Zitat von 156 001 im Beitrag #879Ich würde mich freuen, wenn Roco seiner WLAN Maus endlich einen Akku spendieren würde um diesen z.B. mit USB C Anschluß wieder aufzuladen.
Zitat von 156 001 im Beitrag #879Ich würde mich freuen, wenn Roco seiner WLAN Maus endlich einen Akku spendieren würde um diesen z.B. mit USB C Anschluß wieder aufzuladen.
Thomas
Dann aber bitte auch mit zeitgemäßem Display
Richtig. Wie ich hier schon mehrfach schrieb. Die Multimaus bedarf dringend einer Überarbeitung.
Eine BR 91.19 in H0 wäre nicht schlecht. In TT gab es die ja mal von pmt, Jatt und Tillig sowie MMS und Jago (laut modellbau-wiki). Wobei ich mal vermute, dass die von den ersten vier Herstellern den gleichen Vater oder die gleiche Mutter haben.
Ich wünsche mir die Maschine von Gützold/Fischer oder Roco und natürlich zu einem bezahlbaren Preis. Weil ja bald Weihnachten ist :-)
Mit freundlichen Grüßen Ronald Kuhn ____________________________________________________________________ 2L H0, GBMBoost (FW 2.07.04), GBM16T, OneControl (FW 3.00.26), 2 x OneOC (FW 2.04.01), LH100, LH101, MBtronik WA5, Zimo, D&H, ESU, Kühn, LZV200
Ich wünsche mir die Qualität von 1960. Digitalschnickschnack interessiert mich nicht. Qualität darf auch Ihren Preis haben. Ich wünsche mir, dass heutige Züge ebenfalls sechzig Jahre halten.
um auf diesen Zug aufzuspringen: FLEISCHMANN/GFN und ROCO waren m.E. von Mitte der 1990er bis Ende der 2000er Jahre auf dem Höhepunkt ihres Schaffens "Made in Germany" (FLEISCHMANN/GFN) bzw. "Made in Austria/Europe" (ROCO). Gerade bei den ab den frühen 1990ern neu herausgebrachten Lok- und Wagen-Modellen sowie deren Varianten. Vieles davon ist erhältlich auf verschiedenen Verkaufs-Plattformen im Internet (ebay, pickclick etc.) oder auch hier im Forum. Wenn ROCO bzw. die Modelleisenbahn GmbH heuer Lokmodelle oder ganze Züge aus den übernommenen Formen von FLEISCHMANN/GFN wiederauflegt, dann lohnt evtl. ein Zugreifen spätestens im Abverkauf. Sofern die originalen Ursprungsauflagen nicht aus zweiter Hand verfügbar sind. Aber "sechzig Jahre halten" bei vorgesehener Nutzung außerhalb der Schachtel/OVP bzw. Vitrine wird dort eher nichts.
Ich habe nicht dagegen, wenn die 90Jahre Modell geliertet wieder in den Markt kommen. Damit meine ich: - PlusX Schnittstelle mit getrennten Rücklicht - Platinenanschluß zum Sebst-nachrüsten von z.B. Führeraumlicht und Elko - KKK
ggf. moderate Detailerarbeitung, z.B. angespritzte Griffstangen ersetzen.
Wenn Roco die Fleischmann-Modelle so auch überarbeiten würde, wäre das auch prima.
Was ich nicht brauche, ist ein Überdetaillierung a la Brawa, wo der erste Unfall zum Gehäuse-Totalschaden wird.
Und, ganz wichtig wäre mir mal, dass man die ganze KKK Problematik angeht. Als da wäre: - KK Kulisse mit 1~2 mm Längsspiel in Schlabberführung + Beim Kuppeln geht es nicht zusammen, weil die Kulisse sich nach Hintern drückt + Damit drücken die Wagenkästen dann bei Schubfahrt sich aus den Gleisen. + bei Zugbetrieb hab eich dann 2~4 mm Wagenabstand, Fachleute nennen das Wurfpassung.
-> Kullissenspiel max 0,25/0,5mm in Längsrichtung -> Übergange mit 0,6 mm Federspiel, um beim Kuppeln das Verriegeln zu gewährleistet und bei Zug ein geschlossenes Zugbild zu haben.
Ade und Lima haben gezeigt, dass das geht. Aber ist ja nicht Bonus-Kompatible und die heutigen Praktikanten-Entwickler in China wissen noch nicht mal worum es geht, weil der vorherige Auftrag ein MP3 Player und das nachfolgende Küchenwerkzeug für Öko-Toffu ist.
Gruß
Ralf
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Zitat von Bodenbahner im Beitrag #887 Ade und Lima haben gezeigt, dass das geht. Aber ist ja nicht Bonus-Kompatible und die heutigen Praktikanten-Entwickler in China wissen noch nicht mal worum es geht, weil der vorherige Auftrag ein MP3 Player und das nachfolgende Küchenwerkzeug für Öko-Toffu ist.
Gruß
Ralf
Naja, Lima ist auch immer wieder über das Ziel hinausgeschossen. Bei den sehr schönen gedeckten UIC-Güterwagen zum Beispiel, die kuppeln mit der Fleischmann-Profikupplung so eng, daß man das, was entsteht, gerne als Presssitz bezeichnen kann. Die Puffer werden bei maximaler Ausnutzung den Kulissenspiels derart zusammengepresst, daß eine feste und unbewegliche Einheit entsteht, mit der keine Kurvenfahrt mehr möglich ist. Das Ganze funktioniert nur noch zusammen mit Modellen, die eine großzügigere Auslegung des Kulissenspiels haben. Berücksichtigen sollte man auch die verschieden ausgelegten Kuppelabstände der verschiedenen Kupplungsköpfe. Solange hier keine Einigkeit herrscht....
Im Übrigen sind die Modellbahnproduzenten in China sehr spezialisiert und produzieren beileibe kein Küchenwerkzeug oder Unterhaltungselektronik "zwischendrin". Das Problem liegt eher in der fehlenden Qualitätskontrolle der Auftraggeber in Europa, bevor die Serienfertigung beginnt. Die geringen Auflagen tun ihr übriges, man wartet vielleicht Jahre auf ein bestimmtes Modell, irgendeine Kleinigkeit passt nicht und man schickt es zurück, gibt es keinen Ersatz mehr. Dann doch lieber beide Augen zudrücken? Einer der wenigen, der noch eine gute Qualitätskontrolle bietet, ist doch Piko mit dem eigenen Werk.
Modellwünsche, um auf den Sinn des Threads zurückzukommen, ja, die habe ich. Eine ASEA Rb, vorzugsweise in JZ-Version und jugoslawische Gosa-Hechtwagen. Und von Hornby (Rivarossi, Lima, Jouef, Electrotren) hätte ich gerne gute Motoren und Zahnräder, die nicht nach ein paar Jahren platzen. Ansonsten schaue ich mal, was so kommt, und was mein Budget hergibt. Sind ja nur noch ein paar Wochen, bis die Neuheiten kommen.
ich habe 11 Märklin Loks, die aus den sechziger Jahren stammen. Es gibt bis jetzt nur eine, wo ich den Motor auseinandernehmen muss. Ansonsten halfen Kleinausbesserungen, wie Haftreifen, Schleifer, Oberleitungsbuegel, Kohlebürsten. Ein Wegschmeißen einer Märklin-Lok gibt es bei mir nicht. Andere lieben Fleischmann oder Roco. Die meisten kennen die sechziger Jahre ja gar nicht. Da war Märklin mit Abstand am besten, eben rein analog ohne Decoder. Das ist alles sicherlich Geschmackssache. Und manch einer schwört auf Roco oder Fleischmann.
nur von Ersatzteilen kann keine Firma leben - wenn die Kunden nicht regelmäßig Neuware kaufen, dann verschwindet die Firma meistens recht schnell vom Markt und die eventuell vorhandenen Ersatzteile sind dann auch oft für immer weg...
Ich hoffe, daß es niemals wieder so grobschlächtige Fahrzeuge wie in den 60er Jahren neu auf den Markt kommen. Das hat mir als Jugendlicher schon nicht mehr zugesagt und das war in den 1980er Jahren.
Über Sinn von Elektronik/Decoder kann man sicher stundenlang streiten, aber gegenüber den damals üblichen Bocksprungumschaltern ist der heutige Stand m. E. um Welten besser.
Wenn jetzt nicht immer an der Mechanik gespart und das dann mit Elektronik zu umgehen versucht wird, wäre das echt mal ein Fortschritt. Gefederte Achsen und Stromabnahme an allen Rädern ist doch kein Hexenwerk. Und wenn dann noch die Zwangsdecoder jederzeit durch einen Brückenstecker/Fahrtrichtungsumschalter für Analogbetrieb mit rudimentären Lichtfunktionen und der Möglichkeit des Einsatzes eines neuen Decoders gegeben wäre, dann käme das mir sehr entgegen. Aktuell ist man doch oft an den Decoder gefesselt und richtig fehlerfreie Software haben die auch nicht alle und ob DCC oder mfx in 20 Jahren noch das Maß der Dinge ist?
Zitat von martin67 im Beitrag #888 Und von Hornby (Rivarossi, Lima, Jouef, Electrotren) hätte ich gerne gute Motoren und Zahnräder, die nicht nach ein paar Jahren platzen.
Oh. Diesem Wunsch möchte ich mich gerne anschließen. Schöne Modelle haben sie ja schon... Aber nach den Erfahrungen mit der Renfe Gumminase von Electrotren (Serie 594), lasse ich da lieber die Finger von. Bei der hat es etwa vier Jahre gedauert, dann war auf einer Achse das Zahnrad geplatzt. Ersatzeile? Gibt es meines Wissens nicht. Schade.
Zitat von Sven62 im Beitrag #889Ansonsten halfen Kleinausbesserungen, wie Haftreifen, Schleifer, Oberleitungsbuegel, Kohlebürsten. Ein Wegschmeißen einer Märklin-Lok gibt es bei mir nicht. Andere lieben Fleischmann oder Roco. Die meisten kennen die sechziger Jahre ja gar nicht. Da war Märklin mit Abstand am besten, eben rein analog ohne Decoder.
Hallo Sven,
darauf wollte ich hinaus: zuverlässig, gebrauchssicher und ohne großen Aufwand selbst zu warten. Ob nun Modelle (besonders Triebfahrzeuge) von MÄRKLIN bzw. HAMO oder von TRIX(-Mangold) oder von FLEISCHMANN/GFN oder von ROCO oder von anderen Herstellern. Aus meinem Erfahrungshorizont – der die 1960er Jahre nicht mit einschließt – nunmal die erwähnte Produktionszeit von Mitte der 1990er bis Ende der 2000er. Mit dem Aufkommen der DSS und somit der digitalen Option. Die Ersatzteilfrage wurde angesprochen.
Aber, um zum eigentlichen Thema dieses Fadens zurückzukommen: Modelle der fünf Vorserien-V 200.0 der jungen Bundesbahn im Ablieferungszustand mit Zweilicht-Spitzenbeleuchtung der Epoche IIIa fehlen bisher. Beim Vorbild unterschieden sich alle fünf äußerlich leicht, aber gerade an den Frontpartien oder im Dachbereich markant. Vorbildegerechte Zugkompositionen in Epoche IIIa passend zur V 200.0-Vorserie gab und gibt es zur Genüge auf dem Markt. Vor allem zahlreiche blaue F-Zugwagen (Vorkriegs- und Nachkriegsbauarten), darunter der „Blauen Enzian-Gegenzug“ ab Sommerfahrplan 1953. Mit einem der Geschäftsführer von ESU hatte ich diese Anregung erörtert, nachdem dort Modelle der Serienmaschinen angekündigt wurden. Aber solche Exoten sind auch bei ESU nicht zu realisieren, würde man die Umsetzung ernsthaft am dann einmaligen Vorbild orientieren. Dass Letzteres marktwirtschaftlich umsetzbar ist, zeigte PIKO schon öfters. ROCO brachte zur Maegdefrau-Ära in der Platin-Linie ein Kompromiss-Gehäuse für einige Modelle der Vorserien-Maschinen der V 200.0 mit drei Spitzenlichtern – so z.B. in einem digitalen Startset für die Epoche IIIb leider ohne Schriftzug oder für die Epoche IV.
Zumindest wurde von ROCO der Wunsch nach der 288 der DB in Epoche IV erhört....
Gruß Daniel _____________________________________________________ H0 - Gleichstrom Epoche IV DB + DR ROCO-Line mit Bettung digital fahren - analog schalten
Zitat von Mehlfahrer im Beitrag #893Zumindest wurde von ROCO der Wunsch nach der 188 der DB in Epoche IV erhört....
Hallo Daniel,
der Vollständigkeit halber solltest Du aber erwähnen, dass es sich um ein Modell in Spur N der Marke "Fleischmann" von ROCO bzw. der Modelleisenbahn GmbH handelt, vgl. hier:
Inwiefern hier eine weitestgehende Neukonstruktion oder nur eine weitere Überarbeitung des ROCO-Modells von 1989 vorliegt, werden die N-Bahner beurteilen können.
In H0 wurde die D 311 (V 188, BR 288) nur als Bausatz von Günther sowie als Modelle von LIMA und MÄRKLIN/TRIX angeboten.
Hallo Hans Christian, dann warte mal auf die Neuheuten von Roco... Artikelnummer 70115 analog
Gruß Daniel _____________________________________________________ H0 - Gleichstrom Epoche IV DB + DR ROCO-Line mit Bettung digital fahren - analog schalten
Zitat von Mehlfahrer im Beitrag #895dann warte mal auf die Neuheiten von Roco ... Artikelnummer 70115 analog
Hallo Daniel,
diesen Deinen "Wissensvorsprung" (evtl. aus dem Anzeigenteil einer Modellbahnzeitschrift für Februar 2023 geschöpft?) hättest Du auch gleich im Beitrag #893 oben preisgeben können.
Wenn es denn so kommt, dann wäre dieses Lokmodell in der sehr kurzzeitigen Epoche IVa-Ausführung des Vorbildes meiner bescheidenen Meinung nach nun nicht unbedingt als H0-Neukonstruktion erforderlich gewesen. Auch die ableitbaren Varianten für die vorangehenden Epochen sind sehr überschaubar und wirklich alle schon mal da gewesen. Da gibt es sicher größere Lücken, die ein Großserienhersteller wie ROCO bzw. die Modelleisenbahn GmbH im H0-Bereich schließen könnte.
Gruß Daniel _____________________________________________________ H0 - Gleichstrom Epoche IV DB + DR ROCO-Line mit Bettung digital fahren - analog schalten
wie vermutet stammt die Information aus der prominent platzierten Anzeige des Herstellers in einer Modellbahnzeitschrift für Februar 2023, welche Dir als Abonnent schon jetzt vorliegt.
Erfahrungsgemäß zur Monatsmitte Januar dürfte die Modelleisenbahn GmbH die Neuheiten veröffentlichen und die entsprechenden Kataloge als pdf hier einstellen:
Eventuell haben die Internetpräsenzen einiger Händler ein früheres Ende der Sperrfrist zur Veröffentlichung.
Zum angekündigten Lokmodell der BR 288 in Epoche IVa: wenn dieses von Dir gewünscht war, dann sei Dir eine zeitgemäße Modell-Umsetzung mit hoffentlich einwandfreier Bedruckung gegönnt, vernünftig zugerüstet und auch lauftechnisch ohne Beanstandung.
Persönlich kenne ich niemanden, der die Doppellok D 311/V188/BR 288 als neues Lokmodell ersehnt - auch niemanden, der schon eines aus der Produktion von GÜNTHER, LIMA oder MÄRKLIN/TRIX besitzt. Grundsätzlich war der GÜNTHER-Bausatz wohl eine Herausforderung und dessen Motorisierung nie voll befriedigend, wogegen LIMA und MÄRKLIN überdurchschnittlich gute Kritiken bekamen, von TRIX gab es wohl nur eine Variante in grün. Zur Verfügbarkeit all dieser Modelle auf dem Gebrauchtmarkt kann ich wenig sagen. Wenn die leitenden Gestalten bei der Modelleisenbahn GmbH grünes Licht für diese Neukonstruktion gaben, dann werden diese einen guten Umsatz und entsprechenden Gewinn erwarten. Dies kann künftigen Neuheiten nur zur Gute kommen. Die möglichen Varianten der D 311/V 188 werden sicher folgen.
am Amazonas des Nordens in der Nähe von Greifswald
Moin liebe Modellbahnfreunde, also wenn ich mir was wünschen dürfte, dann bitte des DSB 57 (Schienentraktor) der Olsenbande, egal von welchem Hersteller, natürlich sollte er einigermaßen bezahlbar sein ( es gab oder gibt ja im Netz irgendwie ein Messigmodell für rund 1000,-€) das ist mir deutlich zu teuer, ich sage mal ein normaler Lokpreis wie derzeit üblich, auch etwas höher, wenn das Teilchen von einem kleinanbieter kommt.
Super wäre es wenn er überhaupt mal kommt. Der Tresorwagen von Franz Jäger passt sonst nicht wirklich hinter eine Lok Gruß Wolfgang
Seitdem man die Fahrtrichtung wählen kann, hat Märklin Dekoder in seinen Loks, und das war in den 60ern sehr gängig. Die nannte man damals nur noch nicht so. Aber bei Wechselstrom kann man sonst gar nicht rückwärts fahren. Die Informationsdichte war seinerzeit allerdings noch sehr mager, ein Bit für die Fahrtrichtung und evtl. ein zweites für die Telex, mehr wurde mit der damaligen Steuerung schon sehr unübersichtlich.
Also: Dekodiert werden musste damals auch schon!! Noch nicht elektronisch, noch rein elektrisch, dafür mit mehr Wartung und Pflegebedarf. Deshalb war Märklin auch schon immer etwas mehrkostlastig weil aufwändiger, nur Gleichstrom kommt bis heute - analog - ohne jeden Dekoder aus... Wechselstrom ohne Dekoder geht auch, dann aber nur vorwärts, und das war lange vor den 60ern.
ich habe 11 Märklin Loks, die aus den sechziger Jahren stammen. Es gibt bis jetzt nur eine, wo ich den Motor auseinandernehmen muss. Ansonsten halfen Kleinausbesserungen, wie Haftreifen, Schleifer, Oberleitungsbuegel, Kohlebürsten. Ein Wegschmeißen einer Märklin-Lok gibt es bei mir nicht. Andere lieben Fleischmann oder Roco. Die meisten kennen die sechziger Jahre ja gar nicht. Da war Märklin mit Abstand am besten, eben rein analog ohne Decoder. Das ist alles sicherlich Geschmackssache. Und manch einer schwört auf Roco oder Fleischmann.