Kurzes update: ich hab die Isolierschienenverbinder getauscht und den Rückmeldeabschnitt davor beidseitig getrennt - plus eine separate "Masse". Bislang ist kein Kurzschluss mehr aufgetreten.
Das Rätsel, warum ein Rückmeldeabschnitt nicht richtig funktionierte und automatische Fahrten immer abgebrochen wurden, hat sich auch gelöst. Reichlich unspektakulär: an einem SBH-Gleis war der Melder für die Railcomfunktion falsch eingetragen. Blöderweise genau der Abschnitt, der jetzt neu hinzukam. Diesen gab es nun also zwei mal und der Zug wurde immer bei beiden gemeldet. Das Programm erkennt den Fehler und beendet die Zugfahrt.
Die letzten Automatikfahrten verliefen also schon so, wie sie sollten. Nun heißt es alle Loks einmessen und den einzelnen Abschnitten die richtigen Haltepunkte beibringen.
So nebenbei muss ich den Schattenbahnhof noch etwas pimpen, weitere Kehre oder Gleisdreieck würden die Möglichkeiten des Betriebs ziemlich steigern, momentan ist er nur für Wendezüge optimal.
momentan wird die Zufahrt für die Nebenbahnstrecke optimiert. Die Zufahrt bzw. Ausfahrt erfolgt nun über ein Gleisdreieck, zudem kam eine Weichenverbindung im verdeckten Bereich der Parade hinzu.
- Gleisdreieck benötigt wesentlich weniger Platz als eine weitere Kehrschleife im SBH-Bereich
- Materialmix mit geoLine ermöglicht kompakte Gleisgeometrie, Weichen sind betriebssicherer
- Z21 Booster wurde als "Kehrschleifenmodul" verwendet im Modus Auto-Invertierung. Bei Interesse kann ich die Details gerne erläutern. Funktion ist mit allen Zügen gezogen / geschoben tadellos.
- Dank Gleisdreieck und weiterer Weichenverbindung können auf der Rückfahrt vom Bahnhof Mühlbach nun die richtigen Schattenbahnhöfe angefahren werden und der Zug kann in beide Richtungen auf die Nebenstrecke gelangen. Die betriebliche Trennung elektrifizierte Parade / Nebenstrecke ohne Oberleitung bleibt voll erhalten.
Schaut so aus:
Schönes Wochenende Kersten
PS: gestern wurde der erste Baum auf die Anlage gestellt
sehr schön und dann auch noch so viele Züge gleichzeitig. 2 evtl 3 Züge gingen bei mir theoretisch auch, dafür fehlt mir aber das Equipment. Mit 2 Multimäusen und der z21 App ist mir das zu viel Stress. Dann kann es ja bald mit dem Landschaftsbau losgehen. Viel Spass dabei.
toller Fortschritt! Nun hast Du mich offiziell überholt. Bin Neidisch :-) Heißt, die Gleisbauarbeiten und Elektrik sind bgeschlossen? Bin gespannt wie es dann mit der Landschaftsgestaltung weitergeht.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
das sieht ja mal Klasse aus, einfach Modellbahn beim Fahren zuschauen. Scheint ja soweit alles zu funktionieren, Super. Ich bin zur Zeit leider bei mir nicht weiter gekommen, zu stark in andere Sommerprojekte eingebunden.
na dann noch viel Spaß und berichte schön weiter, bin gerne hier bei dir zu Gast.
@Ralf: Vielen Dank für deinen Besuch! Da halfen mir die Erfahrungen mit der zweiten Anlage - mehr wie 2 Züge hätte ich nicht auf einmal steuern können. Da braucht man irgend eine Form von Steuerung/Automatik, wie auch immer die ausschaut. Auch wenn ihr es vielleicht nicht mehr hören könnt: die PC Steuerung bietet da den Vorteil, dass alle Stufen möglich sind. Von komplett automatisch bis hin zu komplett manuell ist alles möglich.
Den Betrieb künftig stelle ich mir so vor: Parade vollautomatisch, Züge fahren in den Bahnhof vollautomatisch. Den weiteren Betrieb im Bahnhof und auf der Nebenstrecke übernehme dann ich. Und im Zwischenbereich jede Menge Spielereien Der Betrieb wie im Video ist dann der "Vorführmodus".
@Frank und Frank: schön euch hier zu haben! Eurem Weiterbau fiebere ich auch entgegen - beide Themen sind abonniert, aber ich schau trotzdem immer mal wieder rein, ob ich auch wirklich nix verpasse
@Fuelli-Frank: kann man so sagen. Aber ist ja kein Wettbewerb, zudem ist dein Vorhaben schon deutlich ambitionierter. Ja, das meiste von Steuerung und Gleisbau ist fertig. Bei den Blöcken werde ich sicher noch was ändern und bspw. die Paradestrecke ist noch nicht verklebt. Im nicht sichtbaren Bereich gibt es noch ein paar zusätzliche Abstellmöglichkeiten, aber das kann auch noch viel später geschehen.
@Opelfahrer-Frank: ja es funktioniert - ist auch quasi der Sessel-Weinglas-Modus des Betriebs Ich hoffe, du wirst ab Herbst nicht mehr abgehalten! Meine Sommerprojekte beschränken sich dieses Jahr auf Rad- und Wandertouren und kleineren Gartendingen, wie Klettergerüst aufbauen. Dank Wetter und Nachtschicht enim Keller kam ich bei der Moba gut voran, ich hatte aber auch richtig Lust drauf
Dann war da mal noch das hier...
Zitat von Themo im Beitrag #90Guten Morgen miteinander,
ich glaube, ich probiere erstmal selbst, sonst wird es zu spekulativ. Vermutlich klären sich dann viele Fragen von allein.
@Frank: ich meinte es folgendermaßen - Züge kommen aus Richtung Blau, der Rückmeldeabschnitt schließt die Weichenstraße mit ein. Trennstelle ist immer der Weichenabgang. Trennt sich dann ein Wagen in der Weichenstraße, bleiben ja beide Blöcke belegt und es geht auch erstmal nichts mehr. Vermutlich habe ich da aber einen Denkfehler drin
@Nico: genau das ist der Plan, sobald ich wieder frei habe. Ansonsten siehe oben
Danke Frank für den Hinweis für die Rückmeldeachsen! Bislang dachte ich da nur an Personenwagen, die eh alle beleuchtet werden sollen und habe Güterwagen ausgeblendet - man lernt eben nie aus
Weichen mit Rückmeldern zu überwachen schied bei mir ja aus, da die Antriebe den Strom direkt vom Gleis abnehmen und somit eine Dauerbelegung anzeigen.
Bei den Testfahrten ergab sich das Problem, dass teilweise eine Weiche schon geschaltet wurde, obwohl ein Zug sich zum Teil auf den Weichen befand. Die Zugspitze war bereits in den nächsten Block eingefahren. Doch warum wurde auf einmal die Weichenstraße bereits als befahrbar freigegeben?
Nach einiger Suche wurde ich fündig. Beim Block nach der Weichenstraße war noch kein Haltepunkt eingegeben. Das ist der (bei mir virtuelle) Punkt, an dem der Zug im Block zum Stehen kommen soll. Das funktioniert in meiner Variante mit nur einem Melder pro Block, da die Loks alle eingemessen sind und die PC-Steuerung den Zug recht präzise abbremst.
Gibt man im Block keinen Haltepunkt an, gilt das Ziel als erreicht, sobald der Zug den Melder auslöst - also beim ersten Kontakt Zug > Gleis beim einfahren. Das ist natürlich viel zu früh.
Lösung: Haltepunkte definieren und ausreichend dimensionieren!
Die Blöcke sind eigentlich alle so lang, dass der entsprechende Zug locker reinpasst und entsprechend sind die Haltepunkte gewählt. Somit wird der Bereich, der hinter dem Zug liegt, immer erst freigegeben, wenn der Zug komplett im Block angekommen ist - und die Weiche(n) im gerade passierten Bereich frei sind.
Thema Rückmeldeachsen / Achsen mit Widerstand: ich hatte mal probeweisen einen Güterwagen mit erst einer, dann zwei Achsen ausgerüstet - das zeigt aber noch keine Belegung an. Ich muss mal schauen, wie sensibel die Rückmelder anschlagen und weiter testen. Eigentlich sollte eine Achse reichen.
wenns draußen wieder ungemütlich wird geht es bei mir wieder in den Keller .
Die Sache mit den Weichen ist in iTrain anders gelöst, da braucht man keinen Haltepunkt im Block definieren. Die Loks sind auch alle eingemessen ( wegen der Zeit/Wegberechnung ), iTrain korrigiert die Position immer neu bei jedem Auslösen eines Rückmelders, also auch nach der Weiche. Nun weiß iTrain genau wo der Zuganfang sich befindet, da die Länge des Zuges iTrain auch bekannt ist, weiß iTrain genau wann der Zug die Weiche passiert hat und schaltet diese erst einen Moment später. Das funktioniert erstaunlich gut und sicher. Voraussetzung alle Streckenlängen/Blocklängen und Zuglängen sind korrekt eingegeben. Wobei die Zuglänge sich hier aus der Loklänge und entweder der einzelnen Waggonlängen oder einen kompletten Waggonliste addiert.
Zu den Rückmeldeachsen: welchen Widerstand haben die und bei wieviel mA spricht der Rückmeldebaustein an. Ich habe von Digikeijs die 5088RC Bausteine und die sprechen erst bei 10 - 15 mA an, hier bin ich bei 1,5 kOhm SMD Widerstand an der Achse und dann habe ich eine Belegmeldung. Fertige Widerstandsachse melden bei mir nicht, zu hoher Widerstandswert. Also eine Achse pro Waggon reicht aber völlig aus.
da stehen die Chancen dieses Jahr ja gar nicht so schlecht
Das mit den Haltemarkierungen zu lösen ist jetzt mal meine Lösung. Denke da führen viele Wege nach Rom.
Zuglängen habe ich noch gar nicht definiert, das war für mich bislang Spielerei zweiten Grades Kann gut sein, dass TrainController dann die Züge richtig steuert und die Weichenstraße nicht freigibt.
Aber sinnvoller erscheint es mir, wenn das immer geht. Mal angenommen, ich stelle im Bahnhof einen Güterzug neu zusammen und schicke den dann in den Schattenbahnhof - und mach das auch regelmäßig. Dann will ich doch nicht erst im Programm immer alles definieren müssen, bevor ich losfahren kann. Mindestens die Zuglänge braucht man dann - die müsste man entweder messen, oder man legt den kompletten Fuhrpark an und bastelt dann im Programm den Zug nach.
Lege ich nun meine Blöcke und Haltemarkierungen / oder Haltepunkt-Melder so an, dass immer der längste Zug rein passt, dann muss ich nicht weiter drauf achten, wie meine Zuglänge ausschaut. Egal ob die Lok alleine fährt, oder ob der längst mögliche Zug dran hängt.
Bei mir ist das momentan viel learning by doing - gut möglich, dass es da einfachere Lösungen gibt, oder ich mal wieder völlig verquer denke
Ich verwende die gleichen Rückmeldemodule wie du - dann ist klar, warum die Achse nicht auslöst. Der Widerstand liegt laut Roco bei 18kΩ. Mal sehen, wie ich das löse. Wenn ich sehe, mit welchem Aufwand manche ihre Achsen bearbeiten, bis hin zu turnusmäßiger Reinigung, dann regt sich in mir der Reflex, das lieber bleiben zu lassen
ja das ist dann der "Nachteil" einer PC-Steuerung der Computer kann nur das wissen was du ihm sagst. Das mit dem Haltepunkt ist dann eine Krücke mit der man sich behelfen kann, oder du gibt's jedem Zug die max. Länge und gut ist egal wie lang er ist. Ich meine das ist aber nur im Schattenbahnhof "gut". Das musst du aber auf freier Strecke bei jedem Block machen, oder ? Jedenfalls die mit Weichen davor oder dahinter. Wenn ich jetzt mal weiter spinne, bei iTrain kannst du auch mittig ab Bahnhof halten vorgeben, da errechnet sich iTrain aus Gleislänge, Bahnsteiglänge und Zuglänge den optimalen Haltepunkt selber aus. Das geht dann nicht mehr. Ja du musst, wenn du alles willst, jedes mal den Zug im Programm nachbauen, oder wie ich es mache nur die Zuglänge ändern.
Die Widerstandsachsen habe ich mir selbst gebastelt, 1,5 kOhm SMD Widerstand auf die Achse geklebt und mit Silberleitlack die Verbindung hergestellt, funktioniert. Der Widerstand von 1,5 kOhm berechnet sich bei mir aus einer Gleisspannung von 19V.
klar bei jedem Block, aber das ist ja eine einmalige Sache. Ich finde eher die Zuglänge eine Krücke, aber das ist wohl Geschmacksache Einen Haltepunkt muss ich dann aber doch eh immer definieren, oder? Im Schattenbahnhof, damit der Zug am richtigen Punkt zum Stehen kommt - und auf der Strecke da, wo ein Signal steht.
Die Blöcke definiere ich einmal und gut ist, den Zug muss ich aber immer umbauen. Es gibt eigentlich nur 3 Blöcke im Bahnhof, wo kein ganzer Zug rein passt. Die habe ich - Stand heute - nur eingepflegt, falls ich da mal automatische Abläufe mit Loks durchspielen will. Lokstation und Güterbetrieb soll ja eigentlich manuell erfolgen.
Die Situation mit dem mittig halten habe ich an genau 3 Gleisen im Bahnhof - und Personenzüge bleiben eigentlich eher gleich, zumindest mit dem Betrieb, den ich vorhabe. Da die Zuglänge zu definieren ist quasi ein Muss.
Jedem Zug die maximale Länge zu geben ist natürlich auch eine Idee, funktioniert aber nur bedingt - siehe Personenzüge.
Das liest man häufig mit den selbstgebastelten Achsen, vielleicht kann ich mich ja überwinden.
Also ich meinte, beide Sachen sind wichtig. Ja den Haltepunkt muß ich natürlich auch immer angeben. Im iTrain Forum wurde mir gut erklärt das man eigentlich immer alle Angaben richtig eingeben sollte, um später nicht irgendwelche unvorhersehbaren Probleme im automatischen Betrieb zu bekommen. Die richtige Zuglänge hat auch was mit der Zugfolge zu tun. Beispiel: Gleislänge 3,50 m, Zuglänge 1,00 m, Haltepunkt 10 cm vor Gleisende , dann schaltet die Weiche erst wenn hinter dem Zug 2,40 m Platz ist. Ich kenne deine Bremsgeschwindigkeit nicht , aber so lange muß ein anderer Zug wartet bis er einen Fahrbefehl erhält, denn dann schaltet erst deine Weiche. Oder kannst auch du erst manuell schalten im Bahnhof, wenn du darüber rangieren willst. Das mit der PC Steuerung ist immer mit etwas Aufwand verbunden und jeder muß selbst wissen wie weit er darin einsteigt. Ich bin auch noch ein absoluter Anfänger darin und stehe am Anfang, aber ich bin sicher du wirst dir das zu deiner Zufriedenheit schon machen. Das wichtigste wir bauen hier keine Schauanlagen, max. für ein paar Besucher mal, es ist unser Hobby. ;-)
Wahre Worte mit der Schauanlage! Es muss zuerst uns gefallen
Hab jetzt schon festgestellt, dass ich gar nicht mehr Betrieb brauche, als im Video zu sehen. Das ist überfordert mich eigentlich schon fast - zuvor hatte ich aber eher den Drang, da die Blöcke so zu optimieren, dass vielleicht noch mehr Durchsatz möglich ist.
Denke das geht jetzt eher Richtung Fahren nach Fahrplan und realistisches Beschleunigen in den sichtbaren Bereichen. Für letzteres sind Zuglänge und Gewicht entscheidend. Dann braucht es noch ein Parkraummanagement im Untergrund.
Netterweise erfordert all dies viel Rumprobieren und anders als bei einem Strategiespiel erhält man das Ergebnis nicht auf dem Bildschirm, sondern in Form realer Bewegungen auf der Anlage
hier ist es etwas ruhiger geworden. Das hängt auch damit zusammen, dass der Aufwand für die Berichte recht umfangreich ist und die Resonanz mau. Klar bin ich hier im falschen Forum - nicht DR, stationäre Anlage, keine Vorbildtreue - aber die Anlage wurde hier geplant und ich dachte, die Umsetzung weckt dann auch Interesse.
Also bevor ich euch hier langweile und mich selbst weiter ärgere: soll überhaupt weiter berichtet werden?
Finde ich auch nicht schlimm ... gut sogar! Und sagen wir mal so: Meine Module stehen seit April 2019 auch nur an der selben Stelle ... ich würde vermuten, viele andere Module sind auch länger nicht an die frische Luft gekommen ...
Zitat von Themo im Beitrag #217 keine Vorbildtreue
Wie meinst Du das jetzt? Wirklich alles in 1:87 kriegt eh keiner hin ... selbst wenn man einen Vorbildbahnhof oder eine Strecke genau bei km 08,15 nachbaut ... und Du bist näher am Vorbild m.E. als viele andere ... weil Du Dir schon überlegst, wie die Bahn fährt, was man dazu braucht, welche Aufgaben sie hat ... von der Gestaltung, die Du bisher so gezeigt hast bei Anlagen&Co mal zu schweigen ... da geht ja nicht viel drüber!
Zitat von Themo im Beitrag #217 Also bevor ich euch hier langweile und mich selbst weiter ärgere: soll überhaupt weiter berichtet werden?
Ja, gerne! Von mir aus immer!
Wobei ich in letzter Zeit auch weniger berichte ... es gibt bei mir aber auch nicht so viel ...
Zitat von Themo im Beitrag #217 hier ist es etwas ruhiger geworden. (...) Also bevor ich euch hier langweile und mich selbst weiter ärgere: soll überhaupt weiter berichtet werden?
auch ich oute mich hiermit als stiller Mitleser Deines Bauberichts. Ich mag die Art, wie Du an den Bau Deiner Anlage herangehst und wie Du neben Erfolgen auch durchaus Rückschläge beschreibst und uns an der Lösung von Problemen -- äh -- Herausforderungen ;-) teilhaben lässt.
Ich beschreibe ja nebenan gerade den Bau eines einfachen Abzweigmoduls und kann gut verstehen, dass Du nicht immer Lust hast, einen ausführlichen Bericht zu schreiben, wenn Du die Zeit zum Schreiben auch zum Basteln verwenden könntest.
Ich sehe das bei meinen -- zur Zeit auch recht seltenen -- Artikeln hier inzwischen so, dass die für mich gleichsam ein Bautagebuch sind. Wenn jemand was dazu schreiben mag ist das gut, wenn nicht, dann auch. :-) So bin ich frei und fühle mich nicht einem Publikum verantwortlich.
Außerdem habe ich schon den Eindruck, dass es hier interessante Diskussionen und prima Hinweise gibt, wenn Du eine Frage stellst oder irgendwo nicht weiterkommst. Das ist mir ehrlich gesagt lieber als seitenlange Gespräche über Gott und die Welt, die schnell vom Thema abdriften und den Baubericht dann schwer lesbar machen.
Long story short: ich freue mich, wenn Du hier weiter schreibst, auch wenn ich selbst wenig beizutragen habe.
Was Wie , keine Berichte mehr, nein das geht nicht !! Bitte schreib weiter von deinen Bautätigkeiten, den Erfolgen und Mißerfolgen ( falls es solche überhaupt gibt).
Ich lese hier gerne mit und habe auch deine anderen Berichte deiner anderen Anlagen gerne mitverfolgt, auch wenn ich nicht immer mitschreibe. Und da wären wir wieder bei dem " Gefällt mir " Button. Nicht jeder mag immer etwas schreiben, findet aber gut was er sieht.
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Abgeschlossen: aller guten Dinge sind drei: Mühlbach, die Dritte!
17.07.2021 14:27 (zuletzt bearbeitet: 17.07.2021 14:31)
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Ich hoffe, du wirst ab Herbst nicht mehr abgehalten! Meine Sommerprojekte beschränken sich dieses Jahr auf Rad- und Wandertouren und kleineren Gartendingen, wie Klettergerüst aufbauen. Dank Wetter und Nachtschicht enim Keller kam ich bei der Moba gut voran, ich hatte aber auch richtig Lust drauf 
