hier die übrigen Fotos von Flats in Modern aufgesetzt:
Überblick der rechten Seite.
Vom gleichen Standort der Blick nach links.
Premiere hat die neue Siloanlage welche MFG Autoparts zugeschlagen ist und Kunststoffgranulat für die Produktion der Autoteile bevorratet.
Davor die typischen Silowagen mit denen das Granulat angeliefert wird. Im Gegensatz zu den Getreidesilowagen haben diese oben als Befüllöffnung keine durchgehenden großen rechteckigen Klappdeckel, sondern runde Einzeldeckel.
Der neu umgebaute LKW kommt hier zur Geltung.
AU! DIese rücksichtslos eiligen Fahrer.
Das neue Kühlhaus auch das erste Mal in Benutzung. Bei NN Furniture ist Hochkonjunktur, es tümen sich wegen eines umfangeichen Auftrags die Großraumgüterwagen.
Der erste Mutige der sich nach Flats traut. Er weiß noch nicht, daß er sich mit dem Großdiesel da selber keinen Gefallen getan hat.
Stolzer Einlauf mit dem Flaggschiff. Gleich wird es eng.
Schöne Bilder! Eine Rangierhölle macht doch auch unendlich Spaß, oder? Nur wenn die Anschlußbedienung zeitig erfolgen soll, und die Lokomotive soll laut dem Buchfahrplan wieder woanders sein, wird es wohl zu Verspätungen kommen -).
entschuldige, daß ich erst jetzt antworte. Ja eine Rangierhölle kann Spaß machen. Auf jeden Fall finden hier Genußfahrten statt, anstatt einen wie auch immer Fahrplan mit viel Streß durchzuhecheln um auf eine möglichst große Zahl an abgearbeiteten Fahrplänen zu kommen. Es gibt hier keine Fahrplanolympiade.
Mittlerweile habe ich mir Gedanken um die große Lücke auf Modul #3 und #4 gemacht, im Beitrag #161, erstes Bild da wo der Tankwagen steht. Dabei bin ich auf die Produkte von Pikestuff gekommen: https://rixproducts.com/product-category...tbasher_series/ Solche modernen Industriehallen aus normierten Fertigbauteilen sind spätestens seit der Epoche 5 auch bei uns in Europa angekommen.
Meine Interpretation sieht dann so aus. Ein Vollbausatz wurde zu einem Hintergrundrelief umgestaltet, das eine moderne Lagerhalle darstellen soll. In dieser Kombination ist die angedeutete Halle 49cm breit, 3,5cm tief und die Giebelhöhe beträgt 9,3cm. Das ist eines der austauschbaren Versatzstücke für die moderne aktuelle Zeitepoche. Daher standen Abnehnehmbarkeit und Transportmöglichkeit zu Treffen auch mit auf dem Lastenheft.
Die Hallen sind im Rohbau und noch nicht fertig ausgestaltet. Daß die linke Seite in der Luft hängt, liegt an den Modulen die hier zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht im Wasser sind. Rechts ist das Büro des Lagerverwalters durch die Fenster angedeutet. Das linke Rolltor bleibt geschlossen. Hinter dem rechten offenen Rolltor soll eine Inneinrichtung angedeutet werden. Gedacht wäre u.a. z.B. an das zu sehende Hinterteil eines Gabelstaplers der gerade in der Halle um die Ecke kurvt.
Damit hätte dann MFG Autoparts eine 3. Ladestelle bekommen. Ganz hinten im Foto das alte ursprüngliche Ziegelgebäude von 1910, dessen Kapazität seit langen nicht mehr ausreicht und als veraltet gilt. Davor dann die Siloanlage für das hier verarbeitete Kunstoffgranulat. Und jetzt das moderne Lager für Fertigteile. Der Umschlag erfolgt hier mit Gabelstaplern in die davor stehenden Boxcars.
Ganz vorne spitzt noch mein alter Roco 628 hervor. Den habe ich kürzlich auf US Norm gebracht und mit einer MTC21 Schnittstelle versehen. Der geht nämlich mit herüber nach Canada. Nachdem ich das Vorbild da gesehen hatte, habe ich keine Hemmungen mehr. Aber das ist eine andere Baustelle.
Und mit dem Gebäude hast du dir auch gleich eine schöne Hintergrundkulisse gebaut. Das sieht gut aus. Sind die 628er nach Canada verkauft oder sind das neu nach Canada gelieferte Fahrzeuge?
Die neuen Hallen wurden etwas bearbeitet. Ich werden den blauen Kunststoff jedoch nicht lackieren, der bleibt so plastikhaft wie er ist. Der Grund, beim Vorbild sind die Aussenpaneele pulverbeschichtet was ebenfalls einen Plastiklook ergibt.
Dann habe ich mir noch 2 neue Gabelstapler geleistet, sogar von Wiking. Beim kleinen habe ich die Hinterachse ausgebaut und modifiziert um die Räder stark eingeschlagen darzustellen. Es fehlt noch eine Fahrerfigur. Später wird noch eine mattschwarze Hallenrückwand im Bereich des Tors angebracht um die geringe Tiefe der Halle zu kaschieren. Das Büro ist mit Wänden von der übrigen Halle abgegrenzt worden und im übrigen noch leer. Meines Erachtens würde sich eine Einrichtung des Büros nur bei installierter Beleuchtung lohnen. Beleuchtung und Nachtbetrieb sind auf Flats derzeit noch Zukunftsmusik.
Eine Beleuchtung wird Flats auf Ausstellungen wohl nicht so direkt brauchen. Es sei denn für Daheim hast du nichts mehr zu tun und willst so was unbedingt einbauen. Ich bin gespannt wann deine neue Wagen das erste Mal in Flats eintreffen werden.
Zitat von Atchison im Beitrag #170 Es ist ruhig auf dem Highway, jeder hält sich an das Speedlimit und Sheriff Buford T. Justice Jr. langweilt sich.
Da kommt gleich bestimmt ein schwarzer TransAm, gefolgt von einem Truck mit 400 Kisten Bier hinten drauf um die Ecke
Sieht sehr gut aus, insbesondere die Flicken und Flecken. Oft sind Modellstraßen sehr steril in einem Farbton dargestellt, das wirkt unrealistisch. Hier ist es wohltuend anders.
Danke, aber da es nicht mein Stil ist mich mit fremden Federn zu schmücken werde ich die Komplimente an den wahren Urheber der Alterungsorgie weiterleiten:
dann habe ich angefangen an den gerupften Stellen Wiederaufforstungsarbeiten zu betreiben.
Das Gestrüpp ist von Heki, ich wusste gar nicht mehr, daß ich das noch hatte. Das wurde einmal gekauft als ich noch Pläne bezüglich Deutsche Bundesbahn Epoche 3 hatte. Da die Vegetation im nördlichen mittleren Westen der USA derjenigen hierzulande entspricht, kann man diese Sachen eben auch nehmen.
jetzt geht es mal in die andere Richtung der Zeitalter. Angedacht ist der Zustand in den 1930er Jahren. Seit geraumer Zeit lag ein Bausatz für ein Industriegebäude aus Backsteinen von Atlas bei mir herum https://shop.atlasrr.com/images/product/large/0721.jpg Als 3-dimensionales Vollmodell wie in der Bauanleitung vorgesehen würde es nicht auf meine Module passen. Also war hier wieder Bashing angesagt um ein Kulissenmodell zu schaffen. Die Ziegelwände waren mir etwas blass geraten, also habe ich die in Ziegelrot gestrichen. Die Spritzlinge für die Fenster, Türen und Tore waren in einem sehr knalligen Rot gespritzt. Da es nicht meinem Geschmack entsprach haben ich diese Teile von Hand in einem dunklen Grün gestrichen. Bei etwa 110 Fenstern ein recht mühseliges Unterfangen das in mehreren Schritten erledigt wurde. Ohne den Covid-19 Lockdown würde dieser Bausatz immer noch ungebaut sein.
Hier habe ich dann angefangen Tore und Fenster einzukleben. Vorher habe ich schon Markierungen angebracht und die Wände entsprechend meines Entwurfs zugeschnitten.
Es mussten auch 2 Wände zusammengefügt werden die eigentlich nicht dafür vorgesehen waren. Von daher die massiven Versteifungen. Im Foto bin ich dabei die Verglasung anzubringen.
Die Verglasung lag als knapp bemessene Folie bei die entsprechend zugeschitten werden musste.
Auch hier werden 2 Wandteile zusammengefügt die ab Werk dafür so nicht vorgesehen waren.
Eine erste Stellprobe lose zusammengefügt auf der Werkbank.
auch wenn die Bemalung der 110 Fenster sicher sehr mühsam war, sieht der Bausatz mit Deiner Bemalung viel besser aus, als im Originalzustand.
Ich bin in der amerikanischen Modellbauszene nicht daheim, daher eine vielleicht etwas doof wirkende Frage: Ist Atlas eine amerikanische Firma, also so eine Art US-Faller?
ich gebe Dir einmal den Link zu Atlas, dann kannst Du Dir selber ein Bild machen: https://shop.atlasrr.com/ Nicht erschrecken, die rühren jetzt schon die Werbetrommel für die Weihnachtseinkäufe, typisch Ami eben. Atlas ist eigentlich ein Gemischtwarenladen, hauptsächlich Importeur von Rollmaterial in H0, 0 und N. Aber auch Gleismaterial und Zubehör worunter auch die Gebäudebausätze fallen. https://shop.atlasrr.com/c-982-hostruct.aspx
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21.09.2019 12:43
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