um Deine Frage zu beantworten: nein du liegst nich tkomplett falsch und ja das geht grob in die Richtung des Sinnvollen:-) Im Ernst, so ungefähr mache ich es auch. Bin aber ja auch kein alter Hase was das angeht. Was die Unterteilung der Bahnhofsgleise angeht stellt sich die Frage nach der Steuerungssoftware und ob du auch eine teil- oder vollautomatisierten betrieb haben möchtest. Je nachdem was die Software kann, reicht auch hier ein Melder pro Gleis. Bei den Weichenstraßen steltl sich dieselbe Frage: Je nachdem welche Software verwendet wird kann es sinnvoll sein auch Weichenstraße immer als ein Meldeblock zu definieren.
Ich versuche es mal zu erklären, die Profis mögen mich korrigieren. Software die sogenannte virtuelle Melder unterstützt berechnet anhand der eingemessenen FS/Geschwindigkeitskennlinie jeder Lok (Die arbeit muß man sich dann halt machen) ziemlich genau wo sich ein Zug befindet und wie man diesen Zug dann am richtigen Ort zum halten bringt. Dann reicht immer ein Melder pro Abschnitt. Wie präziese das System funktioniert hängt aber dann davon ab ob die Anlage auch vollständig erfasst ist. Das bedeutet dann, das wenn Weichenstraßen nicht in diesem System sind, es zu größeren Abweichungen kommen kann. Wie groß die sein können und ob das ein Problem ist kann ich leider nicht sagen. Praktisch habe ich das noch nicht umgesetzt aber so ist auch meine Anlag geplant. Im SHB werden auch die Weichenstraßen mit überwacht und ich werde mal sehen ob ich dann wenn ich anfange das ganze mit der Steuerung zu realisieren hier Erfahrungen sammeln kann die mir dann sagen wie wichtig es wird auch die Weichenstraßen im Bahnhof mit einzubinden. Vorgesehen habe ich das auf jeden fall schon mal. Bei Software die das nicht unterstützt müste man dann, so habe ich es verstanden für jede richtungnoch zusätzlich einen Brems und eine Halteabschnitt einfügen, sodaß ein in beide Richtung befahrbares Gleis 5 Melder benötigt. Vielleicht reicht auch nur ein Halteabschnitt dann sind es immerhin nur noch drei pro Gleis bzw. zwei für ein Richtungsgebundenes.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
einen Irrtum habe ich schon bemerkt - mit den SBH-Gleisen funktioniert das nicht so ganz. Eigentlich müssten es dann 2 Blöcke sein, jeder mit einem RM. Kann man es manchen Zügen "erlauben" 2 Blöcke zu blockieren? Frage richtet sich an alle: oder wie löse ich das mit dem Parken nach Zuglänge?
Ansonsten möchte ich es mit einem Melder pro Block probieren - verwenden werde ich TC9 Silver, das Programm beherrscht die Funktion. Da bei mir nur moderne Loks fahren, sollten sich diese präzise genug steuern lassen.
Vom Betrieb her soll alles möglich sein - vom vollautomatischen "ich-setz-mich-mit-einem-Glas-Wein-vor-die-Anlage-oder-zeige-Besuchern-mein-persönliches-Disneyworld" bis hin zu "mir-gefällt-der-niedliche-Schienenbus-so-gut-mit-dem-fahr-ich-jetzt-mal-kreuzundquer-ins-Blaue"
ja wenn du in einem Gleis mit zwei Abschnitten auch zwei Züge abstellen willst benötigst du auch zwei Melder. Theoretisch könnten auch ein Zug beide Abschnitte belegen, dann muß aber sicher gesetellt sein das die letzte Achse des Zuges auch eine Belegtmeldung auslöst. Ich habe mich entschieden in meinem SBF dedizierte Gleise bestimmten Zuglängenkategorien zuzuweisen. Somit soll ein Zug einer bestimmten Längen auch immer nur in ein Gleis mit dieser bestimmten Längenkategorie einfahren. Ich hoffe sowas lässt sich dann später auch programmieren...ich habe mich nämlich was die Software angeht noch nicht fest gelegt.
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Frank: danke für deine Ausführungen. Mittlerweile bin ich etwas weiter und habe die ersten Erfahrungen mit den Rückmeldemodulen, der Z21 und TrainController gesammelt. Es müsste eigentlich so funktionieren, wie ich es mir vorstelle. Beim Aufbau bin ich nun auch einigermaßen fit, sodass ich jedes Abstellgleis mit 2 RM ausstatten werde - so können ein langer oder 2 kurze Züge halten.
Die vorhandenen 12 Loks sind auch eingemessen. Was für ein Aufwand! Der Aufbau der Teststrecke hat mich einen ganzen Tag gekostet. Formulierungen in der Beschreibung wie "Der Kontaktmelder muss ausgeschaltet sein, wenn die Lok ihre Richtung wechselt" haben mich in den Wahnsinn getrieben. Wie bitte soll man den einzelnen Kontakt ausschalten?? Irgendwann kam mir die Erleuchtung - es ist schlicht gemeint, dass der entsprechende Melder keine Belegung mehr anzeigt - was beim richtigen Aufbau der Einmess-Strecke eh der Fall ist. Allgemeinverständliche Anleitungen zu schreiben ist eine hohe Kunst...
Der nächste Schritt ist die Fertigstellung des SBH und die Erstellung der Automatik. Wenn das sicher funktioniert, dann kann die nächste Ebene drauf
Jetzt zu etwas gänzlich anderem - könnt ihr mir ein Einsteigerset für eine Airbrush empfehlen? Erste Intention zum Kauf ist das Patinieren der Gleise - aber das soll auch noch etwas ausgebaut werden. Rollmaterial altern will ich damit eher nicht, dafür gefällt es mir zu sehr, wie die Züge neu aussehen
mal ein kurzes Bau-Lebenszeichen. Neben diverser Planerei und erste Kabel anlöten für den SBH, habe ich heute begonnen, den Hintergrund anzubringen.
Wie man sieht, liegt dieser bereits in der Wölbung, daher habe ich auf eine UK verzichtet und das HDF direkt an der Wand verschraubt. Die UK hätte zusätzlich aufgetragen, bzw. die Wölbung verstärkt, was zu Lasten der Anlagentiefe geht. Zusätzlich habe ich Spiegelklebeband angebracht.
Meine Lösung für die Ecken ist sehr simpel:
- der fest auf dem HDF verklebte Hintergrund lässt sich nicht soweit verbiegen, dass er der nötigen Kuppelform angepasst werden könnte. - also erfolgte einfach eine Trennung mittels geradem Schnitt. - in die Ecke kommen die höchsten Berge, diese überragen den Hintergrund nahezu. Sobald die Landschaft gebaut wird, werde ich passenden neuen Hintergrund ordern und den dann an die tatsächlich sichtbare Ecke mit einer Rundung anpassen.
Der vorhandene Hintergrund reicht nicht ganz, jeweils links und rechts muss angestückelt werden, ebenfalls mit neuem Hintergrund. Das kann/muss aber noch warten.
Insgesamt hat der Hintergrund durch Bau Mühlbach II / Einlagerung / Montage einige Schäden. Die werden kaschiert durch Bemalen, oder durch davor platzierte Landschaft, Bäume, Büsche...
Sobald der Hintergrund montiert ist (zumindest der Teil direkt an der Wand), kann ich den Schattenbahnhof wieder aufbauen - zuvor wird aber noch Trittschallfolie verlegt.
Nur ein kurzes update, viel ist nicht passiert. Der Hintergrund im Hintergrund ist bis auf die Ecken montiert, die Platten des SBH konnte ich wieder zusammenfügen.
Nun sind die weiteren Schritte möglich, dank tüchtiger Hilfe konnte ich auch gleich die Schalldämmung zuschneiden und verlegen!
Das Zeug von uficell besteht aus EVA-Schaum und ist nur 1,5mm stark. Das ist für mich ein riesen Vorteil, allerdings mieft das Zeug wie die Pest Ich hoffe sehr, das gibt sich recht bald. Der nächste Schritt ist punktuelles Verleben mit Kontaktkleber, dann können die Schienen wieder drauf.
Bin gespannt auf die Wirkung, zumindest darüber scherren mit dem Staubsauger war geräuschlos (abgesehen vom Saugergeräusch).
Grüße, Kersten.
PS: wir saßen einige Zeit zusammen auf der Anlage - Statiktest bestanden...
Zitat von Themo im Beitrag #146N'Abend! PS: wir saßen einige Zeit zusammen auf der Anlage - Statiktest bestanden...
Gutgut, dass die Statik gut ist. Auf dem Foto sieht es aber auch so aus, als würde mit der Wasserwaage grade geprüft, ob der im Hintergrund befindliche Hintergrund auch im Wasser ist. Auch hier würde mich das Ergebnis sehr interessieren . Man kann im Bild geradezu sehen, dass Kind etwas kopiert, was es bei dir gesehen hat, oder. Das finde ich immer wieder klasse!
Das Ergebnis war "90 Grad 8" (das ist irgendwie gerade in Mode)
Ja nicht nur das, er wusste auch was ich mit Wasserwaage meinte, als ich darum bat, mir das Teil zu bringen. Explizit erklärt habe ich ihm das nie - das kindliche Lernen ist schon ein großes Wunder
Pattex ist gekauft und ich bilde mir ein, dass der Geruch bereits abgenommen hat - es geht also hoffentlich bald weiter in den Niederungen
Pattex ist gekauft und ich bilde mir ein, dass der Geruch bereits abgenommen hat - es geht also hoffentlich bald weiter in den Niederungen
Grüße Kersten
Hallo Kersten,
Das dauert mit dem Pattex Kleber, der richt sehr angenehm , aber er ist sehr Elastisch und für den Gleisbau sehr gut. Bevor du die Gleise aufbaust, dann den Untergrund mit einem Japanspachtel auftragen. Dann kannst du die Gleise verkleben. Durch den Pattex Kleber dringt dann kein Kleber mehr ein wenn du beim Schottern bist, und so hast du eine schöne Dämpfung beim Fahren der Züge. Oder du Klebst noch eine zweite Schicht drauf. Dann wird es sehr leise.
du kommst wie gerufen, mit dieser Aussage Ich hatte mir so eine Wirkung erhofft, aber so wie du es beschreibst, scheint das ja wirklich zu funktionieren.
Der Korkkleber ist ähnlich flexibel, ich hoffe, der trennt auch etwas.
Den Pattex habe ich noch gar nicht aufgetragen, momentan mieft nur die Schalldämmung...
Na denn trag mal den Pattex Kraftkleber Transparent auf, dann wirst du riechen wie das ist. Was du jetzt hast ist dann noch harmlos wenn du den Pattex Kleber hast den ich meine. Der ist in einer Gelb-schwarzen 500ml Dose und da muß Pattex Kraftkleber Transparent drauf stehen, dann ist das der richtige. https://www.google.com/search?rlz=1C1PDZ...&sclient=psy-ab Der Pattex Kleber ist wenn er Abgebunden hat, wie eine dünne Gummischicht. Dann kannst du die erste Kork Lage aufbringen, und wenn du das Gleisbett verlegst vorher mit einem 10cm breiten Japanspachtel den Kleber auftragen. Dann das Gleisbett aus Kork aufkleben, und dann wieder mit dem Kleber das Gleisbett auftragen und dann kannst du die Gleise verlegen nicht Nageln (oder nur Fixieren und nach dem Abbinden wieder raus mit den Nägel). Wenn du damit durch bist, kannst du die Gleise Altern und dann Schottern und mit dem Weiß-Leim-Spüli Mischung den Schotter verkleben. Der Kleber dringt nicht mehr in den Kork ein. Das verhindert der Pattex Kleber. Der ist wie eine Isolierschicht. So nun viel Spaß bei der Arbeit und immer schön Lüften der Raum.
Da ich euch die Geruchserlebnisse beim Bau nicht detailgetreu übermitteln kann - und auch sonst die Baufortschritte nicht berichtenswert sind - gibt es heute nur virtuelle Baufortschritte.
In den letzten Tagen habe ich alles nochmal auf den Prüfstand gestellt. Insgesamt wurde auch die Detailplanung vorangetrieben.
Das schaut dann so aus:
In der Vergangenheit hatte ich diverse Begebenheiten immer zu optimistisch geplant, vor allem an dem Punkt sind Planungsprogramme recht hilfreich - zumindest für mich
Mein persönliches Feuerwerk fand heute im Schattenbahnhof statt. Die Grundform des Automatikbetriebs konnte ich implementieren
Daher zum Jahresende zwei Übersichtsbilder zum aktuellen Stand:
Zwischendurch war ich mal der Verzweiflung nahe - aber dank "plug & play" samt großem Bruder "try & error" kam ich dann doch ans Ziel. Falls Interesse besteht, kann ich gerne mehr berichten.
So viel kann ich schon mal sagen: trotz aller Unkenrufe, dass es nicht funktionieren kann, funktioniert die Railcom Rückmeldung mit digikeijs + Z21 sehr gut
Nun rutscht gut, viel Gesundheit und Glück für das neue Jahr ...wünscht Kersten.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
@Frank: danke Das würde ich nicht so sagen, ich beginne ja jetzt erst mit dem Oberstübchen, du bist da längst angelangt! Holz sollte aber nächste Woche kommen, dann kann der Gleisbau beginnen. Das Licht lässt sich so stimmungsvoll mit der LED-Leuchte mit RGB Farben einstellen. Das war mal der Versuch einer Abenddämmerung. Mal schauen, wie das später mal mit Landschaft zur Geltung kommt.
Bevor ich auf Details zur Steuerung eingehe, hier mal zum Jahresbeginn ein Video - ich habe versucht die Bewegungen im Schattenbahnhof sowie die Abläufe im TrainController darzustellen:
Hoffe es gefällt euch
Ahja, die Sounds habe ich manuell eingespielt, aber das soll auch mal ein Stück weit automatisiert werden... und dabei auch mal mein hochprofessionelles Stativ zweimal berührt
dies sind tolle Fortschritte, weiter so. TC bietet eine ganze Menge, die man sich nach und nach aneignen/testen muss, aber du hast den Grundstein gelegt. Du solltest dir mal alle möglich Lokbilder herunterladen, sodass dein Fuhrpark die richtigen Bilder hat ;-) .
Ansonsten bin ich wie immer dabei und freue mich (auch wenn ich nichts schreibe) auf Updates.
Oh ja, ich bin da erst am Anfang. Aber mir ging es darum, weiterbauen zu können - das geht sinnvoll erst, wenn der Schattenbahnhof an sich funktioniert.
Thema Lokbilder: da ich meine Züge alle selbst fotografieren möchte und die Fotos dann auch noch für TC bearbeitet werden wollen, wird das noch eine ganze Weile so ausschauen
Auch wenn kein Interesse angemeldet wurde, unterstelle ich einfach mal welches - bzw. wenn nicht, dann ist die Doku zumindest für mich hilfreich
Hier also mal meine ersten Erfahrungen mit Z21, digikeijs und TrainController... bei allen drei bin ich relativ unerfahren zu Werke gegangen. Letztendlich hat weniger Wissen aus Foren und die Anleitung zur Lösung der Probleme beigetragen, sondern eher - wie schon angedeutet - eigenes Rumprobieren.
Den Rückmeldemodulen hatte ich mittels Wartungstool folgende Adressen zugewiesen: Moduladresse 1-4, Rückmelder Modul 1 > 1-16 (1001) , Modul 2 > 17-32 (1017) usw.
Das schaut so aus:
Das lässt sich nur nicht einfach 1 zu 1 in TrainController so eintragen. Die Begrifflichkeiten sind anders und auch die Anleitung von digikeijs gibt hier kaum Auskunft. Letztendlich bekam ich zunächst nur beim Melder 1 eine RailCom-Rückmeldung hin, der Rest wollte einfach nicht. Modul 2 hängt auch gleichzeitig am zweiten Boosterabschnitt. Als ich hier dann nicht mal mehr eine Belegtmeldung angezeigt bekam, schwante mir, dass ich wohl bei der Adresseneingabe daneben lag.
Korrekt ist es folgendermaßen:
Um das Zugidentifikation (RailCom) richtig angezeigt zu bekommen, muss man im entsprechenden Reiter einmal die Adresse des Moduls (bei mir 1-4) eintragen und dann den entsprechenden Belegtmeldereingang - aber nicht mit der selbst vergebenen Nummer (bei mir fortlaufend 1-32), sondern mit 1-16. Verwirrend
Bei der reinen Erkennung, ob der Abschnitt belegt ist, muss dann wieder für den Kontaktmelder der zugewiesene Zahlenwert eingetragen werden:
Verwendet habe ich einen Rückmeldekontakt pro Block, für die Bewegungen im Schattenbahnhof und auf freier Strecke reicht das. Ob der Zug 3cm weiter weg vor dem Signal oder im Parkplatz hält spielt hier keine Rolle. Eingemessene Züge stoppen aber recht genau.
Noch eine Anmerkung zu RailCom: da es anfangs nicht funktionierte, begann ich in Foren zu lesen. Dort wurde überwiegend beschrieben, dass der verwendete Bus das gar nicht leisten könne etc. Meine Erfahrungen sind bislang anders: in jedem Abschnitt wird eine neue Lok sofort erkannt inkl. Aufgleisrichtung.
In den Blöcken wurden entsprechend Brems- und Haltepunkte definiert, das Programm rechnet ab Kontakt im Block, wie der Zug zu steuern ist, um am entsprechenden Haltepunkt zu stoppen. Momentan halten sogar nicht eingemessene Loks mit einer Genauigkeit von etwa 10cm. Erst hatte ich befürchtet, dass die angehängte Last (Die Loks werden ja ohne Wagen eingemessen) das Ergebnis beeinflussen könnte, aber das spielt wohl kaum eine Rolle.
Wo lag ich total daneben:
- ich ging davon aus, parallel zu den Rückmeldern noch separat Digitalstrom (ich bin Laie, seht mir bitte nicht korrekte Bezeichnungen nach, ich glaube, es ist klar, was gemeint ist) einspeisen zu müssen. Legt man parallel zum Rückmeldekontakt auch eine direkte Zuleitung von Fahrstrom, so führt das immer wieder zu Geistermeldungen.
- Weichenfeld überwachen geht bei mir leider nicht. Die Roco geoLine-Weichen ziehen ihren Saft dauerhaft aus dem Fahrstrom, hier ein Nachteil. Der entsprechende Abschnitt wird dauerhaft als belegt gemeldet, auch wenn die Weichen gerade nicht schalten.
Noch ein paar Bilder zum Hardware-Aufbau Diese sollte verdeckt sein, ich mag eigentlich keinen sichtbaren "Schaltschrank" an der Anlage haben. Gleichzeitig soll aber alles gut zugänglich sein. Also habe ich mich entschieden, ein Brett auf der Voderseite der Anlage zu installieren, wo soweit alles montiert ist. Das wird größtenteils vom Schreibtisch verdeckt. Seitlich neben dem Ikea-Schränkchen soll noch eine Platte für die Schaltdecoder der Bahnhofsebene dazukommen.
Momentan ist noch alles handschriftlich bezeichnet, wenn ich mal Langeweile hab, sorge ich vielleicht für eine professionellere Beschriftung [happy
Das Programmiergleis ist momentan noch in der Schublade verstaut:
wie ich sehe haben wir beide exakt denselben Geschmack was Rangierdiesel angeht:-) ich wundere mich nur gerade das ESU aus der altroten BR260 nun eine altrote BR261 gemacht hat. Zum Thema GBM in Weichen. Ich kenne das Geoline nicht aber haben da alle Weichen einen eingebauten Decoder der dann mit DCC versorgt wird? Wenn nicht, verstehe ich nicht warum Deine Weichen Energie aus dem DCC ziehen und warum diese über den GBM geht. Hast Du den Fahrstrom der Weiche in den Decoder gespeist? Ich würde Dir empfehlen das DCC Signal für Steuerung und Fahren aus jeweils zwei getrennten Quellen zu nutzen. Z.b. Steuern mit dem Gleisanschluss der Zentrale und Fahren über einen externen Booster. Was die Einspesiung angeht, ja das Stromfühlerprinzip ist nichts anderes als eine Einspeisung welche bei Stromfluss eine Signal erzeugt. Eine mit Stromfühler ausgestatteter Gleisabschnitt benötigt keine weitere Einspeisung. Diese erzeugt dann das von Dir beschriebene Phänomen der Geistermeldung.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Abgeschlossen: aller guten Dinge sind drei: Mühlbach, die Dritte!
13.10.2020 12:42 (zuletzt bearbeitet: 13.10.2020 12:42)
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ist bis auf die Ecken montiert, die Platten des SBH konnte ich wieder zusammenfügen. 
. Man kann im Bild geradezu sehen, dass Kind etwas kopiert, was es bei dir gesehen hat, oder. Das finde ich immer wieder klasse!
, aber er ist sehr Elastisch und für den Gleisbau sehr gut. Bevor du die Gleise aufbaust, dann den Untergrund mit einem
Ich hatte mir so eine Wirkung erhofft, aber so wie du es beschreibst, scheint das ja wirklich zu funktionieren.
