1. Wer schreibt ist dabei, (bitte nicht posten, wer nicht mitmacht) 2. Schmalspur oder/und Vollspur 3. Wie viel Module, ggf. welche: Strecke oder Betriebsstelle 4. evtl. Besonderheiten
Darüber hinaus bitte ich euch dort nicht zu diskutieren, es ist nur für die Statistik.
Noch mal Danke an alle die hierfür beigetragen haben und viel Spaß beim Bauen
Ich bitte darum den Post #119 separat von Jendris oben anzupinnen, das erleichtert die Suche!!!!
Des weiteren, sollten dort nur Post`s von Jendris (oder in Stellvertretung) welche ggf. noch zu Änderung/Verbesserung wären, dort eingetragen werden!!!
ich muss sagen, ich bin sehr beeindruckt von der Resonanz auf dieses Projekt, auch wenn ich nicht mitbauen werde. Ich stelle mich beim Treffen dann einfach als Zuschauer daneben.
Nein, einen echten Respekt an alle hier, die, wenn auch nur ein kleines Stückchen, etwas zum Projekt begetragen haben! Ich denke das ist bisher einmalig und zeigt, dass dieses Forum echt genial ist!
Ich weiß mal gerade, dass LocoNet-Leitungen sechs Adern haben. Ich würde mich freuen, wenn jemand mit Ahnung von der Materie ein kleine Linkliste zu dem zusammenstellen könnte, was jeder wissen müsste, der ein Modul mit Betriebsstelle baut.
Meine Fragen wären: - kann ich einfach den hier kaufen? - FRED-Bauanleitung: Ähm, ja. Scheiße. - LocoNet-Kabel sind einfache Modemkabel mit RJ12-Stecker? Da kann man also einfach zu einem Höker latschen und einkaufen? - LN-Dosen und Verteilerdosen. Muss ich selberbauen und wenn nein, welche Apparatur muss ich koofen? - Booster. Da hört es auf, keine Ahnung. Hat jemand genug davon rumliegen oder wie muss man sich das vorstellen? Gibt es vielleicht jemanden, der sich der Sache annehmen mag und auch die benötigte Anzahl des Materials im Auge hat? Gibt es irgendeine parktikable Möglichkeit, die anscheinend massig vorhandenen Lok- und Multimäuse zunächst als Regler einzusetzen? Ich kümmere mich gern um neue Hardware, aber ich steh´ davor wie blöd. Und Multimaus und Lokmäuse liegen halt da.
Sorry, aber das ist für mich mal eben eine ganze Menge, deshalb ein großes .
Bzgl. Farbe:
Bei den Vollspurmodulen werden höchstwahrscheinlich schon fertige Module eingesetzt, die nach Fremo eine andere Farbe haben. Ich denke, das ist wohl okay?
Moin, die Vorgabenliste erscheint mir in jeder Hinsicht plausibel, mit soetwas kann ich leben
Wie John, habe ich auch keinen großen Bezug zu Loconet...
Gtrundsätzlich: Loconet ist pinkompatibel zum Xpressnet. Das heißt nicht, dass man beides gleichzeitig einstöpseln darf!
Es bedeutet aber beispielsweise, dass ich für mich zuhause mit Roco-Gerödel fahren kann und beim Treffen können Stecker und Buchsen alternativ fürs Loconet benutzt werden.
Irgendjemand hat sicher eine Intellibox; einen Fred werde ich mir wohl nicht bauen...
Ich weiß mal gerade, dass LocoNet-Leitungen sechs Adern haben. Ich würde mich freuen, wenn jemand mit Ahnung von der Materie ein kleine Linkliste zu dem zusammenstellen könnte, was jeder wissen müsste, der ein Modul mit Betriebsstelle baut. (...) Sorry, aber das ist für mich mal eben eine ganze Menge, deshalb ein großes .
Jendris hatte mich schon gebeten so ziemlich genau diese Punkte einmal zusammenzufassen und zu klären.
Ich setze mich da heute noch dran, weiß aber nicht, ob ich damit fertig werde. Hier ist es heute unerwartet etwas hektisch.
Eine Sache vorweg: Ja, wir können auch mit den Lokmäusen spielen/Betrieb machen. Ich werde neben der Beschreibung des Fremo-Systems auch erklären, wie das mit dem vorhandenen Material klappt.
Zitat Bzgl. Farbe:
Bei den Vollspurmodulen werden höchstwahrscheinlich schon fertige Module eingesetzt, die nach Fremo eine andere Farbe haben. Ich denke, das ist wohl okay?
Hallo John und auch alle anderen, Frank alias wknarf hat sich bereit erklärt, den digitalen Part zu übernehmen - es kommen hierzu sicherlich noch die notwendigen Informationen, daher bitte noch um etwas Geduld.
Der Standard gilt grundsätzlich für H0e Module und wenn etwas nicht aufgeführt ist, findet es auch keine Berücksichtigung.
Jendris, du schriebst eingangs von 30x30cm-Eckenverbindern. Das bringt einen reichlich lütten Radius mit sich...
Mal zur Verdeutlichung:
In diesem Beispiel sind die Streckenmodulle 600mm lang, der Radius wurde beispielhaft auf 600mm gesetzt.
Oben die Ecke fällt raus, nehme ich an...
Darunter ein Eckmodul mit 600mm-Raster. Auf mich wirkt es sehr statisch.
Als drittes Beispiel ein 600mm-Radius auf einem 900mm-Eckmodul. Das Ding ist schon etwas unhandlicher... Dafür bietet es Spielraum, um das Gleis innerhalb des Moduls auch ausmittig verlegen zu können.
Und zuletzt: 135°-Bögen (oder 45°, wie man möchte).
Jendris, du schriebst eingangs von 30x30cm-Eckenverbindern. Das bringt einen reichlich lütten Radius mit sich...
Mal zur Verdeutlichung:
In diesem Beispiel sind die Streckenmodulle 600mm lang, der Radius wurde beispielhaft auf 600mm gesetzt.
Oben die Ecke fällt raus, nehme ich an...
Darunter ein Eckmodul mit 600mm-Raster. Auf mich wirkt es sehr statisch.
Als drittes Beispiel ein 600mm-Radius auf einem 900mm-Eckmodul. Das Ding ist schon etwas unhandlicher... Dafür bietet es Spielraum, um das Gleis innerhalb des Moduls auch ausmittig verlegen zu können.
Und zuletzt: 135°-Bögen (oder 45°, wie man möchte).
Viele Grüße, Oliver
Danke Oliver, die Eckmodule hatte ich im Standard nicht erwähnt
Füge ich so jetzt ein, dass auch diese Varianten möglich sind.
Ich schaue ja schon eine ganze weile mit zu.Ich finde das es noch viel zu klären gibt. Wie die Kopfstücke aussehen sollen ist ja nun schon bekannt. Aber nun kommt ja auch noch die einzelnen Elektrischen Verbindungen an.Mein Vorschlag wehre Einheitliche Steckverbindungen,und was noch sehr ratsam wehre,die Farbgebung der einzelnen Kabel mit einzubeziehen um eventuelle Fehlersuche auszuschließen zu können. Ich habe mir das so vorgestellt,das für den Fahrstrom eine einheitliche Farbgebung Gewehrleistet sein muß genauso ist das mit den anderen Elektrischen Bauteile sein wie Weichen und Signale. Da ja nun auch Digital gefahren werden soll finde ich auf einer Seite nicht so gut,da es kleine Lokomotiven gibt,wo man keine Decoder einbauen kann aus Platzgründen.
Ich schaue ja schon eine ganze weile mit zu.Ich finde das es noch viel zu klären gibt. Wie die Kopfstücke aussehen sollen ist ja nun schon bekannt. Aber nun kommt ja auch noch die einzelnen Elektrischen Verbindungen an.Mein Vorschlag wehre Einheitliche Steckverbindungen,und was noch sehr ratsam wehre,die Farbgebung der einzelnen Kabel mit einzubeziehen um eventuelle Fehlersuche auszuschließen zu können. Ich habe mir das so vorgestellt,das für den Fahrstrom eine einheitliche Farbgebung Gewehrleistet sein muß genauso ist das mit den anderen Elektrischen Bauteile sein wie Weichen und Signale. Da ja nun auch Digital gefahren werden soll finde ich auf einer Seite nicht so gut,da es kleine Lokomotiven gibt,wo man keine Decoder einbauen kann aus Platzgründen.
Ich denke, dass die Fragen, wie bereits geschrieben, von Frank in Kürze beantwortet werden - bitte noch um etwas Geduld.
Das Gleis hat 2,1 mm. Wie hoch sind die Schwellen? Ist die Höhe bei z.B. Tillig und Peco gleich. Bisher wird ja kein Fabrikat vorgegeben. Interessant dürfte diese Frage hauptsächlich für die Gleisselbstbauer sein.
EDIT: Habe gerade gelesen, dass SO 130 cm (im Gegensatz zur Angabe bei der Skizze des Kopfteils) ist und etwaige Gleishöhenverschiebungen durch die "Luft" bei den Schraubverbindungen eliminiert werden können.
Und weiss einer von euch auf die Schnelle, ob das Gleisprofil Code 83 von Regelspur mit dem von Schmalspur identisch ist?
ZitatGepostet von ductore Noch eine Sache, die zu regeln wäre:
Die SO ab Modulkante!
Das Gleis hat 2,1 mm. Wie hoch sind die Schwellen? Ist die Höhe bei z.B. Tillig und Peco gleich. Bisher wird ja kein Fabrikat vorgegeben. Interessant dürfte diese Frage hauptsächlich für die Gleisselbstbauer sein.
Und weiss einer von euch auf die Schnelle, ob das Gleisprofil Code 83 von Regelspur mit dem von Schmalspur identisch ist?
Viele Grüsse Holger
Moin Holger, bei Tillig ist das Gleisprofil identisch, egal, ob H0, H0e oder H0m (oder Dreischienengleis, natürlich).
Die Schwellen haben 2,2mm Höhe: Selbstbaugleise aus Platinen lassen sich einfach mit Furnier unterfüttern, das praktischerweise 0,7mm dick ist
Die Höhe der Schienenoberkante beträgt 130 cm. Die Beine sind so zu konstruieren, dass ein variables Anpassen an den Untergrund möglich ist und eine Standfestigkeit des Moduls gewährleisten.
Damit meinte ich jetzt, dass die Schienenoberkante auf dem Modul vom Boden gemessen auf der Höhe von 130cm liegt. Es ist dabei eigentlich unerheblich, wie die Schwellenhöhe ist - ich denke, diese Zehntel Millimeter lassen sich mittels der Verbindungen (Größe der Bohrlöcher) justieren.
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18.09.2011 12:55
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