Hallo zusammen,

@Dan: Vielen Dank für diese ausführliche Recherche! An solche detaillierten Informationen kommt man ja als „Normalsterblicher“ eher nicht! Es ist ja überraschend, dass zwar der P 18375 und auch der P 18382 mit dem Schweriner Wagenumlauf mit Parchimer Loks bespannt wurde, nicht aber der „ominöse Vormittags-/Wendezug“ P 19276/19277 trotz gleichem Wagenumlauf. Das hätte ich nicht für möglich gehalten und somit wären ja meine Bilder im Beitrag #364 auch nicht korrekt. Hier müsste dann eine Warener Lok davor… :-/ Deine Informationen zum „ominösen Vormittagszug" passen aber gut ins restliche Bild, denn dieser Zug wurde - wie oben beschrieben - in den 1960ern ja auch schon mal mit Templiner Triebwagen gefahren.

Nun weiter im Betriebsalltag:
Die ZBE-Köf macht sich nützlich und sammelt schon mal Güterwagen von den verschiedenen Ladestellen ein und stellt diese für den nachmittäglichen Nahgüterzug in Richtung Karow zusammen.


Am Güterschuppen (Gleis 1) wird der Gbs abgeholt. Damit muss die Köf bis über die Einfahrweiche hinter dem ACZ zurückziehen...


...um über Gleis 3 zum Gleis 3a zu kommen. Dort wird der Gbs abgestellt.


Etwas später - die Prominenz aus der Kreisstadt ist längst abgefahren: Auch die Rübenwagen sind nun vollständig beladen und können wieder zurückgedrückt werden. ...

...Derweil gibt es durch einen „verirrten“ Tieflader etwas Abwechslung an der Ladestraße. Der "Kutscher" vom Kraftverkehr Potsdam hat sich verfahren. Er wollte eigentlich nur den Anhänger, mit dem zuvor eine Spezialmaschine von der VEB Forsttechnik Waren BT Malchow zum StFB Rheinsberg gefahren wurde, wieder zurückbringen. Der freundliche Rangierer hilft natürlich weiter… :-)

Viele Grüße
Martin

Hallo Martin,

kurze Frage - wo hast du die Trilex Felgen/ Räder für den LIAZ her? Steht dem FZ sehr gut.

VG.André

Hallo Andre,

schön mal wieder von dir zu hören.:-) Ich bin der Meinung, dass z.B. HAULER solche Trilexfelgen/-räder im Angebot hat. Diese hier sind aber schlicht aus der Bastelkiste von einem alten Unic. Im nächsten Beitrag zeige und schreibe ich gern ein bisschen mehr dazu.

VG Martin

Sag mal, Martin, wann wird denn bei dir endlich geschottert? An Schotter gab es m.W.n. bei der DR jedenfalls keinen Mangel. Also dürfte die zuständige Gleisbaubrigade "Karl Marx" ja bald ihren Klassenauftrag erfüllen

Grüße
Steffen

Hallo Martin,

Ja das wäre toll. Dass die Trilexräder an einem alten Unic waren ist doch eher ungewöhnlich. In der Bucht sieht man (wohl) diese an den alten Permot Skodas komplett in grau. Obwohl die Formgebung eher grob ausfällt. Hast du denn die Räder komplett farblich behandelt? Von Wiking habe ich zwar auch Trilexräder aber die gibt's nur für die VA bzw. Einzelrad HA. Also nichts mit eingezogen Felge für Doppelbereifung. Ab und zu gibt's mal einen richtigen Satz in der Bucht. Von VK - Modelle sind momentan nicht lieferbar. Ich habe noch einen MAS mit korrekten Trilexrädern.

@Steffen
Gegen das Schottern SEINER Gleise hatte sich Martin schon immer ausgesprochen.

VG.André

Hallo zusammen,

@Andre: Dass die Räder am alten Unic eher ungewöhnlich waren, mag sein, aber genau von so einem Modell habe ich meine abgebaut. Gibt es scheinbar auch immer noch: siehe z.B. hier. Mit den Rädern bei HAULER habe ich mich wohl geirrt, dort gibt es nur die für das Nachfolgemodell „MT“. Aber ähnliche sind z.B. auch bei Weinert erhältlich: vorn und hinten. Durchmesser habe ich jetzt aber nicht geprüft. Wie auch immer – für dieses Uraltmodell aus meinem Bestand wollte ich keine neuen Räder kaufen und da kamen mir die aus der Bastelkiste mit etwas Farbe versehen gerade Recht! :-)

@Steffen: Die zuständige Gleisbaubrigade "Karl Marx" wird leider noch sehr lange auf ihren Einsatz warten müssen. Es wird auf absehbare Zeit keinen Schotter geben. Im Prinzip hat Andre schon richtig geantwortet, aber vielleicht interessieren dich ja auch noch die Gründe dafür?! Achtung! viel Text:

Ich war in den Beiträgen #1 und #144 schon einmal eher beiläufig darauf eingegangen… Wahrscheinlich ist es dem ein oder anderen schon aufgefallen, dass ich kein Freund von statischen Szenen bin - maximal detaillieren und dann „für alle Ewigkeit einfrieren" ist nicht so mein Ding. ;-) Und die von mir gewünschte Flexibilität macht auch beim Anlagenthema selbst nicht Halt. Zitat aus meinem Beitrag #1 anno 2020: „Angeregt durch einen Artikel in MIBA 04/2013 zum Konzept von Bühnenanlagen mit austauschbaren Gestaltungselementen, kam mir in den Sinn evtl. auch mein zweites Wunschthema mit demselben Anlagenunterbau umzusetzen. Das würde ganz erheblich Zeit, Geld und insbesondere Platz sparen und für weitere Abwechslung beim Spielen sorgen!“

Mittlerweile habe ich sogar drei Themen entlang der Mecklenburgischen Südbahn (MSB) für mich entdeckt :-), die ich ausführlich recherchiert habe und für die ich meinen Unterbau wahlweise verwenden möchte:
I. Malchow am See
II. Binnenhafen
III. Anschluss mit Industriebetrieben und Armee


Rot= (Ziegel)Gebäude, Grau= Hallengebäude, Gelbbraun= Rampen, Hellblau= Hafenbecken, Pink= Bahnübergänge, Grün= Industrieanlagen

Um dies realisieren zu können, müssen ganze Gleisabschnitte austauschbar sein, z.B. um (geschottertes) Gleis gegen überfahrbares Rillengleis austauschen zu können. Auch Bahnübergänge usw. werden so hinzugefügt. Ich denke, ich werde diese drei Themen erstmal nach und nach „gewohnt provisorisch“ umsetzen und Praxiserfahrung damit sammeln, um dann zu entscheiden, welche Gleise wirklich fix bleiben und damit auch geschottert werden können. Dann gebe ich der Gleisbaubrigade "Karl Marx" aber ganz bestimmt Bescheid! ;-)

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Martin

Hallo zusammen,

ich bin nun schon zum wiederholten Male überrascht, dass es zu dem von mir vorgestellten Thema „Konzept von Bühnenanlagen“ wirklich keinerlei Feedback von euch gibt. Es klagen doch eigentlich viele Modellbahner über Platzprobleme bei der Unterbringung ihrer Lieblingsthemen auf einer(!) Anlage und doch scheint diese Austauschbarkeit von Themen und Gestaltungselementen keine Option für euch zu sein? Es muss ja nicht die von mir gewählte LowBudget-Farbausdruck-Variante sein. Ich denke, das kann man auch alles sehr gut mit „echtem“ Modellbau umsetzen, was ja auch mein Plan „für später“ ist. :-)

Zurück zum Betriebsalltag und der angekündigten Vorstellung der Fahrzeuge:
Beide Modelle hatte ich im Rahmen der „Herbst-Airbrush-Aktionen“ schon einmal vorgestellt – einmal „altgelbe Serie“ und einmal „blaugraue Serie“… ;-) Einige dunkle Abende später haben sie nun den von mir angepeilten Endzustand erreicht. Es ginge sicherlich noch mehr, aber mir wäre das dann zu viel Aufwand für diese uralten Modelle.

Der Fahrer vom Kraftverkehr Potsdam hat den Abzweig zur Forsttechnik verpasst (Ortseingang aus Richtung Karow kommend links) und er muss nun wenden, um dorthin zurückzufahren. Zum Glück ist hier an der Ladestrasse genug Platz dafür.


Der Skoda/Liaz-Fahrzeugumbau im Detail: Räder vorn+hinten aus der Bastelkiste, Scheinwerfer ausgefräst und mit Bondex neu aufgebaut, Lackierung, Türlogos, Wischer+Spiegel+Rundumleuchten, Fahrer+Lenkrad+Gardinen …


… Plane für die Lastpritsche von normal langem Pritschen-LKW gekürzt und wieder zusammengesetzt, neue Stoßstange hinten. @Andre: Du hast natürlich Recht, dass auch auf der Hinterachse Trilex-Felgen montiert waren. Ich werde das mit kleinen Farbtupfern noch andeuten. (Bei einer kurzen Internet-Bildersuche konnte ich aber bei keinem der Skoda-LKW mit Trilexfelgen diese auch auf der Hinterachse erkennen. Die Felgen sind dafür in der Praxis zu tief/zu dunkel. Aber sie werden natürlich da sein...)


Der Tiefladerumbau im Detail: Lackierung, neue Räder, Rückleuchten, Warnanstriche, Kurbel+Handrad+Stützbügel an der Hinterachse…


…hier kann man das Handrad und die Alterung der Ladefläche etwas besser erkennen.


Bildfahrplan 1984 für die Meckl. Südbahn (MSB, Teilstück KBS 773) zwischen Waren (Müritz) und Karow (Meckl.). Pinker Pfeil = Zeitpunkt der hier gezeigten Zugbewegung


Unbemerkt von der „geselligen Runde“ ist um 14:15 Uhr der P 18382 (Schweriner Umlauf) aus Waren (Müritz) zur Rückkehr nach Ludwigslust eingetroffen. Als nächstes steht dann der Nahgüterzug aus gleicher Richtung auf dem Programm.

Viele Grüße
Martin

Moin Martin,

Du wünschst Feedback zu Bühnenanlagen: Mein Ding wäre es nicht. Die notwendigen vielen Schnittstellen, die zusammenpassen müssen, wären mir zu kompliziert. Es sind ja keine genormten Übergänge, sondern vorab in der Planung festzulegende zueinander passende Schnittstellen. Da sind mir Module als Rezept gegen Platzmangel lieber, wenn ich Lust auf ein neues Motiv oder Thema habe, kann ich ein neues Modul bauen, derweil wandert das bisherige irgendwo auf den Dachboden oder so. Wird die Sehnsucht zu groß, kommt es wieder zurück, dauert nicht lang.

Aber alles gut, wenn Du das Bühnenanlagenkonzept für Dich entdeckt hast, warum auch nicht, schön anzuschauen ist es bei Dir allemal.

Viele Grüße

Dan

Hallo Martin,

ich bin wie immer begeistert von deiner gummibereiften Fraktion. Diese Woche konnte ich schlagartig mein Problem mit den Trilex Felgen / Rädern für meine alten Permot Skoda Modelle lösen. Mir steht leider nur eine begrenzte Anzahl für die VA zur Verfügung, für die HA kann ich dir gerne ein paar Sätze abgeben falls du das möchtest und Verwendung dafür hast. Ich habe die Achsen nur mal kurz aufgesteckt, sieht wie bei dir ganz anders aus, die Modelle wirken viel stämmiger als vorher. Ob man die Trilex Räder auch für den Auflieger verwendet da kann man sich natürlich streiten, wie gesagt - habe genug davon. Normale Achsen für die Auflieger sind aber auch noch in Anlieferung. Grund - die Höhe stimmt bei Verwendung eines Permot Container Aufliegers nicht mehr so ich da einen Roman Diesel / MB NG oder ähnliches wie im dritten Bild vorspannen will. Die erste Achse des Aufliegers hängt quasi in der Luft. Bitte nicht über die Modell- und Felgenlackierung wundern - alles nicht fertig.







Noch ein kleiner Hinweis zu deiner BR 118. Ich würde die Metallstreifen die hinter der Fensternachbildung des Maschinenraumes zu sehen sind farblich behandeln. Passt besser zu den Rekos, da hast du ja auch die Inneneinrichtung farblich korrigiert.

VG. André

Hallo zusammen,

@Dan: Vielen Dank für dein ehrliches und konstruktives Feedback! Ich habe mir in den letzten Tagen den Artikel in MIBA 04/2013 zum Konzept von Bühnenanlagen erstmal nochmal vorgekramt. So wie es dort beschrieben und bebildert ist, spielen die von dir genannten Schnittstellen natürlich eine zentrale Rolle. In meinem Kopf gibt es dazu aber eher eine abweichende Interpretation. Ich stelle mir das mehr wie einen Tisch vor, den man immer wieder neu deckt. Manchmal Zwiebelmuster, dann wieder Rosenthal oder auch mal WMF. ;-) Oder bei mir konkret: EG und Gsch kommen in die Kiste, dafür wird mit Speichergebäuden und Industriebetrieb neu "eingedeckt". ;-) Nach meiner Vorstellung sollte so ein Themenwechsel nicht länger als 10min dauern... Aber ob das alles so klappt? Die Planung dafür reizt mich auf jeden Fall sehr.

@Andre: Ja, super gut. Zuletzt klang es noch so, als hättest du ein Problem mit fehlenden Trilexfelgen und nun könntest du sogar welche abgeben? Ich schreibe dir auf jeden Fall eine PN!! :-) Die alten Permot-Modelle kranken jedenfalls sehr an den viel zu kleinen Rädern. Das betrifft die Zugmaschinen wie auch die Auflieger allesamt. Das sieht jetzt viel besser aus und die Lackierung inkl. Radlauf auch. Das ist dir gut gelungen!
Und die 118er hat ja erst kürzlich das neue Gehäuse gekommen. Motordarstellung und Führerstände fehlen natürlich noch.

Viele Grüße
Martin

Hallo zusammen,

wenn wir jetzt ohnehin schon etwas vom Thema Betriebsalltag in Malchow hin zur „gummibereiften Fraktion“ abgeschweift sind, kann ich auch noch ein paar Kleinigkeiten vorstellen, die zuletzt über meinen Basteltisch gegangen sind:



Brekina hat den B1000 meines Wissens nach nur mit den Bügel-Rückspiegeln ausgeliefert. MCZ bietet da eine schöne Alternative mit den Spiegeln der älteren Generation. Auch der Kühlmittelverschluss auf der Kühlerhaube gehört dazu. --- Busch hat beim im letzten Jahr vorgestellten Trabant P601 ganz komische Räder verbaut. Für mich sahen die zumindest sehr fremd und unstimmig aus. Ich habe hier mit Bondex und silberner Farbe versucht gewölbte Chromradkappen nachzubilden.



Beim Brekina B1000 Kasten war der gesamte Unterbau nur ein schwarzes Nichts. Ob vergessen oder aus Kostengründen eingespart, kann ich nicht sagen. Da habe ich ein bisschen den Pinsel geschwungen und auch noch ein Kennzeichen angebaut – schön ist auch der Unterschied zum viel kleineren Motorradkennzeichen rechts zu sehen. Die waren echt schnittig in der DDR! :-) --- Das „Eisenschwein“ von Herpa ist aus meiner Sicht ab Werk schon sehr gut bedruckt. Leider haben die charakteristischen Lenkerendenblinker dabei aber keine Farbe abbekommen. Das habe ich nun nachgeholt und bei der Gelegenheit auch gleich einen Rückspiegel und den auffälligen Blinker am Beiwagen ergänzt.

Viele Grüße
Martin

Hallo Martin,

solche Detailverbesserungen sind ganz nach meinen Geschmack. Frage in die Runde, hat sich schon mal jemand an so einen Lasten Beiwagen herangetraut?
Da könnte man auch noch viel gestalten, diese wurden ja oft von Handwerkern genutzt.

Gruß Jan

Hallo Martin,
Na toll - habe gerade bei meinen Barkas(sen 😉) nachgesehen. Der Kofferaufbau hängt bei allen Exemplaren zu tief über den Rückleuchten. Im Gegensatz zur Pritschen Ausführung. Bekommt man das heil runter? Ansonsten wie immer ganz großes Lob für deine Präzision.
Übrigens geht dass mit dem zweiten VA Satz in Ordnung. Gerade geklärt. Ich will dein Postfach nicht zu möhlen.

VG. André

Hallo Martin,

Zitat von mattin hh im Beitrag #391

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Das „Eisenschwein“ von Herpa ist aus meiner Sicht ab Werk schon sehr gut bedruckt.
Viele Grüße
Martin

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Hallo Rolle, ich hoffe ich liege richtig, die EMZ 250 mit Beiwagen hatte in manchen Regionen auch im Volksmund andere Beinamen.Gruß Steffen

Hallo zusammen,

und vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen!!! :-)

@Jan: Ich bin der Meinung, dass ich auch den Lastenbeiwagen schon einmal irgendwo gesehen habe. Mein erster Gedanke war Hauler und mein zweiter shapeways, aber bei beiden bin ich nicht mehr fündig geworden. Ich werde nochmal weiter schauen.

@Andre: Der Kofferaufbau war bei mir auch nur lose aufgesteckt. Man muss schon fast aufpassen, wenn man den B1000 nur am Koffer nimmt, dass einem dann der Rest nicht runterfliegt.

@Rolle und Knollo: Eisenschwein war eine umgangssprachliche, aber liebevolle Benennung für die MZ ES (ES =Eisen Schwein). Wohl vorrangig auf die MZ ES 250 gemünzt, wurde aber auch die MZ ES 150 z.T. so genannt. Meine zumindest! ;-) Hintergrund dürfte neben den passenden Buchstaben des Kürzels wohl auch die massive Verwendung von Metall bei diesem Modell gewesen sein. Insbesondere die Kotflügel waren sehr großzügig aus Blech geformt (ähnlich einer Indian) und meist wurden zusätzlich auch noch Beinbleche montiert. Weiterhin sah sie mit ihrer Vorderradschwinge und dem rahmenfesten Scheinwerfer (im Blechgehäuse versteht sich) auch sehr gedrungen aus. Mit dem Beiwagen hat der Name meines Wissens nichts zu tun.

VG Martin

Hallo Martin,
du hast da was tolles geschaffen, gefällt mir sehr gut!
Zum Eisenschwein, eine ES ist ein Eisenschwein, eine TS oder ETZ
nicht, ob die TS und ETZ überhaupt Namen hatten, ist hier bei uns
nicht bekannt, die ETZ hieß bei uns Eeeetzzz :-)

Zitat von thomas_w im Beitrag #397

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...Zum Eisenschwein, eine ES ist ein Eisenschwein...

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Zitat von mattin hh im Beitrag #396

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Hallo zusammen,


@Rolle und Knollo: Eisenschwein war eine umgangssprachliche, aber liebevolle Benennung für die MZ ES (ES =Eisen Schwein). Wohl vorrangig auf die MZ ES 250 gemünzt, wurde aber auch die MZ ES 150 z.T. so genannt.
VG Martin

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Hallo zusammen,

Ich möchte die Eisenschwein-Diskussion genau an dieser Stelle beenden! Dann war dieser Name vermutlich ein regionales Phänomen und nicht allgemein gebräuchlich. Da kann ich auch gut mit leben und werde das nächste Mal - um jeglichen Missverständnissen vorzubeugen - nur die technisch korrekte Fahrzeugbenennung benutzen.

VG Martin