Ohoo, das ist aber lange her, dass es hier neue Bilder gab. Wird umgehend geändert:
Für Detailfotos bin ich noch nicht weit genug. Der Plan ist, bis 20. Februar mit den beiden Gebäuden soweit zu kommen, dass sie von außen mal fertig sind. Ab 20. habe ich nämlich vier Wochen sturmfrei, das heißt ich kann meine Module aufbauen und stehen lassen. Das sollte dann fürs Begrasen dicke reichen, eventuell komme ich sogar noch zum Büsche bauen und pflanzen.
Frank, wieso meinst du? Ich habe mit den Mastpositionen und ein wenig Decoderlitze rumprobiert. Eigentlich sollte es passen. Ich wollte wenigstens ein Modul, auf dem nicht so viel Mastverhau ist...
Jörg, ich ärgere mich auch schon machmal, es ist aber schon Absicht, so wie es ist. Die Endstelle hat zwei Vorbilder. Das eine ist die Endhaltestelle der DEAG in Inden. An die lehne ich mich bei der Ausgestaltung sehr frei an. Das andere ist eine Endhaltestelle, ich weiß nicht mehr wo. Aber bei der war die Ausweiche genau so lang, dass ein Triebwagen einen Beiwagen umfahren konnte (Frank, weißt du noch, wo das war?). Und bei mir können sich sogar zwei 6-Achser-Duewags kreuzen. Schienen kommen in Inden keine mehr an, denn es steht schon fest, dass der Ort einem Braunkohletagebau weichen muss. Und falls ein Arbeitszug doch mal zu lang ist, dann muss er in Villvenich schon umsetzen und dann nach Inden schieben.
Zitat von Lernkern im Beitrag #725 Frank, wieso meinst du? Ich habe mit den Mastpositionen und ein wenig Decoderlitze rumprobiert. Eigentlich sollte es passen. Ich wollte wenigstens ein Modul, auf dem nicht so viel Mastverhau ist... (...)
Welche Endstelle da als Vorbild mitspielt, weiß ich momentan auch nicht mehr...
Zur Oberleitung: Kann gut sein, dass das Weitwinkel auf dem Foto täuscht. Wenn Du das mit Litze ausprobiert hast, kommt das bestimmt hin. Ich muss wohl doch mal vorbeikommen und selbst schauen. :-)
Zugegeben kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen, dass der Fahrdraht vom Mast vor der Weiche bis zu Ausweichmitte ohne eine weitere Abspannung den Schleifer führen kann, aber abwarten. Ich bin gespannt. Ich hätte zwischen die beiden Weichen drei Mastpositionen eingebaut. Aber schön schaut es aus, das steht außer Frage.
Es geht weiter. Es kommt mehr und mehr Farbe ins Spiel. Vor allem bei den Wohnhäusern habe ich auf kindgerechte Farbgebung Wert gelegt;-)
Ganz toll finde ich bei den Bausätzen von Müllers Bruchbuden die Oberflächentextur. Mit der Grundierung darunter ist es auch gar nicht schlimm, wenn der Farbauftrag dann nicht deckt, da sieht es gleich ein wenig schmuddelig aus.
Ein wenig näher ran traue ich mich auch schon mit der Kamera. Meine Straßen werden mich noch ärgern...
insgesamt gesehen könnte man das schon als gut bezeichnen.
Was mir negativ ins Auge sticht, ist die Dominanz des fehlenden Putzes. Da, wo mal ein Haus dran war, sieht das prima aus. Ansonsten, siehe vorherigen Satz.
Eventuell kann man die grossen Stellen durch Aufbringen von Spachtel noch etwas unterteilen. Auf jeden Fall sollten die Fugen noch ein wenig herausgehoben und die Steine noch verwittert werden. Auf die Entfernung sieht das nämlich wie eine rote Fläche aus.
Jörg, ne, die löchrige Straßendecke ist schon Absicht, aber so war's nicht geplant. Das ist Schleifpapier, das ich mit Doppelklebeband aufgeklebt habe. Durch die Washes mit Terpentinersatz löst sich der Kleber. Mal sehen, ob ich versuche, die Straße zu retten, oder sie neu mache...
Versuch mal die Ränder mit Sekundenkleber fest zu bekommen, dann ist die Straße noch gerettet. Ansonsten bleibt Dir wirklich nur es neu zu machen Ich kann ein Lied davon singen. Aber es übt.
Lieben Gruß von Henry der Lokalbahn1961
Nebenbahnen oder auch Sekundärbahnen in HO / HOe und F-Car der Epoche III
[Erzählmodus an] Jupp und Heinz von der freiwilligen Feuerwehr Düren sitzen in ihrem kaputten Jeep und vertreiben sich die Zeit beim Warten auf den ADAC. Da hören die beiden aus Richtung Düren einen Güterzug der DEAG kommen.
Jupp: "Scheint ene lange Fuhre zu sein. Ob se dä Walter aus der "letzten Instanz" rausjeholt hänn? Dä is sischer voll wie 'ene Haubitze." Heinz: "Isch weiß et nit."
Nun, ein paar Sekunden später wissen sie es:
Walter sitzt nicht mehr in der letzten Instanz, der Kneipe beim Amtsgericht, sondern geht seinem Geschäft als Rangierer nach:
Festhalten sollte er sich. Und da nähert sich auch schon der ADAC. Aber ob der ein Lenkrad für einen Jeep dabei hat? [Erzählmodus aus]
Mann, da fehlt noch viel Detail. Aber es wird. Ich brauche jetzt einen Begraser und muss Büsche basteln. Ja, und Preiserlein besorgen, die meine Autos fahren. Und, und, und ...
hübsche Atmosphäre! Bin gespannt wie es grünt. Begraser? Fliegenklatschen-Umbau? aber noch viel wichtiger wäre ein Geländer auf der Brücke! Ui Ui Ui ! wer wird haften? ;)
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22.12.2014 20:25
Antworten
, es ist aber schon Absicht, so wie es ist. 
