Zitat von StEn im Beitrag #220Ihr könnt die weitere Diskussion über bestimmte Hersteller gerne in die Plauderecke verlagern, sofern dazu überhaupt Bedarf besteht. ....
Wie angekündigt, heute ein Beitrag über Geräuschdämmung auf dem Modul. Ich hatte dies im Verlauf des Bauberichtes hie und da schon mal erwähnt, bin aber nie detailierter darauf eingegangen. Da ich auf dem Rhön-Treffen mehrfach darauf angesprochen wurde, soll dies jetzt nachgeholt werden. Wie bei vielen Themen gehen die Meinungen dazu auseinander. Dieser Beitrag soll daher auch keine Grundsatzdiskussion auslösen - das Internet ist voll damit - sondern lediglich erläutern, wie ich es umgesetzt habe. Ich habe für mich festgestellt, dass leise dahingleitende Züge durchaus ihren Reiz haben. Somit hat sich für mich der Aufwand mehr als gelohnt.
In einer MIBA aus 2007 fand ich einen sehr informativen Bericht über eine Möglichkeit, die akustischen Auswirkungen rollender Züge auf die Anlage hörbar zu reduzieren. Anschaulich wurde das Prinzip der konsequenten Entkopplung erläutert. Nachdem ich Mitte 2015 mit dem Modulbau begonnen hatte, war mir klar, dass ich diese Methode - unabhängig von Aufwand und Sinn - auf meinen Modulen umsetzen werde.
Da ich derzeit ein Fremd-Modul bearbeite, bot sich die Gelegenheit, die einzelnen Schritte zu dokumentieren.
Die konsequente Entkopplung ist nur durch die Verwendung von elastischen, selbst-dämmenden Baustoffen sowie der akustischen Trennung zwischen Gleiskörper und tragender Struktur zu erreichen.
Zunächst wird das Trassenbrett vorbereitet, sofern dies nötig ist: eben, glatt geschliffen, staubfrei.
Anschließend wird eine Lage Kork oder ein ähnlich dämmendes Trägermaterial (z. B. Resorb) mit dauerelastischem Kleber auf das Trassenbrett geklebt. Ich verwende dafür UHU Kraftkleber transparent. Wer hierbei hart aushärtende Kleber z. b. Holzleim oder Schrauben/ Nägel verwendet, kann sich das dämmende Trägermaterial gleich sparen!
Danach wird das Trassenbrett incl des Kork-Trägerstreifens vollständig mit Paketklebeband beklebt. Somit wird das Gleis mit Schotterbett vollständig gegen die Trasse abgekoppelt.
Auf die beklebte Trasse wird nun das Gleis ebenfalls mit dauerelastischem Kleber aufgeklebt. Nägel und Schrauben wirken hier als Schallbrücken und konterkarrieren alle vorherigen Maßnahmen!
Der Bahndamm bzw. der Graben kann mit einer dauerelastischem Spachtelmasse, z. B. Moltofill Holzspachtel ausgeformt werden. Danach erfolgt schon das Aufbringen einer erste Lage feiner Schotter mit dauerelastischem Schotterkleber.
Nach dem satten Einfärben der Schwellen mit Revell Aqua scharz matt ....
.. und anschließender Alterung erfolgt schließlich das endgültige Einschottern mit dauerelastischem Schotterkleber. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem hochflexiblen Schotter-Mattkleber von minitec gemacht. Das weit verbreitete, bewährte und günstige Holzleim-Wasser-Spüli-Gemisch (HWS) würde - man ahnt es bereits - jegliche vorherigen Dämmeffekte wieder zunichte machen.
Das war´s auch schon.
Die Wirkung der konsequenten Entkopplung hat mich selbst überrascht. Hier ein akustischer Verlgeich: rechts ein Modul mit HWS, links mit Entkopplung. Der Effekt ist meiner Meinung nach ziemlich deutlich zu hören:
Zitat von StEn im Beitrag #223(...)Danach wird das Trassenbrett incl des Kork-Trägerstreifens vollständig mit Paketklebeband beklebt. Somit wird das Gleis mit Schotterbett vollständig gegen die Trasse abgekoppelt.(...)
Moin Steffen, hast Du Langzeiterfahrungen mit dieser Methode? Ich habe hier im Keller einige Versandkartons stehen. Die sind ca 5 Jahre alt und der Kleber des Paketklebeband hat sich zu Staub verwandelt. Das Klebeband in meinem Keller sieht Deinem ziemlich ähnlich. Wenn das bei Deiner Methode passiert, fällt das komplette Gleisbett ab. Das erscheint mir doch ziemlich riskant.
Zitat von michl080 im Beitrag #224 hast Du Langzeiterfahrungen mit dieser Methode?
Wie ich bereits geschrieben habe, baue ich seit Mitte 2015. Das kann man noch nicht als Langzeiterfahrung werten. Ich habe allerdings auch Pakete von ca 2005, auf denen klebt Paketklebekand nach wie vor bombenfest
mich hat ja deine geräuschfreier Kanalhafen beim Rhön Treffen wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so extrem ausfallen wird. Ob ich für meine H0e Module so einen Aufwand betreiben würde denke ich wohl verneinen zu können. Zumal bei H0e die Fahrzeuge langsamer unterwegs, kleiner und leichter sind. Laut wird es nur bei Fahrzeugen mit knarzendem Getriebe. Zumal die Variante mit den ganzen Spezialklebern auch ins Geld geht. Aber keine Frage, super toll! Und wenn es auch dauerhaft hebt, dann noch toller. Mit dem Paketband wäre ich zunächst auch mal etwas vorsichtig. Würde nicht eine mit ebenfalls Spezialkleber aufgeklebte Folie besser halten?
ich teile die Bedenken mit Michael, mit Paketklebeband wäre ich auch vorsichtig, ich habe Kartons liegen, wo der Kleber zerbröselt war und der Kunststoffträger auch nicht mehr gut aussah, war auch teilweise sehr brüchig. Hängt wohl auch von der Marke ab, es gibt Paketklebeband und es gibt Tesa..... wie wäre es eine dickere und haltbarere Folie mit einem Kraftkleber deiner Wahl aufkleben?
mich hat ja deine geräuschfreier Kanalhafen beim Rhön Treffen wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so extrem ausfallen wird. Ob ich für meine H0e Module so einen Aufwand betreiben würde denke ich wohl verneinen zu können. Zumal bei H0e die Fahrzeuge langsamer unterwegs, kleiner und leichter sind. Laut wird es nur bei Fahrzeugen mit knarzendem Getriebe. Zumal die Variante mit den ganzen Spezialklebern auch ins Geld geht. Aber keine Frage, super toll! Und wenn es auch dauerhaft hebt, dann noch toller. Mit dem Paketband wäre ich zunächst auch mal etwas vorsichtig. Würde nicht eine mit ebenfalls Spezialkleber aufgeklebte Folie besser halten?
Gruß
Dominik
@ Dominik: Ja, bei H0e ist es aufgrund der vergleichsweise geringen Geschwindigkeit wahrscheinlich auch nicht so deutlich hörbar, wenn Module mit/ ohne Geräuschdämmung aufeinandertreffen. Da ich lediglich 2 verschiedene Kleber verwenden muss und für den gesamten Kanalhafen bisher 2 Tuben UHU Kraft transparent zu je 4,99, sowie 2 Flaschen Schotterkleber zu je 14,90 verbraucht habe, denke ich, dass sich der finanzielle Aufwand in Grenzen hält. Sicherlich tut es jede andere Folie auch, die man dann auch mit UHU Kraft aufkleben kann. Es muss ja nur das Prinzip der konsequenten Entkopplung beachtet werden.
@Felix: vielen Dank für die schönen Bilder. Ich wusste, dass da noch was nachkommt Wo war ich da, als sich die Gravitas im Hafen getroffen haben???? Ohne deine Bilder hätte ich das glatt verpasst. Das muss beim Jahrestreffen wiederholt werden.
@Micha: Danke für deine Beitrag. Wir werden sehen. Wie schon geschrieben, tut es ja jede andere Folie auch, sofern sie nicht mir dem Schotterkleber oder UHU reagiert. Der Das Gleis ist durch den Schotterkleber nach meiner Wahrnehmung sehr stabil mit dem Bahndamm aus Spachtelmasse verklebt. Sollte es irgendwann einman zu einer Ablösung o. ä. kommen, werde ich es in diesem Thread posten
Hallo Steffen, auch von mir vielen Dank für die ausführliche Doku deiner Vorgehensweise. Mir ist bei meinem Emsbachmodul aufgefallen, dass vor dem Einschottern alles sehr ruhig war, danach sehr laut. An dieser Stelle stellt sich mir die Frage ob der Aufwand lohnt den du betreiben hast, oder ob es ein zufriedenstellender Kompromiss ist nur den flexiblen Schotterkleber zu verwenden? Welcher Kleber ist es denn? Würde mir für mein nächstes Projekt diesen dann auch besorgen und mal testen.
Hallo Thomas, genau das hatte ich nach dem Schottern auch befürchtet. Da Gegenteil ist dann zum Glück eingetreten. Ich gehe davon aus, dass du harten Schotterkleber oder HWS verwendet hast. Damit hast du eine erstklassige Klangbrücke zum Kasten.
Ich verwende diesen Schotterkleber. Rechne etwa 14 Tage nach der Bestellung, bis das Paket ankommt.
Stimmt, HWS, interessanterweise macht sich das bei meiner stationären Anlage nicht bemerkbar. Zumindest nicht so. Werde mir den Kleber besorgen, leider für Emsbach zu spät.
Btw., Emsbach ist fertig, das Problem mit dem Wasser könnte ich beheben in dem ich eine dünne Schicht drüber gegossen habe. Fotos kommen auch noch. Aktuell mache ich gerade die Weichenlaternen von Auhagen funktionsfähig (ohne Beleuchtung). Werde dazu die Woche mal was schreiben.
Hallo Thomas, heißt das, du meldest Emsbach indirekt für das Jahrestreffen an?
Bisher hat mir die Farbe des Rasens auf dem Grundstück der Stahlfabrik Scharff nicht wirklich gefallen. Es war zu grell-grün. Dieser Eindruck wurde von einigen in Kleineibach bestätigt. Daher habe ich die Rasenfläche mit einem Hauch dunkelgrüner 2mm-Sommer-Fasern von Mininatur nachbegünt. Jetzt gefällt es mir deutlich besser:
Als weiteren Schritt bin ich endlich die Alterung Gleise im Hafen angegangen. Mit hochwertigen Washings von Vallejo und einem feinen Pinsel wird jede Schwelle zuerst ganz leicht ergraut und anschließend die Kleineisen mit Rost versehen. Leider kann die Kamera das reale Farbspiel nicht so richtig wiedergeben, die Aufnahmen sind einen Tick heller als real. Sei´s drum. Ich bin jedenfalls erstmal zufrieden:
Schöne Bilder! Höchsten Respekt vor deiner Baukunst! Nein melde ich nicht an, noch nicht da es bei mir dieses Jahr durch diverse Gesundheitsprobleme viele Fehlzeiten gab und ich dem entsprechend noch viel beruflich zu tun habe mit Reisen. Und dann will mein Schatz auch noch mit mir in Urlaub ☺️😉. Mal sehen....
das Video hat mich sehr beeindruckt. Und endlich höre ich auch mal einen Unterschied zwsichen gedämmten Gleisen und welchen, wo die Schalldämmung nicht durchgeführt wurde. Deine Erklärungen zum Bau und Zubehör sind umfassend und damit könnte jeder eine Schalldämmung hinbekommen. Danke dafür.
Für mich stellt sich aber eine Frage. Und diese kann jeder nur für sich selbst beantworten: Ist eine Schalldämmung, gerade bei Modulen, die bei Treffen Verwendung finden, notwendig? Ich meine nein. Warum will ich gerne auch schreiben: Mir ist beim Überfahren der entsprechenden Stellen die Dämmung nicht aufgefallen. Wäre es so gewesen, hätte ich wohl jedesmal "upps" gesagt und dich mal direkt danach gefragt. Auch dürften die Umgebungsgeräusche eines Treffens das nötige dazu beitragen, dass eine Dämmung nicht in dieser Weise wahrgenommen wird, wie z.B. zu Hause, wo das Video in ruhiger, störungsfreier Umgebung aufgenommen wurde. Achja, und so schnell wie der Wagen auf dem Video flitzt, fahren wir normalerweise auch nicht.
Als Ergebnis für mich werde ich für meine zukünftigen Module daher weiterhin an der altbewährten Gleisverlegung festhalten.
Die "Sinn"-Frage möchte ich, wie bereits geschrieben, hier nicht diskutieren. Jeder sollte diese Frage für sich entscheiden und dann auch noch überlegen, ob man diesen zusätzlichen Aufwand betreiben möchte. Bei H0e z. B. sehe ich da eher keinen wirklichen "Mehrwert" aufgrund der Fahrgeschwindigkeit.
Während eines Fahrplans ist es in der Tat ziemlich laut und betriebsam. In der Zeit des Freien Fahrens allerdings kehrt eine angenehme Ruhe im "Betriebsbereich" ein und dann ist es ein Vergnügen, den leise dahingleitenden Zügen zu folgen und diese für das eine oder andere Treffen-Video zu fimen. Das o.a. Video wurde übrigens während einer Betriebpause in Kleineibstadt aufgenommen, nicht im heimische "Labor"
However... Ziel war es, aufzuzeigen, was möglich ist, wenn man das möchte. Für mich war es eine Herausforderung, die mich schon seit langem gereizt hat und letztlich bin ich froh, dass der Aufwand von Erfolg gekrönt war.
vielen Dank auch von mir für deinen ausführlichen Bericht, wie man das mit der Schalldämmung richtig macht. Aus eigener Erfahrung kann ich Deine Leitsätze "keine Nägel oder Schrauben, also keinerlei Schallbrücken, KONSEQUENTE Entkopplung der verschiedenen Schichten des Aufbaus, Verwendung von flexibel aushärtendem Kleber" nur ausdrücklich mit Ausrufezeichen versehen.
Ich habe z.B. bei meinen Versuchen mit Geräuschdämmung folgendes gemacht: 1. eine Lage aus 2mm starker Antirutschmatte (Gummigranulat) auf das Trassenbrett geklebt. 2. darauf eine Lage aus 6mm starker Antirutschmatte (ebenfalls Gummigranulat) geklebt. 3. und dann darauf die Flexgleise geklebt, einfach mit UHU-Kraftkleber.
Dann habe ich einige Fahrversuche gemacht. Himmlisch. Soweit ist die Dämmung erstklassig......
Ja, und dann habe ich ein kleines Stück eingeschottert. Mit extra-speziellem-super-duper Flexleim......... Da ist die gesamte Dämmwirkung dahin. Komplett nutzlos. Das hört sich dann an dieser Stelle an, als Läge das Flexgleis DIREKT auf dem Sperrholz.
Wie gesagt, man muss halt die verschiendenen Lagen KONSEQUENT gegeneinander isolieren, sonst kann man es sich sparen. Das habe ich an einem weiteren kleinen Teil meiner Anlage auch gemacht, und dann ist das Ergebnis ein einziger Traum.
Eben genauso wie Steffen es sagt: Nur wenn alle Lagen geneinander isoliert sind, nutzt es auch was. Die Geräuschdämmung von insgesamt 8mm Gummimatten löst sich fast komplett in Luft auf, wenn man Gleise nagelt, fest verklebt oder so. Macht es so wie Steffen, und nicht wie ich, ich muss wieder mal einen Teil meines Baufortschrittes abreissen und nachbessern.
Zeit für ein kleines Update, insbesondere für diejenigen, denen seit gestern ein Unterhaltungsbaustein weggebrochen ist (EM ade!)
Seit einigen Wochen experimentiere ich intensiv mit dem Themenkomplex Begrasung, Belaubung und Gestaltung von Vegetation herum, wobei ein Ende noch nicht absehbar ist. Gerade der Einsatz von Spätsommer- und Herbst-Farbtönen bei den Gräsern und der Flockage hat mir eine Fülle von Möglichkeiten und Variationen eröffnet und das Ausprobieren macht mir enorm Spaß. Wenn mich ein Ergebnis nicht überzeuge, leistet ein elektrischer Haartrimmer mit Aufsatz 2mm hierbei gute Dienste. Durch noch vorhandenen Blumenbindedraht und ausreichend Grünmaterial konnte ich erste Erfahrungen im Selbstbau von Büschen und Sträuchern sammeln. Insgesamt bin ich mit den erzielten Ergebnissen so zufrieden, dass ich auf den Segmenten 1a und 1b die Vegetation teilweise neu gestalten werde. Im Rückblick ist mir das eindeutig zu sehr grün.
Auf dem Segment 1c hatte ich den zum Kanal abfallenden Damm zunächst grundbegrünt und anschließend mit langen dunkelgrünen Fasern beschossen. Nicht schlecht für den Anfang, aber jetzt nicht mehr zufriedenstellend. Hier zwei Bilder von diesem Bereich, nachdem ich Sommer-, Spätsommer- und Herbstfasern unterschiedlicher Länge nach Zufallsprinzip gemischt und partiell aufgebracht hatte:
Auf dem Gelände der Firma Scharff befindet sich ein kleiner Bach, der in einem Durchlass die Bahnstrecke durchquert. Jetzt ist auch das andere Ende des Durchlasses soweit fertig, dass ich mit der Alterung beginnen kann. Zudem wird sich die Vegetation noch deutlich verändern.
So hat kürzlich noch das eine Auflager der Eisenbahnbrücke ausgesehen:
Mittlerweile wurde eine Betonmauer zur Stabilisierung des Bahndamms sowie die Vegetation geschaffen:
Dies alles natürlich im täglichen Betrieb :
Zwischendrin waren noch 3 H0fine-Servo-Weichenantriebe gegen 3 Antriebe von Senn Mechanics zu tauschen und einige Mängel zu beseitigen, die im Zuge des RhönTreffens erkannt wurden. U. a. habe ich mehrere Weichen- und Gleissperren-Laternen so versetzt, dass sie nicht mehr in den Lichtraum der Triebfahrzeuge hineinragen.
Als weitere Aufgaben bis zum Jahrestreffen möchte ich u. a. noch schaffen: - Wagenkartenhalter an der Coilhalle - Minimalsenke im Streckengleis auf Segment 1e nivellieren - Begrasung und Gestaltung Hafenfläche auf Segment 1e
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Projekt "H", das Hafenmodul - ein Baubericht
17.06.2016 21:09 (zuletzt bearbeitet: 30.06.2023 20:47)
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