Hallo Kersten, in nicht allen Punkten kann ich dir zustimmen. Bevor ich weiter ind Detail gehe mal der Vergleich der beiden Entwürfe. Denke das Bild spricht für sich.
Wie ich bereits schrieb, ohne die anderen Ebenen kann man nicht beurteilen, wo Konflikte entstehen. Habe mal den Plan so modifiziert, das der Konflikt mit der Parade umgangen wird. Dafür stehen jetzt zwei kurze Schattenbahnhofgleise zur Verfügung.
Was den Wendel betrifft, so setzt sich dieser doch aus 60° Elementen zusammen. Man müsste doch nur ein 60! Element erstetzen um den vorgeschlagenen Einlauf in die Wendel zu erreichen. Ob man das entfernte Gleiswendelstück verwenden kann ist schwer zu sagen, da ich die Abmessungen nicht kenne. Eventuell lässt sich dieser durch drehen und einem kurzen geraden Trassenbrett verwenden.
Durchstieg im hinteren Bereich sehe ich unkritsich, da es hier nur ein paar Zentimeter sind, welche du verlierst - siehe die Kreiselemente.
Letztendlich wird es deine Anlage und sicherlich die Letzte, da würde ich schon das Optimale rausholen wollen.
Korrektur Da hat sich doch ein Fehler eingeschlichen. Das Durchfahrgleis muss ein Gleis nach vorne rücken, wo die grünen Linien sind.
Du hast ja gewonnen Dietmar, ich hätte einfach erstmal weiter gucken sollen So müsste es ohne Konflikte gehen:
Sogar bei den Nutzlängen habe ich mich geirrt, es konnte gut ein Meter gewonnen werden, NL liegt nun zwischen 3 und 4 Metern. Allerdings sind jetzt die Gleise richtungsgebunden, die untersten 3 führen Richtung Wendel, die 5 darüber Richtung Parade
Ich muss nur noch schauen, ob es mit der Höhe beim linken Streckengleis vom Bhf weg hinkommt, dieses überquert ja hinter dem BW den kompletten SBH. Und das ist mit geoLine ein ganz schönes Gestückel, ist halt dafür kein gutes Gleissystem. Leider hatte ich Unmengen davon übrig.
Bei der Wendel habe ich ja schon geschrieben, dass es funktioniert, wenn man die Strecke bereits vorher ansteigen lässt. Das hab ich jetzt noch nicht umgeplant. Dazu melde ich mich nochmal.
In einem möchte ich dir widersprechen: ich glaube nicht, dass es die letzte Anlage wird
Danke für deine Mühe Dietmar!
Frank: bislang hatte ich da überhaupt keine Probleme, nur in Steigungen - das ließ sich aber alles mit entsprechendem Kupplungstausch optimieren.
bei den von mir genannten Weitstreckenwagen liegt es an der Kulissenführung die sich verhakt, nicht an den Kupplungen selbst.. Habe es schon mit mehreren Kupplungstypen versucht, leider kein Erfolg.
Sogar bei den Nutzlängen habe ich mich geirrt, es konnte gut ein Meter gewonnen werden, NL liegt nun zwischen 3 und 4 Metern. Allerdings sind jetzt die Gleise richtungsgebunden, die untersten 3 führen Richtung Wendel, die 5 darüber Richtung Parade
Grüße, Kersten.
Warum teilst du nicht auf 4/4 ? Ansonsten sieht es links gut aus. Begegnungen sind nun an den verschiedensten Stellen der Parade möglich.
@Frank: es gibt so Wagen, die lassen einen verzweifeln. Momentan sind das bei mir die Roco Kesselwagen - die passen nicht mal untereinander im Set richtig Dann sind die noch so leicht, dass sie bei jedem Pups gleich es den Schienen gehoben werden. Hier muss ich noch tüfteln.
@Micha: weil ich mal wieder betriebsblind war. Ursprünglich hatte ich mal das hinterste Gleis als reines Durchfahrtsgleis vorgesehen. Nun hat es aber auch eine ansprechende Nutzlänge. Insofern: schon umgebaut - 4/4 Nun hab ich auch deinen ursprünglichen Vorschlag umgesetzt, danke!
Bin bereits am umsetzen der Gleise, ein kleiner Vorteil, wenn man mit Teppichgleisen im SBH arbeitet. Leider habe ich zu wenige Linksweichen, um alles umzusetzen, Antriebe und Decoder kann man zum Glück weiterverwenden.
wie problematisch S-Kurven sind, hängt nicht zuletzt auch von den beteiligten Radien ab. Je enger die sind, umso mehr Probleme wird das machen. Ein Übergang von R10 auf R10, wie bei einer 15°-Weichenverbindung im Parallelgleisabstand unvermeidbar, macht zumindest bei meinen Fahrzeugen hier nur Probleme, wenn irgendwas an der Kupplungsführung kaputt ist.
Bei einem Übergang mit engem R3 wie an deiner Wendelzufahrt hätte ich da schon mehr Bauchschmerzen...
Je enger der Radius, desto höher sind die auftretenden Seitenkräfte und die Deichsel wird dann auch viel weiter ausgelenkt, kann sich daher schneller verhaken usw.
Wo's geht, vermeiden. Wo das nicht geht, entschärfen. Und wo auch das nicht geht, zur Not damit leben, dass man hie und da ein Problem bekommen könnte.
Ansonsten finde ich bei deinem letzten Plan auch deutlich besser, dass du die DKW im Schattenbahnhof losgeworden bist. Die sind nämlich auch gerne mal neuralgische Punkte.
also das wundert mich schon etwas, mit R3 hatte ich bei all meinen Anlagen bislang keine Probleme - vorausgesetzt nicht verzogen eingebaut und KKK funktioniert einwandfrei. Wenn letztere nicht funktioniert hilft nur geradeaus fahren, oder Wagen tauschen Ich hab damals eine Weile optimiert, bis 5 Dostos gezogen und geschoben überall sauber durchliefen, aber dann war alles okay.
Bei dem von dir angesprochenen Übergang vor der Wendel liefen gestern übrigens 8x303mm sauber durch und geschmeidig, ohne mit der Lokwimper zu zucken, die Wendel hoch
Die DKW ist weg, für eine doppelgleisige Wendel (das würde sich ja jetzt umso mehr anbieten) fällt mir aber immer noch nix anderes ein, als eine Kreuzung Eine Anbindung ohne S bekomme ich wohl auch nur mit R3 hin...
Hallo Kersten und Andreas, die Antwort auf die Frage Probleme bei S-Bögen muss man immer im Zusammenhang mit der Kupplung sehen. Es macht einen entscheidenden Unterschiede,ob mit einer Bügelkupplung oder mit einer Kurzkupplung gefahren wird. Bei der echten Kurzkupplung fährt man fast Puffer an Puffer, wogegen bei der Bügelkupplung ein viel größerer Abstand vorhanden ist.
Dietmar - das klingt logisch, seltsamerweise hatte aber ich ohne Kurzkupplung (klassische Serienbügel) am meisten Probleme. Verhakelt sich gerne, schiebt sich auf usw.
Wie auch immer, die S-Bögen habe ich mittlerweile eliminiert. Auch die durchgehende Doppelgleisigkeit ist greifbar nahe.
Momentaner Stand:
Folgende Überlegung;
- für die Parade funktioniert alles wunderbar, rechts im Wendel (ist nun eigentlich eine Rampe mit 3/4 Drehung) heißt es zwar R481mm mit knapp 2,9% - aber nur für Talfahrt
- für die rechte Bahnhofsausfahrt ist auch alles wunderbar, gleiche Abfahrt wie Parade. Unten angekommen entweder ab in den SBH, oder Durchfahrt über die Parade und dann SBH, oder direkt hoch in den Bahnhof
- für die linke Bahnhofsausfahrt habe ich mir folgendes überlegt: kommt man aus Richtung Bhf runter, so fährt man am SBH vorbei Richtung Wendel und müsste die R481mm hoch zur rechten Seite Bhf. Nicht so schön. Man könnte aber nach dem Abzweig Parade mit R542mm die restliche Wendelung nach oben nehmen. Denke so wäre es einigermaßen entschärft, testen muss ich es natürlich.
- will man von da kommend über die Parade, so muss man das Gleis wechseln. Kurz vor der Wendel würde ich hier noch eine Weichenverbindung vorsehen.
- die zwei Stumpfgleise für Rind nun natürlich so Unsinn
Der SBH ist seit vorgestern angepasst, soweit es ging - es fehlen noch ein paar Gleise und die Hoffnung, dass die diese Woche noch eintreffen, schwindet. Nächste Woche ist erstmal wieder Schicht angesagt.
Umbauten in der Übersicht:
Jetzt ist auch klar, wo die Trennstelle des Segments hinkommt: vor den Weichen zum SBH:
Der Einfahrtsbereich zum SBH liegt leicht in der Steigung:
An der Wendel wurde ein Kreissegment gegen eine Gerade getauscht und die Trasse daran angepasst:
Die Trassenbretter haben unterschiedliche Stärke (10 und 8mm), daher wurden beide auf separaten Stützen montiert, um den Übergang bündig zu bekommen:
Dann ist alles zwecks Verkorkung eingetroffen:
Die Streifen müssen noch halbiert werden, ansonsten bin ich aber mit der Qualität sehr zufrieden.
Ich hatte vor, den SBH auch mit Kork zu belegen und dass Roco Line Gleis dann doppelt, zwecks Höhenausgleich zwischen Gleisen mit und ohne Bettung. Da es aber im SBH sehr knapp mit den Höhen wird, wo Strecke Bhf West und der Fluss queren, habe ich mich entschieden, erstmal nur unter das Roco Line Gleis Kork zu legen. Das spart 5mm. Die geoLINE Gleise haben die Möglichkeit, Gumminoppen an der Unterseite anzubringen. Ich hoffe, das genügt mir als Schalldämmung. Punktuell Silikon wäre vielleicht auch eine Lösung.
Dann habe ich mich entschieden, für die Steuerung Komponenten von Digikeijs und LDT (Weichendecoder schon vorhanden) zu verwenden, dazu TrainController Silver zur Steuerung. Zum Laufen lernen wird der SBH und die Parade zur Teststrecke für Rückmeldung, Blöcke und Automatisierung. Der Ausbau Stück für Stück, je nach Erfolg und Fortschritt
Hallo Kersten, denke der Aufwand des Umbaus des Sbf's und der Einfahrt in den Wendel hat sich gelohnt. Sieht nicht nur besser aus, sondern ist betriebssicherer geworden.
ist eine gute Adresse, bis jetzt meine günstigste Möglichkeit Digikeijs Komponenten zu erwerben und bei Problemen sehr gute Kommunikation.
Hast du TrainController Silver schon in deinem Besitz und kennst es schon, wenn nicht iTrain 5 wäre auch eine gute Alternative zur Steuerung. Kannst eine 2monatige Probelizenz anfordern, das Forum dazu ist auch sehr gut und günstiger ist iTrain 5 auch noch. Nur so als Denkanstoß.
Zitat von Spotti im Beitrag #72denke der Aufwand des Umbaus des Sbf\'s und der Einfahrt in den Wendel hat sich gelohnt. Sieht nicht nur besser aus, sondern ist betriebssicherer geworden.
@Dietmar - so viel Aufwand war es gar nicht und auch die zusätzlichen Gleise hielten sich in Grenzen. Hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Nun muss ich nur noch Fluss und Nebenbahnstrecke in den Griff kriegen, das macht mir echt Sorgen.
Zitat von Opelfahrer im Beitrag #73Die Nutzung von Digikeijs Komponenten ist schon mal ein guter Schritt, da stimmt Preis/Leistung .https://www.behr-mobile.eu/ ist eine gute Adresse, bis jetzt meine günstigste Möglichkeit DigikeijsKomponenten zu erwerben und bei Problemen sehr gute Kommunikation.Hast du TrainController Silver schon in deinem Besitz und kennst es schon, wenn nicht iTrain 5 wäre auch eine gute Alternative zur Steuerung.Kannst eine 2monatige Probelizenz anfordern, das Forum dazu ist auch sehr gut und günstiger ist iTrain 5 auch noch.Nur so als Denkanstoß.
@Frank - den Shop kannte ich, da habe ich auch schon bestellt. Dass die auch Digikeijs führen, dazu so günstig, war mir nicht bekannt. Der Falschbestellschmerz hielt sich aber in Grenzen, da just mein Rückmeldemodul nicht auf Lager ist Wie viele Rückmeldeabschnitte braucht man denn so? Jetzt sind erstmal 2 mal 16 möglich - bei etwa 90m Gleislänge insgesamt, vermute ich, dass ich noch welche brauche. Insofern war der shop ein heißer Tipp, denn ein Modul für die Drehscheibe brauche ich auch noch, das wird nicht ganz billig. Was planst du für die DS?
TC hatte ich da bereits bestellt. Danke für den Hinweis auf iTrain, das schaut auch gut aus. Zuvor hatte ich mich natürlich schon umgesehen. Bei TC gefiel mir einfach das umfangreiche Informationsangebot rund um das Programm, bei ITrain hab ich jetzt auf Anhieb erstmal kein Handbuch und kein Forum gefunden, die Homepage gibt da wenig her, oder ich bin zu doof
nun zu den Rückmeldeabschnitten, da scheiden sich die Geister bei der Anzahl. Bei Traincontroller und iTrain reicht vom Prinzip einer pro Block, Voraussetzung alle Loks sind sauber eingemessen. Ich tendiere ja zu mindestens 2 Melder pro Block bei Einrichtungsgleisen und 3 Melder pro Block bei Zweirichtungsgleisen in Bahnhöfen. Dann überwache ich alle Weichen nochmal separat ( bei Weichenstraßen reicht ein Melder ). Streckengleise je nach dem wie du wo halten möchtest 1- 3 Melder. Meine Meinung, lieber zu viele Meldebereiche vorsehen, das erhöht auch die Genauigkeit der Steuerung, denn bei jedem Melder wird die Wegstreckenberechnung neu begonnen. Kannst ja mehrere Meldebereiche vorsehen und vorübergehend zusammen fassen an einen Melder, weil wenn du später doch noch aufrüsten oder umbauen willst, ist nachträglicher Einbau immer schwerer.
Die Drehscheibe will ich auch mit den Digikeijs Modulen steuern, am besten komplett um das klacken beim drehen der Fleischmann Scheibe zu Eleminieren und vielleicht sogar mit Sound . Aber da bin ich leider noch nicht, bin ja immer noch im Untergrund.
hier muß ich mich mal einklinken. Wenn ich mit den virtuellen Meldern arbeiten möchte und nur einen Melder pro Gleisabschnitt habe, ist dann eine Überwachung der Weichenstraßen zwingend notwendig? Oder erhöht das auch "nur" die Genauigkeit da das Sytem auch ohne die Überwachung der Weichenstraße den Zug nach verlassen eines Abschnitts und "Verschwindens" in der Weichenstraße bei Ankunft im nächsten Gleisabschnitt korrekt zuordnen kann?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Man muß nicht zwingend die Weichen/Weichenstraßen überwachen.
Ich mache es um
- eine flächendeckende Überwachung zu haben - Geschindigkeitsschwankungen durch unterschiedliche Stromeinspeisung zu unterbinden ( also über Rückmeldemodul <-> direkt Zentrale/Booster ) - verlorene Wagen die auf Weichen zum stehen gekommen sind, zu detektieren - natürlich Genauigkeitserhöhung zu erhalten
danke für die schnelle Antwort! Erst mal beruhigend das es nicht zwingend sein muß. Deine Argumente dafür sind aber durchaus stichhaltig um das ganze nochmal zu überdenken. Noch komme ich auch überall ran und könnte entsprechend umverdrahten. Ich seh schon der 1. Mai wird für mich tatsächlich ein tag der Arbeit....
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Prima Sache, danke schon mal für die Infos! Also ich plane eigentlich schon, die Züge punktgenau abzustellen, das wäre auch im SBH nett, so könnt man automatisiert 2 Züge hintereinander parken. Denke da hilft aber nur selber tüfteln und ausprobieren. Da bin ich ganz froh über das geoLINE, da kann ich immer wieder neue Kombinationen zusammenstecken. Ob es dann sinnvoll ist, aus einem Abstellgleis einen Block mit 2 Rückmeldeabschnitten zu machen - mal sehen. Da ich aber eh recht oft Strom einspeisen will, macht das vielleicht so der so Sinn.
Opelfahrer-Frank: okay, unter Downloads Das mit der Drehscheibe ist auch bei mir noch totale Zukunftsmusik, aber ich bin schon mal froh, dass es so eine recht einfache Einbindungsmöglichkeit gibt.
Noch eine generelle Frage (mittlerweile ist Hardware ja sehr günstig): Touchscreen, Maus oder beides kombiniert zur Steuerung? Letzteres erscheint mir momentan am sinnvollsten.
na dann, heißt ja auch nicht umsonst Tag der Arbeit, und aktuell "wir bleiben zu Hause" .
Hallo Kersten
Ich habe in meiner Sbh Ebene 1 die Gleise in 2 Blöcke a' 3 Melder eingeteilt, um 2 Züge hintereinander parken zu können. Sind zwar nur jeweils 2 Einrichtungsgleise und ein Durchfahrtsgleis, aber man weiß ja nie, deshalb jeweils 3 Melder, macht dann alleine schon 30 Melder für 5 Gleise ohne Weichenüberwachung, aber was soll's . Das mit dem Punktgenau anhalten, funktioniert bei mir soweit auch schon ganz gut. Sieht irgendwie Cool aus wenn der 1 Zug ausfährt und der andere dann nachrückt.
Auf meinen Bilder ist ja ein PC zu sehen, ist ein AllinOne PC mit Touchscreen, ich kann beides benutzen, aber zur Zeit meistens doch die Maus. Eventuell steige ich doch auf einen normalen PC um mit 2 Monitore an der Wand, denn den Touchscreen muß du ja immer in deiner greifbaren Nähe haben, also vor den Anlage. Aber da überlege ich noch, die Grundidee bei mir war ja das Ding auf einer Art Schublade unter die obere Ebene zu montieren. Also Anlage an Touchscreen raus, Anlage aus oder Bauphase Touchscreen reingeschoben. Obwohl ich mit iTrain gerne 2 Monitore betreiben würde, einen fürs Gleisbild, der andere für die Zuglisten und usw..
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Abgeschlossen: aller guten Dinge sind drei: Mühlbach, die Dritte!
25.04.2020 12:43 (zuletzt bearbeitet: 25.04.2020 12:55)
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So müsste es ohne Konflikte gehen:
Dann sind die noch so leicht, dass sie bei jedem Pups gleich es den Schienen gehoben werden. Hier muss ich noch tüfteln.
Nun hab ich auch deinen ursprünglichen Vorschlag umgesetzt, danke!
