wenn ich Deine V T so betrachte bin ich eigentlich nicht unglücklich darüber, dass Du mir so ein Gehäuse gegeben hast. Danke! Wäre es aber nicht besser, Du hättest vor dem Lackieren die Stangen angebracht? Das Sicherheitventil musst Du noch um 90° drehen. Da musst Du Weinert nehmen. Wiklich sehr gut gemacht. Werde meine demnächst auch umbauen.
Bei den Stangen und Leitungen ist das eine Frage der Philosophie, denke ich. Bisher hab ich schon beides ausprobiert, konnte mich aber noch nicht entscheiden, was nun wirklich besser ist. Bei dem Ramsbottom hast du natürlich recht. Das habe ich in der Zeichnung auch schon korrigiert. An dieser Lok lasse ich es aber vorerst einmal so und ändere das später ab. Bei den Weinert Teilen bin ich vielleicht etwas schwierig, da ich im Fall des Sicherheitsventils mit meinem gedruckten Teil etwas filigraner bin, als Weinert. Dazu kommt noch, dass ich den Sockel in die richtige Position drehen kann. Anbei mal ein Vergleichsbild:
@Steffen Vielen Dank, aber du brauchst dich ja mit deinen Werken wohl kaum zu verstecken!
Grüße Kay
Epoche II (DRG) DCC, Z21, Multimaus, Fredi Weinert Mein Gleis, Eigenbau-Gleis nach sächsischem Vorbild
schwer beeindruckend! Darf ich fragen welchen Drucker, Düse und Material Du einsetzt? Machst Du bei solchen Kleinteilen noch was an der "Riffelung" oder sieht man das in Betriebsentfernung eh nicht mehr?
Es ist dabei zu beachten wie klein die Teile sind. Die Oberfläche des Weinert Ramsbottom ist mindestes genauso rau wie die des Druckes. Inzwischen ist ja auch wieder etwas Zeit ins Land gegangen und die Auflösung der Drucker hat sich nochmals erhöht. Nach der Lackierung wirst du also nur bei starker Vergrößerung eine Schichtung sehen.
Grüße Kay
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Hallo Kay, deine Selbstbauten sind ja alle ganz große Klasse. Das Bild mit der 17er im Gegenlicht gefällt mir besonders. Solch schöne "Beine" habe ich bei noch keiner anderen Lok gesehen. Weiter viel Spaß, guten Rusch und Gesundheit wünscht Bernd
Zum Start ins neue Jahr nöchte ich ein paar Bilder vom Fortschritt des Lokschuppens vorstellen. Das Modell stammt von Auhagen und die Inneneinrichtung ist im wesentlichen selbst entworfen und gedruckt.
Die sächsische II hat vom lokmeister auch einen würdigen Waggon erhalten. Einen sächsischen Pferdewagen.
Als "kleine" Bastellei in den Feiertagen hatte ich mir den Kittel Dampftriebwagen von M+F vorgenommen. Umlackieren, neu Beschriften und Decoder rein, dachte ich...letzendlich war das Originalgetriebe und der Motor nicht zu gebrauchen und mir ein Rad beim abdrehen in Stücke zerplittert. Also mussten Teile des Getriebes nei gezeichnet und gedruckt werden, was auch auf die Räder zutraf. Nun sind es RP25 Fine Scale Radsätze geworden und zum Antrieb gab es auch einen Glockenankermotor. Derzeit ist ein Lokpilot basic verbaut, der nur unzureichend gute Fahreigenschaften liefert und noch ersetzt wird.
Grüße Kay
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Hallo Kay, der größte Schwachpunkt am Auhagenschuppen ist der fehlende Wasserbehälter/Abtrennung im Innenraum. Der Rest ist halt typisch für ein Modell 30Jahre+.
da liegst du richtig, allerdings konnte ich kein vergleichbares Modell auf dem Stand der Technik auftreiben. In der Regel sieht man vom Innenleben ja auch nicht viel. Ich wollte hier auch nicht wieder ein vollständige Eigenkonstruktion machen. Ein paar kleine Verbesserungen wird er im Laufe der Zeit sicher noch erfahren und vielleicht wird er dann ja doch irgendwann nochmal ersetzt ;)
Grüße Kay
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die Stromabnahme ist tatsächlich nicht das Problem bei dem Fahrzeug. Der Lokpilot Basic lag halt noch in der Kiste mit den ausrangierten Decoder nicht ohne Grund. Mit einem brauchbaren Decoder wird der sicherlich auch ordentlich fahren.
Nun geht's aber erstmal weiter mit der IIIbT.
Grüße Kay
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13.12.2021 20:58
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