Zitat von NicoHainke im Beitrag #20Wegen den ganzen Details, haben wir auch den Dachstuhl offen gelassen
Hatte ich bei dir schon gesehen, sieht Klasse aus, tolle Idee. Dadurch das da auch die Zwischendecken drin sind, sieht das ganze Geschehen natürlicher, und als wäre die Dachdeckerzunft noch bei der Arbeit. Welchen Lokschuppen hast du dir zugelegt ?
Ich werde bei meinem die Wände farblich so lassen, nur werden dann die Außenfenster nicht braun, sondern weiß werden, damit ein gewisser Kontrast besteht. Sonst wird die ganze Angelegenheit zu dunkel. Will nur hoffen das die Farbe auf dem gebeizten hält, denn mit anschleifen ist da nicht viel.
Zitat von NicoHainke im Beitrag #22auch den von IGRA mit 5 Ständen ..., wird wieder ne schöne bastelei
Na dann Nico, hoffe ich auf gute Gelingen. Viel Spaß
Zu meinem Neubau gehört auch das neue Empfangsgebäude. Dieses ist nun nicht nur im Aufbau , sondern auch in der Ausstattung etwas umfangreicher. Speziell die Elektrik ( Beleuchtung) ist recht speziell. Ich möchte nicht mit einem Schaltvorgang alles einschalten, sondern die einzelnen Bereiche separat schalten. Die Hauptbeleuchtung soll zwar komplett einschalten, jedoch die einzelnen anderen Beleuchtungen sollen einzeln eingeschaltet werden. Zur Information es handelt sich hierbei in der Etage um insgesamt 8 LED´s. 4 davon laufen auf einer Schaltung, der Rest soll einzeln geschalten werden. Das Ganze ist zweimal installiert damit bei einem möglichen Ausfall, ein Zusatz eingeschalten werden kann. Ist es in diesem Bezug möglich ,die Beleuchtung über einen , z.B. Decoder geschalten werden. Es ist ganz einfach das Problem, wenn ich dies alles über Kabel anschließe, kommen allein für diese Etage auf 20 Anschlusskabel.
Zitat von NicoHainke im Beitrag #24du bist noch verrückter als ich ...,
Sind wir das nicht alle, in den Augen von Nicht -Modellbahnern und Modellbauern. Aber es ist halt unsere Entscheidung und ich denke wir können gut damit leben.
So, jetzt zum Thema. Das EG hat ja leider wie so viele andere den Nachteil, wenn einmal zusammengebaut, dann kommt man an das Innenleben nicht mehr heran. Ich werde deshalb auch alles auf die herkömmliche Weise anschließen. Dank der Kupferfolie kann man das alles recht geordnet anschließen. Das vordere Band dient für den Hauptanschluss, das zweite und dritte(muss noch eingeklebt werden ) ist für zusätzliche Beleuchtungen, bzw Sparbeleuchtung, wenn mal nicht alles leuchten soll, somit reduziere ich die Anschlüsse für diese Etage schon mal auf 8 Kabel. Die Beleuchtung ist derzeit noch etwas hell, da die LED´s aber dimmbar sind, kann ich das Ganze etwas reduzieren.
So schaut es derzeit aus
Vor dem Einbau der nächsten Etage sollte ich mir Gedanken machen wie ich diese ganze Kabellei unsichtbar mache, da in der oberen Etage auch noch etwas Licht installiert werden soll. Entweder zweiten Boden einziehen oder die Fenster dekorieren.
eine Alternative zum Verstecken der Kabelei des zweiten Stocks wären Fallrohre in den Ecken der Räume, wo die Kabel durchgeführt werden sollen. Das sieht original aus und fällt nicht auf. Du baust ja um 1990. Da das Gebäude wahrscheinlich kein Neubau sein wird, sondern bereits vor einigen Jahren dort gebaut worden ist, würde das passen.
Zitat von dolfan96 im Beitrag #26eine Alternative zum Verstecken der Kabelei des zweiten Stocks wären Fallrohre in den Ecken der Räume
Ja, da hab ich nur eine Ecke wo ich die nach unten versenken kann, das erste Bild aus (25) links oben ,wo die gelben und braunen Kabel nach unten verschwinden.
Nur gut, daß es nicht mehr so viele Sind wie im der unteren, ich hab das ganze etwas abgespeckt. Wie ich feststellen musste, leuchte ich damit sonst den ganzen MOBA Raum aus Ich habe jetzt unten die LED´s alle angeschlossen und habe somit drei verschieden Möglichkeiten der Beleuchtung, plus dunkel . Für das obere werde ich zwei verschieden Varianten einbauen und ich denke das reicht dann auch. Man kann es auch irgend wie übertreiben. Eigentlich geht es ja nur darum das da etwas Abwechslung drin ist.
habe mal ein paar Kabel verschwinden lassen, naja mit doppelten Boden und extra Decke. Die Kabel für den Anschluß konnte ich auch leicht dezimieren, von eigentliche mal 20 Kabel, für eine Etage, sind nun mal für alle 9 Stück übrig geblieben. Ich denke mal, dass ich auch mit ein bisschen weniger Schaltmöglichkeiten leben kann. Es ist aiúf alle Fälle genügend Reserve da, da es wohl kaum anzunehmen ist ,das in kürzester Zeit, mehrere LED´s ausfallen.
Beleuchtungseinheiten obere Etage rechter Anbau
Obere Etage linker Anbau wurde auch schon mal vormontiert, Mittelteil wird abschließend eingefügt.( Gegeben durch die Aufbauanleitung ), sollte man im übrigen beachten, sonst gibt es bei diesem Modell Problem.
Mal etwas in eigener Sache. Ich hatte es ja bereits erwähnt, das ich in Bezug auf Qualität und Aufbau so meine Zweifel hatte. Jedoch muss ich sagen ( persl. Meinung), ich bin in diesem Bereich voll auf Zufrieden( bis hier hin ). Die Dachkonstruktion kommt ja noch. Auch was den Aufbau der Fester betrifft, finde ich eine gute Möglichkeit. Sieht sehr originell aus. Ich hoffe man kann dies auf dem Bild erkennen.
Wie bereit angesprochen, lasse ich die Beleuchtungsanschlüsse im doppelten Boden verschwinden. Es muss für diesem Zweck die eigentlche Decke als Zwischenboden genutzt werden. Die Kopie dieser wird dann als eigentliche Decke genutz, oder umgekehrt. Ich nutze hierfür 1,6 mm Hartfaserplatten. Aus diesen habe ich bisher auch alle meine Modellhäuser gefertigt, relativ leicht und äußerst massiv.
Ja mich gibt es noch. Nach den etwas bewegten Zeiten, in den knapp letzten beiden Jahren, ist nun endlich wieder Zeit. Zeit für die eigenen Projekte. Das Bahnel von meinem Sohn, ja das hat sich auch erledigt. Die Jugend heut zu Tage hat wohl doch andere Interessen., aber sie hat einen dankenden Abnehmer gefunden und ich hoffe sie wird da reichlicher genutzt, als bei mir geplant.
Was nun mein Projekt betrifft, ja Bad Klosterstein 2.0 wird es geben. Ich weiß nur eben noch nicht, ob ich den gesamten Raum nutzen möchte, was bedeuten würde, die Anlage in U Form zu bauen. Eine Alternative ist die L Variante, wo ich jedoch noch über die Erreichbarkeit der Anlagenteile nachdenken muss. Bei einer Anlagentiefe von, punktuell, 1,60m wird das nicht gegeben sein. Noch dazu wenn der hintere Teil der Anlage nicht von hinten erreichbar ist, eventuell nur von unten.
Zumindest ist jetzt erst einmal die Grundlage für die Bahn errichtet, der Keller wurde von unten thermoisoliert und mit ansprechendem Belag versehen. Ist nicht schön, wenn man unter der Anlage rumkrabbelt und es immer kälter, in den Knochen wird. Man ist ja nicht mehr der Jüngste
Und so ganz zufällig ist auch noch etwas Stauraum eingezogen, Unmögliches leisten diese Schweden, passt alles rein. Fehlen nur noch zwei Schränke.
So das soll es erst einmal gewesen sein, die zwei möglichen Baupläne ( bauvarianten) folgen noch, ich denke mal diese Woche werde ich das hinbekommen.
Mal eine kleine Frage, ich plane den Schattenbahnhof viergleisig, Nutzlänge ca. 2,80m, die ich zwar nie brauchen werde. Wegen dem Holzzuschnitt jedoch, wollte ich wie geplant, von Roco line R3 (419mm) bis R6 (604mm) bauen, oder sollte ich besser den R3 weglassen und mit Flexgleis noch einen sognannten R7 ziehen. Hat jemand Erfahrung mit dem R3, läuft das da problemlos ? Mir geht es auch etwas um die Anlagentiefe, da ich mit einem R7 ( 666mm) auf fast 1,45m Anlagentiefe kommen würde.
das ist in erster Linie davon abhängig, was du für Fahrzeuge einsetzen willst. Vor allem große Dampflokomotiven, möglichst noch zugerüstet mit Kolbenschutzrohren, benötigen meist größere Gleisradien.
Bei der Konstruktion meiner transportablen Klappkehrschleife (hier ein Bild Bitte um Hilfe bei der Segmenteinteilung (Blackwood, ein Bahnhof der South Australian Railways)) orientierte ich mich an den Roco GEOline-Gleisen. Der Innenbogen hat R2 plus ca.1,5 cm also einen Radius von etwa 370mm und dürfte damit unter deinem Roco Line R3 liegen. Nutzlänge aller Gleise jeweils 3m, in zwei Abschnitte unterteilbar.
Sowohl meine privaten wie auch Vereinsfahrzeuge liefen da bisher problemlos durch, sogar kurzgekuppelt. Bei Wagen mit langem Wagenkasten sieht es halt verboten aus, wenn sie so weit aus dem Gleis schwenken 🙈 Aber bei Schattenbahnhöfen stört das ja niemand, Hauptsache es funktioniert. Ein ordentlicher Gleisbau ist natürlich dafür Grundlage 😉
Am besten testest du deine Fahrzeuge zuvor auf dem Fußboden, ob sie mit R3 Probleme machen. Dann weißt du es ganz genau.
Beste Grüße und immer Vmax,
der Waldi.
Seit ich Heavy Metal hör, hab ich keine Schuppen mehr!!! 🎵🎶🎵🤘😎🤘🎵🎶🎵
für mich selber habe ich beschlossen, dass ich r.min = 450 mm nicht unterschreiten werde. Ich habe einfach schon zu oft gelesen, dass die zu enge Radienwahl dann irgendwann eben doch Probleme gemacht hat, und das möchte ich mir dann doch lieber sparen. Und machen die 6,2 cm extra wirklich das Kraut fett, wenn dabei die Plattenbreite von 139 cm auf 145 cm steigt? Die maximale Eingrifftiefe beträgt ohnehin nur ca. 80 cm, d.h. mit Problemen, die sich aus der von dir geplanten Anlagentiefe ergeben, musst du eh rechnen. Oder anders gesagt: es ist egal, ob's um 139 cm oder 145 cm geht, es ist viel zu viel...😉
Danke euch erst einmal für die Rückmeldung. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass der Schattenbahnhof wahrscheinlich über eine Lauer - Schattenbahnhofsteuerung läuft, was heißt, die Einfahrt der Züge ist nicht programmierbar, es werden immer in die freien Gleise die ankommenden Züge einsortiert.
Zitat von hjs2600 im Beitrag #33und das Gleis mit dem R3 primär für kurze Fahrzeuge vorsehen.
Hans Jürgen, daher wird das etwas schwierig werden immer die kleinen Geister dahin zu schicken. Und eben da sehe ich dann das Problem, wenn da wirklich mal ein Gz mit 2 Meter Längen in dem Radius anfährt, das es dann Probleme gibt, da der erste Teil vom Zug komplett im Halbbogen steht.
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #32Die maximale Eingriffstiefe beträgt ohnehin nur ca. 80 cm, d.h. mit Problemen, die sich aus der von dir geplanten Anlagentiefe ergeben, musst du eh rechnen. Oder anders gesagt: es ist egal, ob\'s um 139 cm oder 145 cm geht, es ist viel zu viel...��
Ricky, es ist richtig, da muss ich Dir allerdings zustimmen. Da ich beim neuen Bad Klosterstein eh die etwas abgespeckte Variante wählen möchte, wird der Bahnhof auch nicht den Umfang der Gleise haben, wie ich ihn bei der alten Ausführung hatte. Es geht ganz einfach darum, erstens möchte ich auch fertig werden und zweitens, ich wollte nicht alles vollbauen. Keine U - Anlage, sondern nur die L - Variante und das U für die Eventualität belassen.
Zitat von Waldi im Beitrag #31das ist in erster Linie davon abhängig, was du für Fahrzeuge einsetzen willst. Vor allem große Dampflokomotiven, möglichst noch zugerüstet mit Kolbenschutzrohren, benötigen meist größere Gleisradien.
Waldi, ich hatte mir das heute Nacht noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Bin ja 600 km mit dem Truck unterwegs und da hat man genügend Zeit. Ich werde den R3 auslassen. Da ich bisher eigentlich nur ab R4 gebaut habe, im verdeckten Bereich, im offenen ab R6, werde ich das auch dabei belassen. Gelegentlich soll schon mal eine BR 44 unterwegs sein. Ich hatte es bei Hans Jürgen schon angesprochen, es geht auch ein wenig darum. Was noch dazu kommt, auch wenn es nur 6 oder 7 cm sind, ich habe im offenen Bereich innerhalb des Schattenbahnhofes mehr Platz. Gelegentlich muss man doch mal nach unten abtauchen.
so mal wieder ein Lebenszeichen von der Baustelle Bad Klosterstein. Ja da geht es nun weiter. Mittlerweile ist auch der der Kork eingetroffen, den ich beim Hersteller bestellt habe. Preissteigerung war wohl inklusive. Vor zwei Jahren noch das für 6mm bezahlt, was ich heute für 5mm hinlegen durfte. Die Füße aus Edelstahl sind auch eingetroffen, somit steht dem Baustart nix wer im Wege. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
In dem Zusammenhang mal die Adresse, wo ich den Kork bekommen habe. Vertrieb erfolgt auch an Endkunden. https://www.uficell.de/korkplatten/ In Stärken von 2 bis 20mm, Plattengröße 1000 x 500 mm Wenn man daraus dann die Unterlagen für die Strecke machen möchte, ist viel schneiden angesagt. Jedoch mit einem scharfen Cutter geht das recht gut.
Da ihr ja schon mitbekommen habt, ich bin eigentlich nicht so der Freund von Durchgangsbahnhöfen. Obwohl die betriebstechnisch einiges erleichtern, liebe immer noch Kopfbahnhöfe. Schon weil ich eher der Rangiere bin. Nachdem ich mich nun, neben dem Bau von der Anlage Petersruth, auch mit dem Plan von Bad Klosterstein beschäftigt habe, wird der nun bestehende Plan, wohl auch so in die Tat umgesetzt. Dank der zwei Ecos, einer 50.000 und einer 50.200 kann ich wohl auch komplett auf die Steuerung von Lauer für den Schattenbahnhof verzichten. Damit verbunden, werde ich dann auch im Schattenbahnhof, auf das innere Gleis (R3) die etwas kürzeren Zuge schicken und das äußere Gleis, also den R7, ebenfalls belassen. Damit ist genügend Speicher, mit Nutzlängen von ca. 3,90m, nach Plan Überarbeitung für alle Gleise vorhanden. Anlagentiefe in dem Bereich sind zwar nun doch 1,45m, jedoch wird der Schattenbahnhof mittig von unten offen sein. Somit ist da dann auch die Erreichbarkeit gegeben. Der Bahnhof hat eine minimale Nutzungslänge der Gleise von 2,00m, max. 2,40m hat. Den Plan dazu werde ich noch vorstellen, muss aber erst noch verklebt werden.
Somit habe ich jetzt auch die angestrebte L- Variante für die Anlage und damit immer noch eine verbaute Gleislänge von 115 Meter. Warum nur die L- Variante ? Ich erwähnte es glaub ich bereits, ich wollte mir nicht alles zupacken und noch etwas Bewegungsfreiheit haben. Eventuelle Erweiterungen sind natürlich nicht ausgeschlossen und dann auch gegeben.
Dann werde ich mal noch den Plan fertig machen, möglicherweise kommt in kurzer Zeit, noch die Rückmeldung. Bis dahin, allen einen schönen Sonntag noch.
nun mal den überarbeiteten Gleisplan von Bad Klosterstein, Anlagentiefe auf der Bahnhofsseite 1,05m und Länge 4,50m. Querseite der Strecke mit einer Länge 3,10m und einer Tiefe von 1,40m . Der BW Bereich ist lediglich zum stationieren der Loks geplant, da in dem Bereich nicht wirklich Platz ist für Behandlungsanlagen, eine Tankstelle für die Diesel wird aber schon Platz finden. Da die Gleisanlagen im Bogen liegen, habe ich jetzt auch genügend Platz für das doch etwas große Empfangsgebäude, von dessen Baubeginn ich hier berichtet habe. Außerdem besteht dann auch mehr Raum für die Straßengestaltung.
Die beiden Gleise oberhalb des BW sind zum abstellen von Personenwagen gedacht, Nutzlänge ca. 1,20m. Nutzlänge der drei Bahnsteiggleise ( Gleis 1 bis 3) liegt nun nach der endgültigen Überarbeitung bei 2,20m, für alle drei Gleise. Da ich grundsetzlich nur Personenwagen (Schnellzug) im Längenmaßstab 1:100 fahre, passen so problemlos Züge inkl. Lok von 6 (7max) Wagen in den Bahnhof. Für die Größe der Anlage finde ich auch ausreichend. Die Zufahrt zum Schattenbahnhof (grün markiert) führt über eine 2,5fache Gleiswendel.im Anschluss nach dem Tunnelportal, um die 25 cm Höhe zu überbrücken, da die Gleise im Untergrund alle waagerecht verlaufen sollen.
Schattenbahnhof, der komplette Innenbereich bleibt offen. So komme ich bei auftretenden Problemen, auch an den darüberliegenden Tunnelstrecken, z.B. die darüberliegende Gleiswendel, problemlos heran.
So, dies erst mal die Planvorstellung. Änderungen vorbehalten, denn wie ich das bisher oft erlebt habe - Plan ist Plan, aber.....
ich bin ja ein Freund vieler Gleise im Bahnhof - irgendwie finde ich den Güterverkehr bei Deinem Projekt doch eher unterrepräsentiert. Gibt es den Plan auch in größer? Ich kann die Beschriftung nicht lesen
Ich würde hier sicher noch ein weiteres Gleis vorne vor den 3 anderen vorsehen und noch ein Anschlußgleis einplanen - auch wenn es im "Nirgendwo" verschwindet. Der virtuelle Anschließer muß ja nicht sichtbar sein oder kann die Bahnverladung bereist eingestellt haben. Das würde aber auf jeden Fall die Lokstation begründen - früher war halt mehr los
Deine Lokstation kann durchaus so bleiben, zwei Gleise haben auch zu Dampflokzeiten an vielen Orten reichen müssen.
Zitat von hjs2600 im Beitrag #37ich bin ja ein Freund vieler Gleise im Bahnhof - irgendwie finde ich den Güterverkehr bei Deinem Projekt doch eher unterrepräsentiert.
Ja da hast Du vollkommend recht, deshalb bin ich auch noch am überlegen, ob das mit der Drehscheibe unbedingt sein muss. Eventuell, an dieser Stelle nicht eher etwas mit Güterbehandlung baue. Schon allein Drehscheibe und Ringlokschuppen, die ja sehr viel Platz beansprucht und dies durch ein Güterschuppen und ein Freiladegleis ersetze. Nur war es eben so, da die Drehscheibe schon mal da ist, diese dann auch zu verbauen. Im Wirklichkeit ist diese aber eigentlich, wenn ich ehrlich bin, nicht notwendig. Die zwei oder drei Dampfer, die mal in BK vorbei schauen, wir schreiben ja immerhin schon die 90ziger( des vorig. Jh.) müssen dann eben mit Tender voraus die Rückreise antreten. Einer 23 oder 41 ist das, bis auf das Lokpersonal, eh egal, von BR 93 und 94, oder 84 brauchen wir da ja nicht reden. Der Ludmila, dem U -Boot und der Babelsbergerin ist das erst recht egal. "Nur entzieht es sich meiner Kenntnis, wie schnell man nach Beendigung der Dampf - Ära in BK die dazu gehörigen Relikte abgebaut hat."
Die Beschriftung, dass sind nur die Maßangaben, wegen Länge der Gleise. Wäre dann ja auch möglich, die beiden Gleise für die Personenwagen, als LS Gleise zu nutzen und die zur Drehscheibe führenden Gleise, dann für den Güterverkehr.
Aber ich hatte es ja bereits geschrieben, ein Plan ist ein Plan, aber ...
ein gelungener Plan, wie ich finde. Genau das richtige für Fans von Doppelausfahrten. Die Drehscheibe erscheint auch mir etwas unangebracht, aber möglich wäre es. DS an Spitzkehren waren ja hier schon öfter Thema, dass das vorbildgetreu sein kann, steht also außer Frage. Man könnte aber auch so tun, als hätte die DS einstdermals im rechten oberen Eck gelegen, und sich auf ein Köf-Schuppen anderswo im Bf beschränken. Eine vernünftige Ortsgüteranlage in dem Bereich, wo jetzt die DS liegt, erscheint mir von der zu erwartenden Spielwertsteigerung die vernünftigere Lösung.
Zitat von hjs2600 im Beitrag #37Deine Lokstation kann durchaus so bleiben, zwei Gleise haben auch zu Dampflokzeiten an vielen Orten reichen müssen.
Ich habe das noch mal überschlafen, dass mit der Drehscheibe und der Güterverladung. Ich denke auch, da ich ja eh mehr der Rangierer bin, werde ich den Bereich wohl etwas anders gestallten. Wie ich es gestern bereits bemerkt habe, ist das so geplante nicht unbedingt notwendig. Zudem ich schon im alten BK gesehen habe, was von dem ursprüglichen Plan geblieben war. Der folgende Plan ist, so denke ich, ist für die Güterabwicklung wohl ausreichen. Es muss ja in diesem Zusammenhang auch bedacht werden, das ein stimmiges Bild, gerade was den Straßenanschluss betrifft, gegeben sein. Die Ortsgüterlage, hat jetzt somit einen direkten und sichtbaren Zugang an die Bahnhofszufahrt und reichlich Behandlungsmöglichkeiten für die Waggons. Kopf- und Seitenrampe, sowie eine Ladestraße. Was hierbei noch zu ergenzen ist, der Bereich wo sich jetzt die Ortsgüterlage befindet oder das BW, ist auf einem seperaten Segment untergebracht und somit auch austauschbar.
Was jedoch auf jedem Fall notwendig ist, jede Menge Kunstbauten für die dreigleisige Zufahrt, da die Zuführung der Waggons zur Ortsgüterlage, die darunter liegende zweigleisige Hauptstrecke überqueren muss. Vielleicht dann auch ein optischer Leckerbissen, das nach dem Tunnelportal sich zwei Brückenbauwerke anschließen.
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #39Genau das richtige für Fans von Doppelausfahrten. Die Drehscheibe erscheint auch mir etwas unangebracht, aber möglich wäre es.
#Ricky, das war in diesem Zusammenhang auch mein Gedanke, was die Möglichkeit von Doppelausfahrten betrifft. Dies war eben mein Fehler im alten BK, wäre zwar auch möglich gewesen, nur funktionierte das dann mit der anschließenden Streckenführung nicht mehr so richtig. Man sollte eben doch nicht versuchen, den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen. Den Einbau eines BW mit Drehscheibe ist dem geschuldet, dass eben noch so ein gutes Stück auf Vorrat liegt, jedoch da sich die Dampfer hier nicht gerade die Klinke in die Hand geben werden,ist es nicht gerade ein Muss, Außer es stehen wieder mal Plandampftage in Aussicht, dann müssen die dicken Schwarzen eben im Rückwärtsgang die Rückreise antreten. Das Gute daran ist jedoch, über den Schattenbahnhof kommen sie auch rückwerts wieder nach BK und können dann wieder in der richtigen Richtung ausfahren.