hier stellvertretend die P-44 meines Bekannten: Die Rauchkammerfronten lasssen sich in der Regel abnehmen, was hier gemacht worden ist um die Beleuchtung zu istallieren. Im Tender ist das bereits geschehen, die 2 dünnen Kabel kommen vm rückseitigen Stirnlicht her. Links davon das serienmässige Bleigewicht was hier noch einzubauen ist. In der Regel liegt das Gewicht lose den Loks bei und sollte für den Fahrbetrieb eingebaut werden. Für den Vitinendienst kann man sich das sparen.
Die Verdrahtung des Tenderfahrgestells in Arbeit.
Hier werden gerade die Kabel gebändigt. Oben auf den Motorhalterungen sind weitere Steckverbindungen fir Stirnlicht und Führerhausinnenbeleuchtung angebracht worden. So kann man das Gehäuse ohne Lötarbeiten vollständig vom Fahrgestell trennen.
Hier ist mittlerweile das Chaos der schwarzen Litzen durch Anlöten an die Vielfachstecker in Ordnung gebracht worden.
mittlerweile konnten erste digitale Fahrversuche mit der K-59 meines Bekannten durchgeführt werden.
D
Zweimal die gleiche Lok, zweimal die gleiche Loknummer. Gleichzeitig für mich die Bestätigung wie man LEDs nicht einbauen sollte. Es sind bei beiden #1205 Loks die selben Typen LED (0603) im gleichen Farbton (Golden White) mit genau den gleichen Vorwiderstadswerten (1,2Kohm) uund trotzdem ein gewaltiger Unterschied in der Lichtausbeute. Ich habe damals bei meiner Lok zwar das Scheinwerfergehäuse von innen silber ausgemalt, aber dann anschliessend die LED darin vergossen. Das war ein Versuch mit dem Vergießen, den ich als daneben gegangen betrachte. Bei der Lok meines Bekannten ist das Scheinwerfergehäuse auch innen silber ausgemalt worden, jedoch wurde hier keine Vergußmasse eingebracht. Lediglich eine Abdeckscheibe aus glasklarem Kunststoff wurde angebracht.
Da hier der gleiche Decoder wie in meiner Lok eingebaut wurde, konnte ich die Einstellungen meines Decoders einfach mit Decoder Pro kopieren und auf den anderen Decoder übertragen.
bei den Probefahrten machte die K-59 meines Bekannten auf einmal knurrende Geräusche. Diese traten nicht auf wenn die Lok alleine fuhr, sondern nur unter Belastung. Gleichzeitig wollte die Lok nicht mehr fahren. Aha dachte ich mir, das Geräusch hörte sich an, als ob da Zähne im Getriebe überspringen und der dabei aussetzende Vortrieb ist die Bestätigung dafür.
Die Steuerung und Teile des Gestänge wurden abgenommen, Treibradsatz und Getriebe ausgebaut. Der Verdacht des Überspringens bestätigte sich bei Durchdrehen des Getriebes von Hand. Dabei war die Treibachse eingebaut.
Der Schuldige war die untere Abdeckung des Getriebegehäuses. Diese dient gleichzeitig als Gegenlager für das achsreitende Getriebe. Hier bestand die Abdeckung aus einem tiefgezogenen Stück Messingblech, welches in der Mitte an den Seiten so unglücklich hochgebogen war, daß es nicht mehr als Gegenlager wirksam war. Die Treibachse hatte daher zu viel Spiel nach unten, die Zahnräder konnten daher auch nach unten ausweichen und so unter Belastung überspringen. Mit Richten war hier nichts zu wollen. So habe ich links und Rechts jeweils ein Stück Bronzeblech auf den Rand aufgelötet. Wegen Auafaktor und Zwecks einfacherer Handhabung beim Löten lasse ich das erst einmal lang, der Überstand wird später abgeschnitten. So geht es auch leichter und genauer als wenn man nur Fitzelchen auflöten muß. Anschliessend wurden die aufgelöteten Stücke durch Feilen bearbeitet um eine möglichst spielfreie und trotzdem leichtgängige Lagerung zu erziehlen.
Bei Zusammenbau des Gestänges sollte man darauf achten alle Beilagscheiben, Distanzringe und sonstige Abstandshalter wieder in der korrekten Reihenfolge auf dem Kurbelzapfen einzubauen. Die Gegenkurbel wird wieder mit Ihrer Klemmschraube befestigt und darauf geachtet, daß in dieser Stellung der Kurbelzapfen um 15° nach vorne geneigt ist. Dann wird der Antrieb von Hand durchgedreht bis die Kurbelzapfen auf der anderen Lokseite in der untersten Stellung sind und dann die andere Seite montiert.
Die anschliessende Probefahrt unter Last bestätigte, daß der Zahneingriff jetzt 100%ig und das Überspringen verschwunden ist. Auch diese Lok ist auf Wunsch meines Bekannten mit die gleichen Soundecoder und Lautsprecher ausgerüstet worden wie meine eigene. Das Einstellen des Soundecoder war hier ganz einfach, hier habe ich meine eigenen CV-Einstellungen (andere sagen Soundprojekt dazu) einfach per "copy and paste" auf den anderen Soundecoder übertragen. Lediglich an den Parametern für die Motorregelung (BEMF) habe ich noch etwas herumgeschraubt. Meine Lok hat einen Glockenankermotor und hier ist ein Mashima mit konventionellen Eisenanker eingebaut. Jetzt fahren beide Loks trotz unterschiedlicher Motoren absolut synchron.
Das überspringen hast du erst entdeckt wenn die Lokomotive fertig gewesen ist. Das hat dir bestimmt etwas enttäuscht. Das hilft aber wenig; man muß der Fehler abstellen. Schön gelöst!
das ist schlicht ein Teil von Murphys Gesetzen. Ohne Last war der Fehler nicht feststellbar, die Lok hätte weiterhin ein ruhiges Vitrinendasein geführt, lediglich unterbrochen von gelegentlichen Vorführungen auf dem berühmten Stück Metergleis auf dem Tischchen vor der Vitrine.
Auch mit den beiden Pacifics ging es weiter.
Die noch unlackierte P-44 meines Bekannten soll erst nach der Lackierung ihren (Sound-) Decoder erhalten, daher wurden nur mit eingestecktem Blindstecker analoge Probefahrten durch geführt.
Meine P-44 bekam jedoch einer der ganz neuen Soundtraxx Tsunami 2 eingebaut. Die Schallwandlung erfolgt durch die bewährten Zimo Gartenbahnlautsprecher mit den 2 Dumbo Chassis (ich hatte da noch mehrere gebunkert). Hier sind die Möglichkeiten gegeüber dem Econami noch viel gößer. So lassen sich z.B. so hübsche Effekte wie das hier realisieren: https://youtu.be/MGLSNbz6BQs Unter steigender Belastung, hier im Video durch festhalten der Lok herbei geführt, passiert das: - die Lok wird langsamer - die Auspuffschläge werden ebenfalls langsamer - sie bleiben jedoch im Takt der Radumdrehungen - die Auspuffschläge werden auch lauter - der Ton der Auspuffschläge ändert sich ebenfalls, sie klingen gleichzeitig auch härter Man muß schon begreifen was da genau passiert. Der Reglerknopf des Fredis wird dabei nicht angefasst, der Decoder macht diese Soundnachführung nachdem man die entsprechenden Einstellungen vorgenommen hat, von ganz alleine. Manche sagen auch Soundprojekt dazu, ich sage Einstellungen.
was meinst Du? Das im Beitrag #105 verlinkte Video oder oder die im Beitrag #106 abgebildete Lok? Und groß ist relativ, die im Beitrag #106 gezeigte Mallett Lok ist, verglichen mit der der L-105, geradezu zierlich. Diese 2-8-8-2 hat die gleiche Größe wie die bekannte Roco Mallett der N&W. Beide sind sie um 1910 herum entstanden weil Bedarf dafür vorhanden war ist. Die eine um schwere Kohlenzüge über die Appalachen zu stemmen, die andere um schweren Durchgangsgüterzügen über die Rocky Mountains zu helfen. Beide waren die mit größten Loks ihrer Zeit.
Jetzt einmal was ganz anderes. Lok zu haben ist gut, aber wenn sie nicht nur ein Vitrinendasein fristen sollen, muß man schon etwas zum dahinterhängen haben. Güterwagen gibt es genug, ich habe auch eine erkleckliche Anzahl zusammengetragen. Bei den Caboose für die Rio Grande sieht es schlecht aus. Für das Dieselzeitalter ist das kein Problem, da gibt es reichlich Auswahl. gleiches gilt für die Schmalspur der Rio Grande. Aber ich mache ja Nische und Rio Grande Normalspur im Dampfzeitalter und da stellen Caboose ein gewisses Problem dar. Gelb-silbern lackierte Caboose wo "Rio Grande" daraufsteht bekommt man fast schon nachgeworfen, sind aber meistens alles andere als vorbildgerecht. Brass Modelle aus der Steam Äera sind gemacht worden, in diesem Fall wirklich sündteuer, tauchen nur alle Jubeljahre aus der Versenkung auf und sind blitzschnell wieder abverkauft. Es scheint wohl ein gewisser Bedarf zu bestehen.
Walthers hatte mal ein Caboose mit Denver & Rio Grande Western Beschriftung im Angebot. Da die anderen Caboose der Pennsy, SP, C&O und DM&IR, um mal einige zu nennen, recht ordentlich gemacht waren, wähnte ich mich mit dem Kauf der Walthers "Rio Grande" Caboose recht sicher. So ist es mir gelungen die abgebildete Caboose in den USA zu ersteigern. Aus 2. Hand, wobei der Vorbesitzer schon einige Änderungen daran gemacht hat. So waren hier u.a. Intermountain Radsätze montiert und das ältere Scenic Route Herald (Wappen) angebracht. Aber spätestend der Vergleich mit Fotos vom Vorbild löste ein erstes Stirnrunzeln aus: http://digital.denverlibrary.org/cdm/sin...id/51886/rec/41 Hier war wenig bis gar keine Ähnlichkeit mit dem Vorbild vorhanden. Der geneigte Leser möge selber das Modell mit dem verlinkten Foto vergleichen.
Da meinte ich die Lokomotive im Beitrag #106. Die Caboose wo du dann nach gesehnt hast weicht in der Tat beträchtlich vom Foto ab. Das ist eine gute Nachricht, denn so hast du wieder was umzubauen! Ich bin gespannt was du daraus machst.
das war schon eine größere Aktion hier ein brauchbares Modell zu schaffen, was auch nur mit gewissen Kompromissen gelang.
So sieht es von unter her aus. Die äusseren Langträger fehlen ganz. Die AB Bremsanlge ist nicht so schlimm, wie sich herausstellte sind viele dieser Caboose von K auf AB umgebaut worden. Mit K Brake ist eine Bauform der Westinghouse gemeint wo Bemszylinder, Luftbehälter und Steuerventil zu einem gemeinsamen Bauteil miteinander verblockt sind. Auch hierzulande ist diese Bauart bekannt wie z.B. beim EKW49 wo Klein-Modellbahn diese Bremsbaurt korrekt wiedergegeben hat. Bei der AB Bremsanlage sind die Komponenten alle einzeln eingebaut wie auf dem Foto oben. Der Vorbesitzer hatte hier schon Intermountain Radsätze eingebaut.
Also mal alles auseinandernehmen um einen Überblick der auszuführenden Arbeiten zu bekommen um daraus ein halbwegs ansehliches Modell zu machen.
Als da wären: - Untergestell neu bauen ggf. nur verändern - Plattformen neu bauen - Plattformgeländer neu bauen - neue Aufstiegsleitern - Handbremsrad neu - Aufstiegstritte, sie sehen auf dem Vorbildfoto aus wie von einem Loktender - Fenster in der Kuppel: - sowohl die Stirnfenster verkleinern - als auch weiter nach aussen versetzen - auch die Seitenfenster vergößern - Fensterkreuze einfügen - das Ofenrohr muß auf die andere Seite - der Ofen im Wageninneren muß ebenfalls auf die andere Seite - Drehzapfenabstand vergrößern - das mittlere Seitenfenster des Wagenkastens müsste versetzt werden; wo bei fragwürdig ist ob ich das überhaupt mache, denn dann wäre auch die Beschriftung (kostbar weil es kein Ersatz in Form von Decals gibt) ruiniert - die seitlichen Dachlaufstege vor und hinter der Kuppel ergänzen - ggf. andere Drehgestelle (Bettendorf Swing Motion mit Blattfedern) - Kupplungen von Kadee sollen die Plastikdinger ersetzen - und was weiß ich was noch alles im Lauf des Umbaus sonst noch auffällt.
Das ist erst einmal die Bestandaufnahme. Sie soll zeigen wo die Reise hin geht.
in einem ersten Schritt wurden die Aussenlangträger gemacht:
Es sind C-Profile aus ABS Kunststoff. Des weiteren habe ich hier schon die Platformen vorbereitet. In diesem Fall 1,5mm PS-Platte in deren Zuschnitten mit einer stumpfen Messerklinge die Bretterfugen eigeritzt wurden. Krampfadern, d.h. übermässige Maserung des Holzes, gibt es hier nicht, da schon im damals noch Wilden Westen gehobelte Bretter erhältlich waren.
Zuerst wurden die Aussenlangträger mit reichlich CA untergeklebt, das ganze dann beschwert und über Nacht aushärten gelassen. Reichlich aufgetragen wirkt CA bei ABS wie ein Lösungskleber und verschweißt die Teile miteinander.
Mittlerweile sind auch die Aussenlangträger gekürzt und Endprofile, Pufferbohle gibt es ja hier nicht, angebracht worden. Hier habe ich mich entschlossen Teile des Untergestells weiter zu verwenden. Die völlig falschen Plattformaufstiege mussten jedoch weichen.
Teile der Bremsnachbildung wie Luftvorratsbehälter und Steuerventil wurden nach Fotoabgleich an neuen Stellen angebracht. Von Kadee habe ich mir die neuen schmalen Kupplungsaufnahmen besorgt. Deren Oberteile wurden eingeklebt. Dafür mussten die entsprechenden Stellen mit Kst.-Profilen aufgefüttert werden. Auch hier lege ich Wert auf eine 3-Punktlagerung, daher links die U-Scheiben und rechts die beiden Wankstützen an den Drehgestellauflagern.
Innen wanderte der Ofen von der einen Seite auf die andere.
Und da geht es schon los mit dem Umbau. Das gefällt mir natürlich wieder sehr! Hast du keine Angst das die Bühnen sich mit der Zeit verziehen werden? Das habe ich mit dem Dach der Wartehalle im Haltepunkt auch erleben müssen (ist gerade neugebaut). Bin gespannt wie es weitergeht. Die grösste Sache scheint jetzt wohl erledigt zu sein.
die Platten für die Bühne sind ja bei der Größe schon richtige Quader, also eigentlich Overkill. Ich denke da wird sich eher alles andere verziehen als diese Klötze.
[OT] Warum sich Dein Dach der Wartehalle verzieht, da kann ich auch nur raten und vermuten. Es kann z.B. auch am zu reichlich aufgetragenen Kleber leigen. Ich erinnere mich an den Fall wo vor ettlichen Jahren ein Kollege das Dach seines Roco Schienenbusses mit reichlich (viel hilft viel) UHU Hart wieder festgeklebt hatte. Nun UHU Hart klebt ABS Kunststoff sehr gut. Aber in UHU Hart sind oder waren auch tückische Lösungsmittel mit enthalten welche bei reichlichem Auftrag nicht verdunsteten, sondern tief in das Material einwanderten, in etwa mit der Kapillarwirkung von Wasser zu vergleichen. Dort entfalteten die Wirkung von Weichmachern. Im Endeffekt verzog sich das ganze Schienenbusgehäuse und wurde weich wie Folie.
Hier mussten alle Fenster "wandern" bzw. ihre Größe ändern. Das betraf die Stirnwandfenster die duch Feilarbeit weiter nach aussen wanderten und durch eingesetzte Stücke welche halfen die Größe und Form der Fenster zu beeinflussen. Die Stirnwandfenster sind im Prinzip von liegenden Rechtecken zu stehenden Recktecken mutiert und dabei nach aussen gewandert. Die Seitenfenster wurden vergrössert und wanderten dabei weiter zu den Ecken.
Die Dachlaufstege werden ergänzt. Dafür habe ich 4 Stücke aus 0,5mm PS vorbereitet und mit Abstandshaltern versehen.
So sehen sie montiert aus. Die Bretterfugen wude auch hier eingeritzt. Man erkennt auch wo das Ofenrohr einst gesessen hat. Es wird auf der anderen Seiten zukünftig seinen Platz haben.
Das Bühnengeländer entsteht aus 0,5mm Messingdraht.
Kontrollfoto von der anderen Seite. Wo aufschmelzbare Kunststoffe involviert sind muß schnell gearbeitet werden. Man braucht zusätzliches Flußmittel und einen Lötkolben der von Anfang an einen gewissen Wärmeinhalt hat, so daß die Wärme unmittelbar direkt an der Lötstelle zur Verfügung steht.
Jetzt kamen die Sprossen der Leitern daran. Gelötet wurde "wild" nur nach Augenmaß. Am besten geht das wenn man ein langes Stück Draht an die betreffende Stelle hält und dann schnell mit dem Lötkoben zuschlägt. Was übersteht kann man immer noch abkneifen.
Die überstehenden Enden sind jetzt entfernt worden.
Verputzen des überflüssigen Lötzinns, hier ein Kontrollfoto.
So sieht die fertige Leiter aus. Absolute Filigranarbeit ist hier bei diesen exponierten Teilen nicht gefragt, die Wagen müssen ihrem Einsatzzweck entsprechend eine gewisse Grabschfestigkeit aufweisen.
Weiter ging es mit der Bremsanlage. Aus Bausätzen waren noch passende Handräder übrig geblieben. Diese wurden auf eine Länge 0,3mm Bronzedraht geklebt. Die obere Lagerung für die Handradwelle entstand aus weichem 0,3mm Messingdraht.
Die untere Lagerung aus Kunststoff war ebenfalls ein Überbleibsel von Bausätzen. Das Gleiche wird dann noch für die 2. Plattform wiederholt.
Dann war da immer noch die offene Frage nach den Trittstufen. Beim Vorbild waren das Teile aus Guß. Das ist sehr schlecht zum selber nachbauen. Bei Tritten aus Holz und Metallwerkstoffen, welche sich auf Teile als ebene plane Flächen herunterbrechen lassen, hätte man einen Nachbau aus Plattenmaterial machen können. Aber bei den geschwungenen Formen hier läuft das auf Schnitz- und Feilarbeiten hinaus. Da die Tritte eine gewisse Ähnlichkeit mit denjenigen von Tendern aufweisen, habe ich mich auf die Suche nach Tenderaufstiegen gemacht. So lange bis ich Teile bekommen habe, muß ich dieses Projekt erst einmal zur Seite legen.
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20.10.2018 11:54 (zuletzt bearbeitet: 21.10.2018 14:00)
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