Wahl. Er passt auch gerade so in die Lok. Einige Fräßarbeiten an der Gehäuseinnenseite unterhalb des Kohlenkastens waren notwendig. Daher hat meine Lok auch mächtig viel Echtkohle geladen. Das Fahrwerk ist stark kurzschluss-gefährdet. Dem Bausatz beiliegende Isolierbuchsen für den Rahmen ersetzte ich durch Isolierenden von Adernendhülsen. Eventuell sollte man bei einem Fahrmodell auf die Betriebsbremse verzichten, da ebenfalls stark kurzschluss-gefährdet. Da hatte ich einiges dran zu feilen. Die Stromaufnahme geschieht über isolierte Achsen. Die linke Seite überträgt den Strom direkt über die Achsen auf den Rahmen. Rechts befinden sich im Rahmen gefederte Pins in isolierten Buchsen, die auf der Innenseite gegen die Radreifen drücken und so den anderen Pol abnehmen. Diese drücken aber auch ständig die Achsen im Rahmen ihres achsialen Spiels nach rechts. Würde ich auf jeden Fall beim nächsten Modell verändern. Nur die Koppelachsen sind starr ausgelegt. Die Laufachse ist über eine Blattfeder gefedert. Der Schwehrpunkt des Modells liegt durch den Motor hinter der zweiten Koppelachse. Trotz maximaler Vorspannung der Blattfeder ist das Modell stark hecklastig. Besser Du verstärkst die Federung. Viel Spass beim Bau, ich freue mich schon auf Deine Bilder.
danke für die schnelle Rückmeldung. Die Stromabnahme geht bei meiner Lok über isolierte , aufgeklebte Messingstreifen, auch für die Schleppachse, genau wie bei Weinert. Die Räder sind einseitig isoliert, auch wie bei Weinert. Ich kann den Vorbesitzer noch mal anfragen, ob er das eventuell schon vorbereitet hat. Hab auch gerade noch mal die Schachtel in der Hand gehabt, meine ist von Model Logo. Kann natürlich sein, das man damals schon etwas Exklusives auf den Markt bringen wollte. Wenn es richtig los geht, werde ich mich mit Fotos hier melden. Der Motor ist auch 5- polig, hab noch mal nachgesehen. Werde ihn mal ausgiebig testen, wenn das Fahrwerk lauffähig ist. Ein kleiner Faulhaber passt überall später noch rein.
Hallo, als ich Deine Verbesserung eben entdeckt habe, dachte ich das ist meine Lok. Sieht bei mir (fast) genauso aus: V 200 035. Besser finde ich bisher nur die neue Piko-Lok, oder ESU, allerdings in eine ganz anderen Liga. Gruß Michael
Für mich als Sammler habe ich es nun verschlafen meiner 69er RP 25 zu verpassen. Dennoch lag mein Focus beim Bau in erster Linie auf der Optik. So verpasste ich dem Modell noch ein paar Leitungen und Aufstiege, wie sie auf den wenigen Originalaufnahmen zu erkennen sind, dem Bausatz aber fehlen. Verwendung fand bei mir der originale Motor. Das ist wohl nicht die beste Wahl. Er passt auch gerade so in die Lok. Einige Fräßarbeiten an der Gehäuseinnenseite unterhalb des Kohlenkastens waren notwendig. Daher hat meine Lok auch mächtig viel Echtkohle geladen. Das Fahrwerk ist stark kurzschluss-gefährdet. Dem Bausatz beiliegende Isolierbuchsen für den Rahmen ersetzte ich durch Isolierenden von Adernendhülsen. Eventuell sollte man bei einem Fahrmodell auf die Betriebsbremse verzichten, da ebenfalls stark kurzschluss-gefährdet. Da hatte ich einiges dran zu feilen. Die Stromaufnahme geschieht über isolierte Achsen. Die linke Seite überträgt den Strom direkt über die Achsen auf den Rahmen. Rechts befinden sich im Rahmen gefederte Pins in isolierten Buchsen, die auf der Innenseite gegen die Radreifen drücken und so den anderen Pol abnehmen. Diese drücken aber auch ständig die Achsen im Rahmen ihres achsialen Spiels nach rechts. Würde ich auf jeden Fall beim nächsten Modell verändern. Nur die Koppelachsen sind starr ausgelegt. Die Laufachse ist über eine Blattfeder gefedert. Der Schwehrpunkt des Modells liegt durch den Motor hinter der zweiten Koppelachse. Trotz maximaler Vorspannung der Blattfeder ist das Modell stark hecklastig. Besser Du verstärkst die Federung. Viel Spass beim Bau, ich freue mich schon auf Deine Bilder.
Hallo.
Das man von M&F (Murks und Fummel) nicht viel erwarten kann, dass muß jeden Modellbahn Kenner doch wissen. Die Rahmen Steuerung und die Stromversorgung ist schon für geübte Modellbauer eine Herausforderung ohne den Mut zu verlieren. Hier mal ein Modellbauer der sein Handwerk versteht und bei Ihn rauchte der Kopf sehr mit der M&F bzw Modell Loco Modell.
interessant was Andreas da macht. Die Qualität seiner handwerklichen Ausführung ist gut. Aber ein geradezu riesiger Aufwand um geschlossene Achslager und ein bocksteifes Fahrwerk zu bekommen. Befremdlich finde ich hier auch die Zahnradkette die große Lögelbohrungen in den Kuppelstangen und vergleichsweise riesige Schraubenköpfe bedingen damit sich Zahnradkette und Kuppelstangen nicht gegenseitig ins Gehege kommen. Ähnliche Projekte habe ich mit einem Achsantrieb auf 1 Kuppelachse und Weiterleitung der Antriebsmomente über die Kuppelstangen realisiert. Das geht wesentlich einfacher und läuft, wenn man die nötigen Regeln beachtet, genau so rund wie ein reiner Zahnradantrieb. Des weiteren sehe ich keine Notwendigkeit sich an den geschlossenen Achslagern aus der Uhrwerksbahnzeit zu orientieren. Was damals für die Hersteller der Blecheisenbahnen eine Vereinfachung und Verbilligung der Produktion war, muß man Heute nicht unbedingt bei handwerklicher Einzelanfertigung kritiklos übernehmen.
Da ich beide Antriebslösungen selber auch schon gebaut habe, so denke ich, ich kann mir ein Urteil darüber erlauben.
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Loksammlung 1:87
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06.09.2018 11:38
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Auch Kleinserienhersteller produzieren im Osten. Damit es sich lohnt werden dann die limitierten Kleinserienmodelle noch in Varianten gefertigt, oder unter einer verwandten Firma nochmals aufgelegt. Ist ganz sicher nicht überall der Fall! Fertigung ist der eine Faktor. Als Modellbauer ( wenn auch schlechter
) weiß ich wie immens der Aufwand für Recherchen einer nicht mehr im Original vorhandenen Lok ist. Dazu die Entwicklung des Modells bis hin zur Serienfertigung... und das dann in Museumsqualität.
Wir sind hier nicht beim Heizöl, welcher Hersteller kann sich das auf Dauer leisten, mit der Gefahr das der Absatz einbricht? 
meiner 69er RP 25 zu verpassen. Dennoch lag mein Focus
beim Bau in erster Linie auf der Optik. So verpasste ich dem Modell noch ein paar Leitungen und Aufstiege, wie sie auf den wenigen Originalaufnahmen zu erkennen sind, dem Bausatz aber fehlen.
Würde ich auf jeden Fall beim nächsten Modell verändern. Nur die Koppelachsen sind starr ausgelegt. Die Laufachse ist über eine Blattfeder gefedert. Der Schwehrpunkt des Modells liegt durch den Motor hinter der zweiten Koppelachse. Trotz maximaler Vorspannung der Blattfeder ist das Modell stark hecklastig. 
