Hallo MoBa-Freunde,

nach schier endlosem Schmieden von Plänen, die immer wieder verworfen wurden, fiel nun endgültig die Entscheidung für den Bau einer kleinen Anlage. Die Erkenntnis, dass die schon lange anvisierten Räumlichkeiten für die geplante MoBa noch auf längere Sicht nicht zur Verfügung stehen werden, sowie der Wunsch, zumindest eine kleinere Anlage nach australischem Vorbild im Haus zu haben, ließen die Entscheidung schließlich auf den Nachbau der Blackwood Station in den Adelaide Hills fallen.

Blackwood ist ein kleiner Vorort Adelaides in Südaustralien (SA), der sich wunderschön in die Wälder der Adelaide Hills schmiegt. Mitte des 19. Jhdt.s war Blackwood ein kleinerer Ort in der Nähe Adelaides, heute ist der Übergang zur Stadt fließend, aber Blackwood hat sich seinen urigen Flair zumindest teilweise bewahren können.

Der Reiz des Bahnhofs liegt u.A. darin, dass die Strecke, an der er liegt, zweigleisig ausgebaut wurde (in den 20er-Jahren des 20. Jhdt.). Dadurch war sowohl Vorortverkehr als auch Fernverkehr nach Melbourne gleichzeitig möglich. Heute verlaufen hier nach wie vor zwei Schienenstränge, allerdings ist der für den Fernverkehr seit 1992 normalspurig, während der Vorortverkehr nach wie vor auf südaustralischer Breitspur (5' 3" = 1600,2 mm) abläuft.
Ein weiterer Pluspunkt, der für die Wahl als MoBa-Vorbild spricht, ist der rege Güterverkehr, der in vergangenen Zeiten stattfand. So wies der Bahnhof zeitweise einen Güterschuppen, ein Umsetzgleis und ein Stumpfgleis zur Verladung von Rindern und Schafen auf. Ein weiteres Stumpfgleis diente womöglich als Freiladegleis.
Zuguterletzt befand sich zumindest zeitweise ein Stumpfgleis neben der Zisterne und dem Wasserkran am Bahnsteigleis, so dass Wartungsarbeiten an den Lokomotiven möglich waren. Hier werde ich mir ein bisschen künstlerische Freiheit nehmen und Platz für eine Drehscheibe sowie ein weiteres Stumpfgleis lassen, wie es bei den South Australian Railways (SAR) durchaus üblich war, um Dampfloks und später Triebwagen wenden zu können.

Ansonsten wird weder die Spurweite noch die exakte Gleislage dem Vorbild entsprechen: es wird Peco Code 75 verbaut werden, eine Kreuzungsweiche wird zwei Einzelweichen ersetzen und auch sonst werden die Weichen liegen, wo es bei dem vorhandenen Platz opportun ist. Die Vorbildsituation wird den späten 1950ern und frühen 1960ern nachempfunden sein: es gibt noch Güterverkehr, die Strecke ist schon zweigleisig, aber nur in Breitspur ausgebaut, und es dieselt schon, aber dampft auch noch. Puristen würden Gleise mit 18,4 mm Spurweite selbst verlegen und alle Fahrzeuge umspuren. Dafür fehlt mir das Können, die Zeit und die Lust. H0-Gleise haben fast 90% der eigentlich korrekten Spurweite, das reicht mir und stört nicht weiter, solange nicht Normal- und Breitspur gleichzeitig dargestellt werden.

Ich hänge erstmal den vorläufigen Gleisplan an, werde aber noch bald Vorbildfotos und beschriftete Pläne nachreichen. Als erstes werde ich um Unterstützung bei den Modulplanern bitten, mir zu helfen, den Plan so zu modifizieren, dass die Trennstellen günstig liegen. Wenn ich dann weiß, was für Modulkästen ich brauche, kann's losgehen!

Ich freue mich auf die Reise mit euch auf die MoBa-Südhalbkugel.

Hooroo,

Ricky


P.S.Vielleicht bringt das den einen oder anderen auf den Geschmack: Rx211 mit Vorortzug in Blackwood, SA, 1956

Griaß di, Mate:-)

Na, da freue ich mich schon auf die bemaßten und beschrifteten Pläne.

Lecker sieht er aus, der Bahnhof Blackwood. Willst du auch Schleifen an die Enden bauen, damit die Züge auch mal kreisen kunnen?

Grüße

Jørg

Hallo Ricky

Super! - möchte man ausrufen. Mal was ganz anderes. Hört sich sehr spannend und vielversprechend an. Darf ich mal fragen: wie bist du denn auf Australien und Blackwood gekommen? Wohnst du da? (Könnte man angesichts der Uhrzeit deines Eröffnungsposting vielleicht vermuten ... )

Gruß, Manfred

Hallo Ricky,

deine Themenwahl liest sich spannend. Ich werde dein Bauvorhaben auf jeden Fall interessiert und aufmerksam verfolgen.
Von passendem Rollmaterial deinerseits gehe ich einfach mal aus, denn sonst hättest du dich vermutlich nicht für dieses Vorbild entschieden.

Bezüglich Plattenstöße an Modulen bzw. Segmenten habe ich folgende Erfahrungen gesammelt:

1.) Ein festgelegtes Rastermaß in Länge und Breite ist sehr vorteilhaft.
Die Winkel an den Kopfenden sind für einen gebogenen Gleisverlauf individuell anzupassen, dürfen das Raster aber nicht überschreiten (z.B. ist die längste Seite jedes Segmentes auf max. 1000mm festgelegt).
2.) Die am meisten befahrenen Gleise stoßen rechtwinklig zur Anlagenkante.
3.) Keine Weichen/Kreuzungen über Plattenstöße hinweg verlegen.
4.) Genug Abstand der Weichenzungen zum Anlagenrahmen, damit ausreichend Platz für den Antrieb vorhanden ist.

Unvermeidbar ergeben sich daraus immer Anpassungen am "erträumten" Gleisverlauf.
Die typischen Kompromisse in diesem Hobby eben.
Aber wem erzähle ich das hier eigentlich? 😉

Beste Grüße,

der Waldi.

Servus beinand,

na da freue ich mich aber über das Interesse! Ja ist schon eher exotisch das Ganze, aber warum nicht? Ich habe persönlichen Bezug zu Blackwood: Freunde haben da früher mal gewohnt und es war dementsprechend der erste Ort in Australien, den ich längere Zeit besucht habe. Wer als Eisenbahnfan mal nach Adelaide kommt, sollte sich einfach mal eine Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr auf der Hills Line, also der Strecke nach Belair gönnen, möglichst am späten Nachmittag, da kann man dann spektakuläre Sonnenuntergänge überm Meer aus dem Zugfester beobachten.

Leider hatte ich jetzt die letzten Tage nicht so viel Zeit fürs Hobby, wie's mir lieb gewesen wäre, aber anstatt jetzt noch ewig am perfekten Plan zu arbeiten, reiche ich einfach einmal nach, was ich schon habe. Der Bahnhof soll auf Segmentkästen aufgebaut werden, aber ich werde 180°-Kehren auf Sperrholz verlegen und das Ganze zu einer Acht werden lassen. Im UG wird dann ein sequenzieller Zugspeicher verbaut. Gleismaterial ist, wie gesagt, Peco Code 75, minimale Radien im sichtbaren Bereich 762 mm, in den Kehren R1 = 450 mm, R2 = 511 mm. Steigung max. 4% (ist ja nur kurz!). Es handelt sich noch nicht um den endgültigen Gleisplan, evtl. ändert es sich noch ein wenig. um den "flow" besser hinzubekommen.





Rollmaterial ist vorhanden, aber der Fuhrpark wächst noch etwas. 2017 bin ich günstig an gedeckte Güterwagen der SAR gekommen und da habe ich mir gedacht, okay, jetzt ist's soweit, jetzt wird halt doch noch ein weiteres MoBa-Fass aufgemacht! Es sind jetzt zwei Diesellok der 1960er vorhanden, eine weitere soll baldigst gekauft werden, zwei weitere sind von Herstellern angekündigt. Eine Dampflok gibt's auch schon, ein Bausatz des typischen Vororttriebwagens liegt auch schon im Schrank. Ich sammle gemütlich vor mich hin, es eilt nicht, und zum Betrieb machen ist ja schon genug vorhanden.

@Waldi: danke für die Auflistung bzgl. Segmentkastenaufteilung! Punkt 2 und 3 hatte ich bedacht, Punkt 1 nicht - danke! Was für einen Abstand der Weichenzungen zur Segmentkante hält das MoBa-Forumkollektiv fuer angebracht? Ich hätte mit Weichenende + 5 cm kalkuliert.

Anbei Bilder von Blackwood, wie es sich in jüngerer Zeit präsentierte. Der Fussgängerüberführung ist zwar ein neues Design, ein Vorläufer existierte aber schon in den 1950ern, kommt also auf die Platte!

Nächstens mehr!

Hooroo,

Ricky


P.S. Ich sehe gerade, links neben dem Bahnhofsgebäude steht ja auch ein Stellwerk (signal box). Die muss natürlich auch noch auf den Plan bzw. die Platte!

Moin Ricky.

Zitat von Waldi im Beitrag #4

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4.) Genug Abstand der Weichenzungen zum Anlagenrahmen, damit ausreichend Platz für den Antrieb vorhanden ist.

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Grias di Jørg,

Zitat von Lernkern im Beitrag #6

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Moin Ricky.

Das gleiche tut für eventuell unter den Segmenten verbaute Spanten gelten.

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Zitat von Lernkern im Beitrag #6

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Auf deinen Fuhrpark bin ich schon neugierig, besonders auf den Vorort-Triebwagen.

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Moin Ricky

Deine Fotos von Blackwood haben mich überrascht. Ich hatte sofort assoziativ alte englische Landbahnhöfe im Kopf, in diesem Fall allerdings auf "modern" adaptiert. Schaut gut aus.

Vielleicht eine alternative Idee zur geplanten Acht: Hundeknochen. Dein Blackwood Gleisplan, der mir gut gefällt, wäre meines Erachtens auch prima für eine Hundeknochenanlage geeignet. Wenn denn der Platz dafür vorhanden ist, weil die Längenausdehnung damit größer, der Mittelteil mit dem Bahnhof jedoch schlanker werden könnte.

Gruß, Manfred

Servus Manfred,

hast recht, das hat Flair "von der Insel". Die Unterschiede sind natürlich im Detail erkennbar: die Bahnbauten sind Typenbauten, die für den Kenner die ursprüngliche Bahnverwaltung preisgeben, die Weichensignale sind SAR-typisch usw. Speziell die Fußgängerbrücke ist allerdings sehr inselig, glaube ich, oder?

Vermutlich meinst du dies mit einem Hundeknochen:



Die Bahnhofsgleise würden hier zwar länger werden, aber der schöne Schwung, den das Vorbild ja auch hat, wäre dahin.

Im Moment reichen die Bahnsteige mindestens für eine F Class sowie vier Vorortpersonenwagen. Längere Züge können ja durchfahren, da grenzzeichenfrei. Eine Segmenttrennung ist vorgesehen,



das erlaubt dann das Verlängern der durchgehenden Gleise und Bahnsteige, falls mal mehr Platz für die Anlage vorhanden sein sollte.

Aber wenn einer Vorschläge hat, wie man den Gleisplan anders gestalten kann, her damit!

bis dann,

Ricky

Servus Harald,

ich hab's probiert, aber bekomme es nicht besser hin. Mal abgesehen davon, dass ich in der Acht keinen Nachteil sehe. Wenn du mitplanen möchtest und Anyrail benutzt, schick mir 'ne PN mit deiner Emailadresse, dann schicke ich dir den Plan (damit du nicht bei null anfangen musst). Auch jeder andere ist gerne eingeladen.

Pfiat's aich,

Ricky

Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #9

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Vermutlich meinst du dies mit einem Hundeknochen:

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@ Manfred
Du meinst vermutlich so etwas in der Art:


(Transportable, klappbare Kehrschleife mit inneren Abstellgleisen - meine Bastelei 🙈).

Das stimmt zwar schon, Manfred, dass da der Zug aus der selben Richtung wieder zurück kommt. Man muss dann aber auch mit dem Kompromiss auskommen, dass sowohl Wagenreihung wie Lokomotive "gedreht" wurden, was ja auch nicht ganz so vorbildgerecht ist (Schlepptenderdampflokomotiven nehme ich davon mal aus).

@Ricky
Welche Art von Betriebsführung hast du eigentlich im Sinn?
Zuerst dachte ich durch deine Frage nach Segmenttrennungen ja an eine Art Modulbahn, transportabel für Treffen mit "Mitspielern".
Bei deinen jetzigen Plänen sehe ich eher den Kreisverkehr einer klassischen Heimanlage.
Darum meine Frage, was du mit diesem Bahnhof betriebstechnisch eigentlich vor hast?
Rangieren bis zum Morgengrauen oder lieber Züge kreiseln lassen, wie auf der Rennbahn?
Oder was dazwischen bzw. ganz was anderes?
Entsprechend müßte dann nämlich "die große, weite Welt" in Form von Schattenbahnhof, Kehrschleife, Fiddleyard oder Kreisverkehr geplant werden, was ja für die Streckenführung entscheidend ist.
Sonst heißt es nur gemäß Berthold Brecht:
"Ja; mach nur einen Plan
sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch 'nen zweiten Plan
gehn tun sie beide nicht." 😉

Mit den besten Grüßen aus Erding,

der Waldi.

Zitat von Waldi im Beitrag #13

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@ Manfred
Du meinst vermutlich so etwas in der Art:

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Zitat von Waldi im Beitrag #13

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Das stimmt zwar schon, Manfred, dass da der Zug aus der selben Richtung wieder zurück kommt. Man muss dann aber auch mit dem Kompromiss auskommen, dass sowohl Wagenreihung wie Lokomotive "gedreht" wurden, was ja auch nicht ganz so vorbildgerecht ist

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Servus,

vielen Dank für alle die Tipps und Rückfragen. Es stehen hier an und ab zwei weitere Mitspieler zur Verfügung, aber wie Modellbahn uns am meisten Spaß macht, müssen wir uns erst noch "erfahren". Der eine will bauen, der andere will auch mal Züge einfach fahren lassen, und rangieren wollen wir zum Glück alle.😀 Das ist auch einer der Gründe, warum mir Blackwood als Vorbild gefällt, weil hier der Gleisplan eben tatsächlich so angelegt ist, dass man auf den Hauptbahngleisen entlangkesseln kann, ohne sich mit der Rangiereinheit zu sehr ins Gehege zu kommen. Kann gut sein, dass bald ein Frachtkartensystem zum Einsatz kommen wird, aber das z.B. nach Uhr und Fahrplan gespielt wird, sehe ich jetzt noch nicht in unmittelbarer Zukunft.

Die Anlage soll auf Segmenten aufgebaut werden, weil jetzt schon klar ist, dass ein Umzug ansteht. Ob dann auch Ausstellungen in Frage kommen? Mal sehen....

Das Hundeknochenprinzip hat ja schon seinen Reiz, aber es kostet mich Nutzgleislänge. Zwei Kehrschleifen produzieren Platzprobleme, elektronische Herausforderungen (kann man meistern) und Zugreihungsprobleme. Zwei Fiddle Yards erlauben nur Point-to-Point-Betrieb (Duh!🙄), also nix mit Kreisen-lassen. Der durchgängige Schattenbahnhof erlaubt das "einfach mal fahren lassen" oder auch vorbildgerechten Betrieb, wenn man "im Schatten" umsetzt. (Wobei die damaligen australischen Diesel gedreht werden müssen, verdammte Axt!)

Ich muss mich mal an die Grundrisse der Segmentkästen machen, dann sieht man schnell, was sinn macht und was nicht.

Es bleibt spannend,

Ricky


P.S. @Waldi: Brecht-Zitat im MoBa-Forum - klasse! Vielleicht gibt's noch Hoffnung für die Welt. Wobei mir spontan das modifizierte Moltke-Zitat à la Tyson eingefallen ist:
"Everybody has a plan until they get punched in the mouth."😁 Wobei das schon sehr angriffslustiges Flexgleis wäre, wenn sowas passiert...

So, jetzt ist's soweit! Ich bräuchte bitte Unterstützung von all den begabten Segment- und Modulplanern unter euch, um meinen Bahnhofsplan sinnvoll auf Segmente aufzuteilen. Die Segmentkästen sollen nach der Methode der Jagsttalbahner gebaut werden. Ich bin nicht festgelegt, was die Segmentgröße anbelangt, wäre aber für Maximalmaße von 120 cm x 50 cm. Im Bahnhofsbereich wäre ich bereit, auf 60 cm Breite zu gehen, obwohl vermutlich 50 cm reicht. Mal schauen, was ihr meint. Die Weiche mit Drehscheibe werde ich evtl. nicht gleich einbauen (den Abzweig schon), da wäre also ein separates DS-Segment klasse. Die Winkel der Gleise zur Bildkante habe ich eingezeichnet, der Schienenstoß soll hier rechtwinklig zur Segmentkante liegen. Später einmal soll der Bf dort, wo der Güterschuppen stehen sollte, verlängert werden (so dass der Schuppen eben Platz hat), da müssen wir also mit der Segmentkastenkonstruktion flexibel werden, damit der Abzweig zum Viehverlad schon jetzt möglich wird. Wer den Gleisplan von mir im anyRail-Format möchte, schickt mir bitte eine PN mit Emailadresse.

Ich freue mich auf eure Tipps und Vorschläge! Danke im Voraus,

Ricky


Lage der Segmente im Raum


der auf Segmente zu verteilende Gleisplan


Details



Edit: hatte aus Versehen den falschen Zimmergrundriss angehängt. Jetzt passt's!