beim Anblick des Gabelstaplers habe ich mich an die wippenden Kinder im Schwimmbad (siehe auch: Januar-Motiv FB-Kalender) erinnert und so kam mir die Idee.
Hier ein Bild vom Hafenmodul beim Wintertreffen der Forumbahn:
Das Konzept der Skalierbarkeit hat sich bewährt; die Modullänge konnte an den vorhandenen Platz angepasst werden. In diesem Fall bestand der Hafenanschluss aus dem Grundmodul und einem Segment der Erweiterung I.
Leider überhaupt nicht geklappt hat die elektrische Weichenbetätigung der beiden Einfahrweichen, obwohl es bei den beiden vorherigen Treffen astrein funktioniert hat. Mehrfach habe ich den Steueralgorithmus des betreffenden Arduinos überarbeitet (obwohl darin offenkundig kein Fehler zu erkennen war) - es half nichts: die Weiche 2 war unberechenbar und daher für diejenigen, die im Hafen rangierten, eine Zumutung. Schließlich programmierte ich den Arduino so um, dass nur noch die Weiche 1 betätigt werden konnte.
Die Weiche 2 wurde betrieblich stillgelegt und eine Gleisbaustelle eingerichtet. Lustigerweise wurde diese Sperrung nicht als lästiges Hindernis, sondern als Herausforderung betrachtet.
Auch lange Züge konnten mit ein wenig Kombinieren behandelt werden.
Derzeit stagniert der Weiterbau. Ich habe ein Motivationstief und lasse es die nächsten Wochen etwas ruhiger angehen. Vielleicht ein wenig Schottern und Grünzeug "pflanzen" - mal sehen.
Zitat von StEn im Beitrag #763 Leider überhaupt nicht geklappt hat die elektrische Weichenbetätigung der beiden Einfahrweichen, obwohl es bei den beiden vorherigen Treffen astrein funktioniert hat. Mehrfach habe ich den Steueralgorithmus des betreffenden Arduinos überarbeitet (obwohl darin offenkundig kein Fehler zu erkennen war) - es half nichts: die Weiche 2 war unberechenbar und daher für diejenigen, die im Hafen rangierten, eine Zumutung. Schließlich programmierte ich den Arduino so um, dass nur noch die Weiche 1 betätigt werden konnte.
Ein Webprogrammierer hat mir da mal gesagt, dass es dann oft schneller geht, nochmal von vorn mit der Programmierung anzufangen, als zu versuchen den Fehler zu finden und zu reparieren....
Zitat von StEn im Beitrag #763Die Weiche 2 wurde betrieblich stillgelegt und eine Gleisbaustelle eingerichtet. Lustigerweise wurde diese Sperrung nicht als lästiges Hindernis, sondern als Herausforderung betrachtet.
Na, das nenne ich doch mal eine professionelle Herangehensweise der TFZ;-)
Zitat von StEn im Beitrag #763Derzeit stagniert der Weiterbau. Ich habe ein Motivationstief und lasse es die nächsten Wochen etwas ruhiger angehen.
Da hast du Recht! Das geht mir oft ganz genau so und wenn ich mich dann zwinge, etwas zu machen, kommt meistens nichts dabei raus, was mir gefallen würde. Daher lasse ich es dann inzwischen lieber bleiben, wenn ich keine Lust habe. Isja ein Hobby.
Mach weiter, wenn dir danach ist. Egal wann, ich freue mich immer über deine Baufortschrittsberichte, weil das so ein toller Modellbau ist, den du zeigst.
Zitat von StEn im Beitrag #763 Leider überhaupt nicht geklappt hat die elektrische Weichenbetätigung der beiden Einfahrweichen, obwohl es bei den beiden vorherigen Treffen astrein funktioniert hat. Mehrfach habe ich den Steueralgorithmus des betreffenden Arduinos überarbeitet (obwohl darin offenkundig kein Fehler zu erkennen war) - es half nichts: die Weiche 2 war unberechenbar und daher für diejenigen, die im Hafen rangierten, eine Zumutung. Schließlich programmierte ich den Arduino so um, dass nur noch die Weiche 1 betätigt werden konnte.
Solche Fehler mit "gestern hat noch alles funktioniert" und "unberechenbar" sind zu 99% Fehler in der Hardware, weil es irgendwelche Stoerungen auf den Ports gibt. Was im Hobby meist nicht gemacht wird ist der zusaetzliche Schutz der Ports, mit Suppressordiode, Drossel und Kondensator, evtl. auch noch ein Widerstand in Reihe. Auch kann man schnell wackelige Ports haben, wenn man nur die internen Widerstaende verwendet. Bei Tastern auf Eingangports ist eine externe Entprellung mit Hardware immer besser, als per Software. Insbesondere wenn Induktivitaeten (Zugmagnete, Spulen, Motoren) geschaltet werden, sollte man nie die Spannungen vernachlaessigen, die beim Abschalten entstehen - da gehoert immer eine Schutzbeschaltung mit mindestens einer Freilaufdiode (am besten eine Schottky) dazu. Auch die Spannungsversorgung des Controllers ist wichtig, einfach nur ein Festspannungsregler ist nicht ausreichend. Bei den uebliche 78xx gehoeren immer noch 2 Keramikkondensatoren, mindestens ein Elko und eine Diode dazu, weil es sonst passieren kann, dass der Regler anfaengt zu schwingen und dann macht der Controller sporadische Neustarts. Dafuer haben die Controller den Brown-Out Detector, der leider bei den Atmel Controllern nicht so toll funktioniert, ein externer Reset Baustein (z.B. MC 34064) ist da sicherer. Ein beliebter Fehler ist auch, den internen Brown-Out Detector auf 4.7V einzustellen (bei 5V Versorgung). Entsteht nur eine geringe Schwankung in der Versorgung, macht der Controller immer wieder sporadische Resets.
Gruss Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Zitat von Lernkern im Beitrag #764... Ein Webprogrammierer hat mir da mal gesagt, dass es dann oft schneller geht, nochmal von vorn mit der Programmierung anzufangen, als zu versuchen den Fehler zu finden und zu reparieren....
Hallo Jörg,
das stimmt schon. Ich gehe normalerweise so vor, dass ich den letzten bekannten funktionsfähigen Zustand herstelle und mich dann stufenweise an das Problem herantaste. Bisher hat das stets funktioniert, denn das Programmieren und die Fehlersuche im Programmcode fällt mir leicht. Der Programmcode war aber definitiv in Ordnung. Somit blieb nur die Folgerung, die auch Tom schon geschrieben hat: es muss an der Hardware liegen. Ärgerlich dabei war letztlich nur, dass ich eigentlich in der Zeit zwischen den Fahrplänen mit unseren Forumbahntreffen-Gäste ein wenig plaudern wollte, aber Betriebssicherheit geht eben vor. Da ich die betreffenden Weichen in Kürze sowieso mit Achszählern ausstatten werde, werde ich dann auch die Hardware nochmal von Grund auf neu installieren und den Programmcode neu schreiben.
@Tom: Kannst du mal bitte das Thema "Hardwareseitige Entprellung" etwas näher beschreiben, am besten mit einer Schaltskizze. Das würde vielleicht auch sehr gut in Michas Weichensteuerungs-Thread passen.
Zitat von StEn im Beitrag #767[quote=Lernkern|p3854320]... @Tom: Kannst du mal bitte das Thema "Hardwareseitige Entprellung" etwas näher beschreiben, am besten mit einer Schaltskizze. Das würde vielleicht auch sehr gut in Michas Weichensteuerungs-Thread passen.
Zu dem Thema gibt es bereits viele gute Artikel im Netz. Was Mikrocontroller angeht, so sind die ersten Anlaufstellen immer diese beiden Seiten:
Zur Entprellung per Hardware gibt es zwei wesentliche Moeglichkeiten. Die etwas aufwaendigere ist der Einsatz eines RS-Flip-Flops. Die einfachere Moeglichkeit ist ein RC-Netzwerk. Beides ist hier beschrieben:
Die Entprellung per Software funktioniert auch, wenn man es richtig macht. Ich weiss nicht, ob dafuer Funktionen in den Libs zum Arduino umgesetzt sind. Man verwendet dafuer einen Timer und fragt einen Taster mit einem zeitlichen Abstand mehrfach ab. Ist der Pegel am Port dann immer gleich, ist der Schaltvorgang stabil und man kann das Signal verwenden. Dazu steht auch etwas im obigen Artikel. Ohne Timer und Interrupts ist das auch zu machen, hat aber den gravierenden Nachteil, dass man den Controller ueber ms nur mit der Abfrage eines Tasters beschaeftigt.
Gruss Tom
PS: Noch eine Bemerkung am Rande, wer sich tiefer mit der ganzen Materie Microcontroller beschaeftigen moechte, der digitalen Steuerung von Modellbahnen und auch genau wissen moechte, ob Zeitfunktionen, Pegel usw. alle richtig anliegen, es gibt heute fuer relativ kleines Geld gute digitale Oszilloskope, mit denen man das alles gut kontrollieren kann. Fuer die digitale Modellbahn ist ein 50MHz DSO vollkommen ausreichend: https://www.batronix.com/versand/oszillo...ol-DS1052E.html Funkkollege Guenter hat dazu ein kurzes Tutorial verfasst https://www.dl4zao.de/_downloads/Oszilloskop.pdf Es gibt aber auch viele freie Veroeffentlichungen und Videos zu Oszilloskopen.
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hast Du denn auch mal die Anschlüsse (nur die Anschlüsse, nicht die Tastereingänge) der beiden Weichen am Arduino getauscht und überprüft, ob jetzt das Fehlverhalten bei der Weiche 1 anstelle von Weiche 2 zu beobachten ist und ob jetzt die Weiche 2 anstelle von Weiche 1 tadellos funktioniert ?
Ich selber entprelle Tastereingänge in der Software mittels Timer und Interrupt.
Viele Grüße Peter
PS: Die Platinen für die Achszähler für diese beiden Weichen habe ich heute fertig bestückt.
Zitat von Reinhard Peters im Beitrag #765Mich fasziniert der Betonboden mit den feinen Farbabweichungen der einzelnen Platten. Die sehr sauber eingelassenen Gleise sind dann das i Tüpfelchen.
Hallo Reinhard, vielen Dank! Das ist garnicht mal so schwer, sowas zu bauen, nur eben mühsam
@Peter: Nein, da hatte sich zwar ein Kabelchen von einem Pin gelöst, das ich wieder angelötet habe, aber daran lag es offenkundig nicht. Die Hardware-Seite habe ich dann auch nicht weiter betrachtet. Beim Eintreffen der Platinen werde ich meine Schaffenspause selbstredend sofort unterbrechen
@Tom: Danke für den Entprellungs-Link. Das ist eine echt gute Seite!
Hallo, vielleicht mal eine Bemerkung zum softwaremäßigen Entprellen. Das wird vielfach wesentlich zu umständlich gemacht. Man muss den Taster nicht mehrfach abfragen - es reicht, ihn nur in regelmäßigen Abständen abzufragen. Diese Abstände müssen nur größer sein als die Prellzeit. Der ermittelte Tasterzustand kann dann unmittelbar verwendet werden. D.h. am Anfang des loop() wird der Taster alle ca. 20ms abgefragt, und der Zustand in einer Statusvariable abgespeichert. Solange das 20ms Intervall noch nicht abgelaufen ist, bleibt die Statusvariable einfach unverändert ( Der Sketch wird hier nicht angehalten!). Das 20ms Intervall kann einfach mit der millis() Funktion realisiert werden, dazu braucht es weder Timer noch Interrupt. Natürlich können in diesem 20ms Intervall auch beliebig viele Taster abgefragt werden - das Timing braucht man nur einmal. Alle folgenden Funktionen, die den Tasterzustand benötigen, fragen nur diese Statusvariable ab.
Du hattest es mir angeboten. Stelle doch das Programm in Form von rufbaren Methoden für beliebig viele Taster (bis z.B. 8 oder 16) hier oder wo anders vor. Auch gerne mit oder in den Moba-Tools. Ich würde mich freuen.
In den letzten Tagen waren mal wieder Schotterarbeiten angesagt: H0-Altschotter entfernen, ggf. kleinere Gleislagefehler ausbessern, TT-Neuschotter verteilen, Profil herstellen, mit Schotterkleber tränken... das Übliche eben.
Daneben laufen die Vorbereitungen für den Einbau der Achszähler für die beiden Einfahrweichen. Unter anderem werde ich die Weichenbedienung ändern. Zunächst hatte ich ein Bedienpanel mit 3 Tastern, über die jeweils ein Zielgleis angewählt werden kann. Dies hat sich nicht bewährt, selbst ich bin damit, wenn es schnell gehen musste, nicht immer klar gekommen. Daher wird jede Weiche ihren eigenen Taster bekommen.
Das vorherige Panel wird fachmännisch verschlossen und eine kleinere Bohrung angebracht. Im Hintergrund ist bereits die Bohrung für das Bedienpanel der Weiche 2 zu erkennen.
Die Einfahrweiche und die direkt darauf folgende flankenschutzweiche würde ich aber gemeinsam ansteuern um auch wirklich den flankenschutz zu gewährleisten.
da liegt ein Missverständnis vor. Die Anschlussweiche und die Schutzweiche, die im Bild zu sehen sind, werden einzeln mechanisch bedient; deren Stellungen sind durch Schlüssel-Abhängigkeit gekoppelt. Diese beiden Weichen haben jedoch mit dem EOW-Bereich nichts zu tun. Der EWO-Bereich beginnt mit der ersten Weiche nach der Schutzweiche (Weiche 1ff). Diese und die folgenden EO-Weichen werden über je einen eigenen Taster durch den Lrf/ Rangierer bedient (real: über einen Taster in der Modul-Seitenwand). Für den EOW-Bereich sind die Weichen 1 und 2 die "Einfahrweichen".
kurz kam heute die Sonne raus und ermöglichte mir dies stimmungsvolle Aufnahme:
Im Rahmen der Neuschotterung der Schutzweiche habe ich auch gleich die Betoneinfassung verbreitert und ein Geländer aufgestellt:
Hier wird in Kürze eine Fernsprechsäule stehen, die endlich eine erkennbare Verbindung zum Fahrdienstleiter ermöglicht. Das war ja schon lange überfällig
Ich verfolge deine Bauten schon länger und bin einfach begeistert von euerer Modulnormumsetzung und vor allem deinen Modulen, dass gefällt mir richtig gut :D
vielen Dank. Da dies offenbar dein erster Beitrag hier im Forum ist, freut mich das umso mehr
Derzeit arbeite ich hochmotivert an den Achszählern und der Steuerung für die beiden Einfahr-EOW. Da gab es beim letzten Treffen ein paar Komplikationen, die bis zum Rhön-Treffen im Mai endgültig beseitigt werden müssen (unabhängig, ob der Hafen letztlich eingeplant wird). Es geht gut voran, aber solche Arbeiten sind meist nicht sehr fotogen; daher heute keine Bilder
es ist mal wieder soweit, dass ich mir die Zeit genommen habe, die wesentlichen Fortschritte der letzten Wochen zusammenzufassen.
Nachdem es beim letzten Treffen eine recht hartnäckige Störung bei der Weichenbetätigung im Einfahrbereich gab, musste dies natürlich vorrangig bearbeitet werden. Bisher hatte ich die beiden Weichen W1 und W2 über einen einzigen Arduino angesteuert. Zudem waren die drei damit verbundenen Taster so programmiert, dass man nicht einzelne Weichen, sondern die drei möglichen Zielgleise tastern konnte. Diese Art der Bedienung hat sich nicht bewährt; erwartet wird ein Taster für jede einzelne Weiche. Ich habe daher die beiden Weichen steuerungstechnisch vollkommen voneinander getrennt. Jetzt hat jede Weiche ihren eigenen Taster, der über je einen eigenen Arduino gesteuert wird. Dabei habe ich mit je ein Verdrahtungs- und ein Programmierfehler letztlich auch die Ursachen für die Störung gefunden.
vorher...
... und nachher. Da fehlt jetzt nur noch die Beschriftung.
Die Trennung der Bedienung musste sich natürlich auch auf der Oberfläche wieder finden. Da ich die Zielgleistaster gegen Einzelweichentaster ersetzt hatte, musste ich den Taster für die Weiche 2 entsprechend weiter in Richtung Weiche verlegen, da die Weiche 2 vom Standort der ersten Bedienstelle nicht zu erkennen wäre (aus Sicht eines Tf/ Rangierers).
Inzwischen hatte mir Peter die ersten 5 Prototypen des Zähler-Sensor-Moduls (ZSM) geschickt, mit denen ich die Belegungsüberwachung der beiden Weichen zukünftig realisieren möchte. Das Tolle an dieser Platine ist, dass es lediglich eine einzige Platinenform gibt, die man je nach "Überwachungssituation" mit bis zu 5 zusätzlichen ZSM ergänzen kann, um z. B. einen Einfahrbereich eines Bahnhofs mit 5 Gleisen überwachen zu können. Mit zwei ZSM wäre z.B. auch eine recht einfach zu realisierende Belegtüberwachung einer Strecke zwischen zwei Betriebsstellen umsetzbar.
Hier ein ZSM mit angeschlossener IR-Diode und die beiden Lichtleiter in einem Standard-Kunststoffgehäuse.
Für jede Weiche gibt es je ein ZSM als Zähler sowie 2 ZSM als Sensoren. Der Zähler wertet die Informationen des eigenen Zählpunktes sowie die der beiden Sensoren aus und stellt die Belegtmeldung für den Arduino bereit. Rechts der Zähler für die EOW 1, links der Sensor für das gerade Gleis, oben der Sensor für den Abzweig, der gleichzeitig auch der Zähler für die EOW 2 ist. Die beiden Sensoren für die EOW 2 befinden sich auf dem Nachbarsegment. Darüber bietet jeder Sensor zusätzlich eine Schaltkontakt-Funktion, wenn der Zählpunkt auslöst - einfach klasse! Im grauen Kasten befinden sich die beiden Arduinos für die eigentliche Weichensteuerung. Neu ergänzt habe ich eine "Notbetriebsfunktion". Ein kleiner Schiebeschalter sorgt dafür, dass potentielle Fehlinformationen der ZSM ignoriert werden und die Stellfunktion der Weichen in jedem Fall sichergestellt wird. Damit kann ich sorgenlos ins nächste Treffen gehen
So sehen die Achszähler im Gleisfeld aus. Mittlerweile habe ich die 0,25mm dünnen Lichtleiter durch gebogene Messingröhrchen geführt und mit einem kleinen Abdeckblech gegen eventuell entgleisende Radsätze geschützt.
Hier ein kurzes Filmchen über die bis jetzt umgesetzten Funktionen:
Die nächsten 5 ZSM für die Weichenverbindung auf dem Segment StEn01g sind bereits hier angekommen und warten auf den Einbau
Aber nach dem langen Elektronik-Gefriemel war mir in den letzten Tagen mal wieder nach "Häuslebauen". Daher, weil ich sowieso das Segment StEn01c hier habe, war die Zeit gekommen, an der noch unfertigen Umschlaghalle weiter zu bauen.
Zuerst habe ich diese beiden filigranen Lampen von BUSCH an der Stirnseite verbaut.
Dann ging es endlich an die Ausgestaltung der Büros auf der anderen Stirnseite:
Erste Stellprobe mit Büromöbeln.
Die Herausforderung hierbei ist, dass die Büroräume zugänglich bleiben müssen, um ggf. an Einrichtungsgegenständen, die sich gelöst haben oder defekte Beleuchtung wieder herankommen zu können. Aber ich denke, ich habe da schon eine brauchbare Idee. In Kürze gehts weiter...
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Die Forumbahn
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Projekt "H", das Hafenmodul - ein Baubericht
24.01.2020 22:20 (zuletzt bearbeitet: 24.01.2020 22:23)
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) erinnert und so kam mir die Idee.
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