betrieblich ist sowohl dein Entwurf als auch Michas Entwurf okay. Wenn du noch etwas mehr Strecke zwischen Hafen und FY hinbekommst, wäre es optimal ;-)
Generell sehe ich in Franks Plan den betrieblichen Vorteil (Kreuzen/Zusammenstellen von Zügen), dass BH das Nadelöhr ist, d.h. jeder Zug durch BH muss. Bei Michas Plan ist BH "abgehängt" und "nur" ein kleiner Endbahnhof. Was hinter dem Hafen hängt ist davon abgesehen irrelevant und man kann durchaus mit NRT als Kreuzungsbahnhof ruhig planen,da keine langen P-Garnituren zu erwarten sind und Bad Orb als Kreuzungsbahnhof für einen P- und einen G-Zug verwendet werden kann (wie in Wörlitz).
vielen Dank für die Mühe, die ich dir gemacht habe
V 3.2 ist mein Favorit, scheidet aber wegen den engen Durchgängen aus. V3.4 scheint mir am betriebsintensivsten zu sein und den würde ich daher, nach längerer Überlegung, von den von dir gezeigten Plänen, bevorzugen.
Guten Morgen, also mein Favorit wäre auch 3.4 Micha das hast Du super gemacht. Ich freue mich schon drauf wie ein kleiner junge sich auf seine weihnachts Geschenke freut 😊😊 und jetzt noch ein schöner Fahrplan dazu einfach herrlich.
auch wenn sich hier eine Tendenz zu Michas Plan V3.4 abzeichnet, präsentiere ich Euch meinen nochmals überarbeiteten Entwurf:
Frank V10 (das ist die interne Plannummer, die ich auch hier verwende, damit ich nicht durcheinander komme)
Ich habe die aktuelle Zeichnung von NRT verwendet und den Fiddleyard durch das Fenster in den Vorraum gelegt. Das hat den Effekt, dass jetzt zwischen Fiddleyard und Hafen drei Meter Strecke liegen.
Die Schiebebühne des Fiddleyard lässt sich vom Saal aus bedienen, so dass das Zugpersonal seinen Zug im Yard abholen bzw. abstellen kann, ohne durch die Tür zu gehen.
An Michas Plänen gefällt mir vor allem, dass er mehr Fahrstrecke unterbekommen hat als ich. Ich habe mich ein wenig daran festgebissen, dass ich BH unbedingt als Spitzkehre einbinden will.
ich habe es nun nochmal mit den richtigen Grafiken (NRT und die Straßenmodule) nachgezeichnet, das wäre mein letzter Entwurf.
Michas V3.4
Noch ein paar Anmerkungen zu Franks Plan:
Ich finde diese Anbindung das Hafens an den Yard ziemlich ungünstig, da du erst den Zug aufstellst, und dann in den Nebenraum musst, um loszufahren, in der Regel ist der Yard ja nicht besetzt.
Auch wäre es m.E. sinnvoller, BO in den freien Raum im Saal zu legen, aber da fehlen wahrscheinlich Bögen.
der Plan ist sehr schön geworden, jetzt muss man sich ja nur noch am Duckmodul bücken. Wenn das der endgültige Plan ist kann ich ja bald den Prellbock von NRT entfernen. Allerdings habe ich grade mal nachgemessen, die Beine von NRT sind 19 mm x 24 mm. Ist das das Standardmaß? Falls nicht improvisiere ich da irgendwie, also bitte nicht den Plan deswegen ändern ;). Die "kurzen" Beine müssten 18 cm kürzer sein, oder?
Also, trotz Franks V10, der auch seine unbestreitbaren Vorteile hat, votieren ich für Michas V3.4.1 aus Beitrag #191. @Björn: Die Stufenhöhe beträgt 18cm von Hauptsaal zu Vorraum. Grüße Steffen
Mein Favorit ist Franks V10, da hier alle Betriebsstellen, insbesondere aber die Kreuzungsstellen (und auf die kommt es an!) gleichmäßig verteilt sind.
Mag sein, aber V3.4.1 ist gleichmäßiger in den Räumen verteilt, während V10 links sehr gedrängt scheint mit deutlich eingeschränkter Bewegungsfreiheit, und darauf kommt es eben auch an!
was den von Martin erwähnten Vorteil der Kreuzungsstellen bei Franks Plan angeht, so muss man relativieren, dass Rotterode derzeit ungeeignet für Kreuzungen von Personenzügen ist. Allerdings verspräche der Plan ein sehr interesantes, vielleicht sogar in Teilen ein zu anspruchsvolles, Betriebskonzept. Ein erhebliches Manko gegenüber Michas Plan ist m.E. tatsächlich der geringe Platz, der im Bereich vom FY zum Hafen zur Verfügung steht, wie Steffen bereits erwähnte. Da dürften sich die Zugführer drängeln.
Aber auch mit Michas Plan, der sicher noch eine kleine Modifikation erfahren wird , lässt sich sicher ein interessanter Verkehr aufziehen.
Meine Tendenz geht daher auch aktuell in Richtung Michas Plan.
es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich wollte gerne Bischofsheim als Spitzkehre verwenden (auch auf die Gefahr hin, lästig zu werden ). Und es hat funktioniert:
Wenn Holger die Weichenbedienungen für Bad Orb nicht an der falschen Seite angebracht hätte, könnten die Zugmannschaften auf der Nebenbahn sogar innen laufen.
Falls das Überholgleis in Wählitz nicht nutzbar ist, ist der Abstand zwischen dem Fiddleyard und Rotterode recht lang, ohne dass ein Zug kreuzen kann. Ich denke aber, das ist zu verschmerzen.
Die Durchgänge sind außer zwischen Bad Orb und Nieder Ramstadt überall um die 800mm breit oder breiter, also gut begehbar.
Das ist jetzt wirklich meine letzte Idee. Ich denke, wir sollten bis zum Wochenende eine Entscheidung für das Arrangement treffen, damit noch Zeit ist, einen Fahrplan zu erstellen.
da hast du aber noch mal schön rangeklotzt......und viele Sachen, die bemängelt wurden, ausgebügelt. Hätte ich gewusst, wie Bad Orb verplant werden würde, dann hätte ich sicher auch die Bedienelemente richtig rum angebracht.
Ich habe mal einen ersten Fahrplanentwurf für Michas Plan gemacht und muss sagen, dass (aktuell) auf dem Nebenbahnast nach Bischofsheim recht tote Hose ist. Deinen Vorschlag werde ich ebenfalls mal probeweise mit einem Fahrplan belegen und schauen, ob man da die (Nebenbahn-)Strecke (diesmal nach Bad Orb) etwas mehr beanspruchen kann. Allerdings kann ich schon jetzt sagen, dass durch den leistungsfähigeren Bahnhof Bischofsheim als Spitzkehre sowie der Kreuzungsmöglichkeit in Niederramstadt-Traisa der "Nebenbahnast" zum vollwertigen Teil der Gesamtstrecke aufgewertet wird, so dass dort jetzt auch mehr Züge rollen können.
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13.12.2015 19:07
Antworten
, lässt sich sicher ein interessanter Verkehr aufziehen.
