Hallo, Wie ich schon mal in anderen Beiträgen geschrieben habe möchte ich mich darin probieren den Bahnhof/Bahnbetribswerk Schenklengsfeld nachzubauen. Ich habe mir überlegt es in Segment bzw. Modulbauweise zu machen, wenn alles klappt kann man ich auch mal mitnehmen (,oder ich bewerbe mich bei der Forumbahn). Daher kam neulich auch meine Frage zur Modulenden Norm. Gedanken die Ich mir bereits gemacht habe: -Epoche lege ich mich nicht ganz fest... -fahren Digital Weichen Analog -Welches Gleissystem? Ich denke mit Tillig Elite mach ich nichts falsch, da hier scheinbar ältere und auch moderne Züge laufen, und es scheint Forumbahn kompatibel -Anlagen enden in F96, würde von der Profilform passen -Hab den Bahnhof in Gogle vermessen 1-letzte Weiche sind 500m breiteste Stelle von einer Hecke an den Gleisen bis zum Rand der Ladestraße knapp 50m . ich denke von der breite könnte ich bei 50cm bleiben mit der länge hab ich noch ein Problem 1:1 (1:87) umgesetzt passt es nicht in meinen Raum. Hier hab ich mich bereits im Forum inspirieren lassen und würde vielleicht etwas mit herausnehmbaren Segmenten bauen, so das ich zuhause auf etwa 3,5m länge komme. Die Stellen wo ich mir es vorstellen könnte was weg zu lassen hab ich im angehängten Bild Farblich markiert.
also mein Kopf rattert schon was mir jetzt erstmal wichtig erscheint ist das erstellen eines Gleisplans, kann mir das jemand abnehmen? ich habe mich da schoneinmal mit Trackplaner versucht so richtig toll wird das nicht. welche Weichenwikel werden verbaut sein? ich würde bald mal anfangen Material zusammen zu tragen, wenn ich richtig gezählt habe sind es 12 Weichen die schüttelt man sich nicht so einfach ausm Ärmel.
Jetzt bitte ich euch noch um ein paar Tips, wo denke ich falsch, was muss ich noch genauer betrachten? Sollte ich evtl mal mit einem Maßband den Bahnhof besuchen?
Hallo Stefan, darf ich fragen wo du her kommst? Ich plane auch verschiedene Bahnhöfe der Strecke nachzubauen, aktuell bin ich an der Planung zum Bahnhof sorga. Ich habe hier auch original pläne der Gebäude von 1912, gleispläne müsste ich auch haben. Evtl können wir uns ja mal kurzschließen und uns austauschen? Gruß toby
Hier mal zwei Bilder wie ich es eventuell verkürzen würde. Ist etwas Quick'n Dirty eingezeichnet, aber ich habe das jetzt mal einfach ohne CAD reingemalt.
Der grüne Bereich ist ca. 1,2 m lang, den kannst du dann durch einen 50 cm langes Ersatzsegment ersetzen, so hast du schon mal die ersten 70 cm eingespart. Das Bahnhofsgebäude kannst du dann ja abnehmbar aufs Segment setzen und dann auf dem jeweilig verbaute Segment verwenden.
Auch der hier grün umradndete Abschnitt ist wieder 1,2 m lang, und der könnte auf 40 cm verkürzt werden. Die beiden rot umrandeten Weichen würde ich beim verkürzten Segment weg lassen, die hinteren Abstellgleise können dann halt nur noch über die Doppelkreuzungsweiche auf der rechten Seite angefahren werden. Mit den hier gesparten 80 cm kommst du dann schon mal auf 1,5m. Fehlen noch 50 cm die einzusparen sind, was aber nicht einfach wird wenn du es wirklich exakt in 1:87 umsetzen willst.
Ich weiß es ist noch nicht alles fertig gedacht, wenn z B. Die Weichen einen anderen Winkel wie das Vorbild haben wird es eventuell auch von alleine etwas kürzer... Ich muss mal schauen ob ich nen altes Vermessungstool wieder flott bekomme. Sonst werde ich wohl den Gleisen einen Besuch abstatten und alles ausmessen. MfG
zunächst einmal meine bescheidene Meinung: Wenn du nach Vorbild bauen willst, dann sollten die Dimensionen und Gleislängen im großen und ganzen identisch sein. Daher soltle man beim Reduzieren und Weglassen sehr vorsichtig und behutsam sein. Denn "das Vorbild" hat sich ja etwas dabei gedacht, die Längen und Weichenverbindungen so und nicht anders auszugestalten. Gfls. könnte man den Gleisplan auf 1:100 runterrechnen, was aber nicht viel bringt.
Auch bei den Weichenradien und -längen zu sparen ist m.E der falsche Ansatz, wenn man die Großzügigkeit des Gleisbilds nachbilden will. Immerhin sind die größten Weichen im bekannten Sotriment (Weinert und Tillig EW5/EW6) immer noch die kleinsten Weichen im Original. Edit: Es wäre auch zu überlegen, die langen Weichen von Peco zu verwenden. Die sehen noch recht passsabel vom Abzweigradius her aus........und das Profil ist Code75. Die Weichen habe ich bei meinem Privatbahnprojekt Trais-Münzenberg, leicht modifiziert, verwandt RE: Bahnhof Trais-Münzenberg - klein und fine (4)
Ich sehe daher wirklich nur die Möglichkeit im Bereich des EGs (ab Einfahrtsweiche) etwas zu stauchen. Ansonsten müsste man sich überlegen, einen anderen/kürzeren Bahnhof als Vorbild zu wählen.
Hallo Stefan Hast Du mal eine Grafik mit den Massen Deines Raumes und etwas mehr Infos, was genau Du erreichen willst?
Für mich ist folgendes klar: - Modulbau mit F96 für Forenbahn und/oder Fremo (finde ich super) - Vorbildnahe Umsetzung - Betrieb auch "Daheim"
Das Gleissystem kann Peco, Weinert oder Tillig oder eine Mischung sein. Darauf kommt es im Moment nicht an.
Fragen (mir unklar): - Wie lang ist der Bahnhof im Original (gern auch aus Google gemessen)? - Wie schaut Dein Raum aus? Man könnte den Bahnhof auch in einen Bogen legen, auch wenn es nicht dem Vorbild entspricht. Damit kannst Du evtl im Raum etwas Länge "gewinnen". - Den Link zum Google (damit man wirklich sicher ist, wo es ist). - Was genau ist das Betriebsziel für Daheim? Kreisverkehr? Oder (so wie ich in Linthwil) Aus dem Shb raus und in den Bhf rein und dann rangieren?
Die Bilder sind als "Briefmarken" angehängt und der sch**** Bilderhoster bietet mir keine Möglichkeit, die Bilder ohne Verrenkungen anzuschauen oder zu zoomen. So macht das keinen Spass mitzudenken. Bitte die Bilder in den Text in einer vernünfigten Grösse einbetten. Sonst sehe ich das änlich wie Holger.
120cm sind aus meiner Sicht die Obergrenze, was die Länge von Modulen angeht, wenn Du die allein Handhaben willst.
Also - beglück uns mal mit etwas mehr Infos und dann schauen wir weiter.
hast du auch den rechten Abschnitt von Schenklengsfeld als Originalplan und kannst diesen einstellen?
Die HKB/HEG ist auch einer meiner absoluten Favoriten für einen Nachbau im Modell. Einige Fahrzeuge des Originals tummeln sich auch so auf meiner eingleisigen Modellbahn. Zumindest auf freier Strecke hat man dann die Illusion dieser idyllischen Strecke nach Hause geholt.
Da muss ich mal schauen ob ich den anderen Teil damals abfotografiert habe. Am beste. Schreibst du mir mal eine pm was du alles brauchst und ich schau mal nach.
Hallo, Ein paar Fangen möchte ich hier gerne beantworten: Also mein raum ist etwa 3x4 Meter. Darin steht aber noch meine jetzige Anlage die auf Empfehlung aus dem Forum nicht weiter gebaut wird, aber bis auf weiteres als Spielbahn dienen soll. Von dieser möchte ich einen Abgang schaffen um Module an zu schließen. Kostet bei R1 ca 40cm Platz. Im original ist der Bahnhof von erster bis letzter Weiche ohne den Landhandel 500m lang(Google) Kreisverkehr ist hier zunächst nicht vorgesehen, daher ist ja der anschluss an die alte "Anlage" angedacht von wo aus komplette Züge auf diesen Bahnhoffahren sollen und dort verrangiert werden sollen. eventuell kann ich später noch einen Wanddurchbruch mit nem ShB an das feie Ende bauen. Noch kurz was zum Gleis,ich weiß es ist Geschmackssache. also code 83 scheint mir ein guter Kompromiss zwischen älteren Fahrzeugen und rp25 zu sein daher schaue ich mich nach Tillig Elite um. Peco scheint da preislich nicht weit weg davon zu sein und bei Roco müsste ich Weichen nacharbeiten.
Um die Bilder kümmere ich mich nochmal PLZ von der Gemeinde ist 36277.
zum Gleis: Peco ist günstiger als Tillig, gerade wenn du in GB kaufst. Wenn du keine Uralt-Klopper (bei Loks) hast, dann fahren die auch auf Code75 ohne Probleme. Und bei Wagen kann man Tauschradsätze einbauen. Wobei es sich meiner Meinung nach eh verbietet, auf schönem, neuen Gleis uralte, meist unmaßstäbliche Fahrzeuge einzusetzen (ist aber ne rein persönliche Meinung)
Mir persönlich gefällt die Befestigung der Weichenzunge bei Tillig nicht. Die ist sehr fragil und, wenn das Gleis einen "leichten Schlag" hat, hast du sofort und "ab Werk" ein Betriebshindernis, da die Zungen dann nicht exakt anliegen. Abgesehen davon ist die Stellschwelle (bei EW1-EW3) alles andere als schön bzw. eignet sich nur für Nachbildung von ferngestellten Weichen (bei EW5 und EW6).
Ich verwende daher aus diesen Gründen keine Weichen von Tillig mehr. Und bereue keinen Cent der Mehrkosten, die die Weichen von Weinert gekostet haben. Das ist jetzt nicht einfach daher gesagt, sondern eine Erfahrung, die Frank und ich beim Bau von Bischofsheim schmerzlich gemacht hatten. Da haben wir komplett mit Tillig angefangen zu bauen und letztendlich wieder abgerissen und alles mit Weinert neu gebaut.
Hallo Stefan Meiner Meinung nach sollte eigentlich alles, was nicht uralt ist auch problemlos auf Weinertweichen fahren. Hast Du einen Link zur alten Planung? Damit ich mir ein Bild von der alten Anlage machen kann? Oder besser noch ein Bild vom Raum? R1 ist SEHR eng... .
vor vielen Monden wollte ich auch mal Schenklengsfeld nachbauen. In der Miba Spezial 24 von 1995 gibt es einen Anlagenvorschlag mit FREMO Anschlüssen vom Bahnhof Schenklengsfeld.
Über das Sammeln von Rollmaterial wie der V31 (V80 von Roco in HEG Lackierung) ,der V32 von Brawa, leider mit Zinkpest und ca 25 Tgs Wagen bin ich nicht herausgekommen.
1. Mail an den Brawa-Service 2. Antwort von Brawa mit Anschrift 3. Paket an Brawa verschicken ... 6 Wochen warten. 4. Paket von Brawa wieder zurück 5. Lok testen - einwandfrei
Hallo, es hat sich leider nicht viel getan. das Miba Heft habe ich durch einen glücklichen Zufall im Original vorliegen. Bei den Weichnwinkeln habe ich mich entschieden um 3° vom Original ab zu weichen und es mit 9° Weichen zu bauen. Einen vorläufigen Gleisplan habe ich dazu fertig gemacht.
Mein erster Gehversuch im umlacken ist auch fast fertig Es soll die 831 der HEG werden.
mfG Stefan
sorry aber das mit den Bildern übe ich noch|addpics|oxw-4-4728.jpg|/addpics|
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Schenklengsfeld Hessen
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21.04.2019 23:41
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