Hallo erstmal, Die Digitaltechnik macht es heute möglich, die Führerstände von Loks zu beleuchten.
Als ehemaliger Eisenbahner bei der DB muss ich mal eines klarstellen: Führerstände wurden und werden in der Realität nie während der Fahrt beleuchtet. Der Grund hierfür ist der Gleiche wie bei Autofahrern, die eingeschränkte Sicht bei Dunkelheit.
Also, Führerstandbeleuchtung ist eine Erfindung der nimmersatten Industrie.
Wieso? Sagt doch keiner, dass.man die während der Fahrt eingeschaltet lassen muss. Im Funktionsmapping kann man ja zudem festlegen, dass die Führerstandsbeleuchtung nur im Stand aktiv ist.
Dass die während der Fahrt nicht eingeschaltet werden weiß ja eigentlich jeder.
Hallo Dieter, was hat deine „Eilmeldung“ hier zu suchen? Auf was bist du hier im Forum aus??? Hast du ne Mission? Du eckst an!
schönste Grüsse
Jens
H0 digital mit WinDigipet 2018 Pro mit YD7001 zum fahren, IB-COM/div. LDT DB-2 als Booster und Dcc-Ex zum schalten Daisy, Multimaus/IRIS, Z21 APP und Windigipet APP als Handregler auf div iPad DR/ČSD/MÁV
Ist doch gut, sowas von einem Erfahrenen zu erfahren. Mir wär es z.B. auch lieber, die Instrumentenbeleuchtung stünde im Vordergrund der Hersteller bei der Entwicklung eines Modells.
Wobei das ja dann auch schon eher die Luxusproblemchen sind. Als ich anfing mit Modellbahn, war ich froh, wenn ich eine kleine Lok hatte, die fuhr und dem Vorbild annähernd ähnlich sah. Und ich bin erst 46.
Moin nach Frankenhausen, nur der Ton von ihm macht die Musik, btw, hier ist der Fuhrpark Teil...
schönste Grüsse
Jens
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Zitat von sommer-d. im Beitrag #1Führerstände wurden und werden in der Realität nie während der Fahrt beleuchtet. Der Grund hierfür ist der Gleiche wie bei Autofahrern, die eingeschränkte Sicht bei Dunkelheit.
Völlig richtig Darum baue ich liebend gerne Führerstandsbeleuchtungen ein, die ich dann im Stand beim "Schichtwechsel" einschalten kann. Die Industrie darf sich ruhig an den 40 Cent für die beiden LEDs je Lok bereichern!
Hallo theedge69, sorry wenn ich bei Dir anecke, aber das kommt vor im Leben.
Das Gleiche ist mit der Treibradbeleuchtung bei großen Schlepptenderloks. Diese wurde nur zur Instandhaltung im BW eingeschaltet, nicht auf der Strecke. Die Loks fuhren nicht rum wie Tannenbäume.
Moin Dieter, ich habe auch einen Namen und hier wird der Fuhrpark vorgestellt, hast du sowas?
schönste Grüsse
Jens
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Also sind Führerstandsbeleuchtungen jetzt doch keine Erfindung der nimmersatten Industrie? Sonder die Nutzung der selben zur falsche Zeit eine Efindung unkundiger Modellbahner?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von sommer-d. im Beitrag #7 Das Gleiche ist mit der Treibradbeleuchtung bei großen Schlepptenderloks. Diese wurde nur zur Instandhaltung im BW eingeschaltet, nicht auf der Strecke. Die Loks fuhren nicht rum wie Tannenbäume.
Auch auf der Strecke, aber natürlich nicht während der Fahrt sondern im Bahnhof, wenn nachgeschmiert wird oder die Lager kontrolliert werden, weil z.B. komische Geräusche aufgetreten sind.
Also vollkommen richtig, diese Fahrwerksbeleuchtung einzubauen, sie bei Fahrt einzuschalten dagegen nicht.
Aber wollen wir hier jetzt alles aufzählen, was unsinnig ist?
Zitat von BR365 im Beitrag #11Aber wollen wir hier jetzt alles aufzählen, was unsinnig ist?
Ich möchte noch erwähnen dass es sinnfrei ist das Bremslichtflackern bei der Beschleunigung einzuschalten und einen Rauchgenerator bei Elektroloks nachzurüsten
Ich frage mich, ob man nicht generell E-Loks auch ohne Stromabnehmer ausliefern sollte, wo doch viele Modellbahner gar keine Oberleitung haben oder sowieso abgebügelt fahren. Bei den Preisen für gute Sommerfeld-Steomabnehmer ließe sich da gut Geld sparen.
Zitat von sommer-d. im Beitrag #1Hallo erstmal, Die Digitaltechnik macht es heute möglich, die Führerstände von Loks zu beleuchten.
Als ehemaliger Eisenbahner bei der DB muss ich mal eines klarstellen: Führerstände wurden und werden in der Realität nie während der Fahrt beleuchtet. Der Grund hierfür ist der Gleiche wie bei Autofahrern, die eingeschränkte Sicht bei Dunkelheit.
Also, Führerstandbeleuchtung ist eine Erfindung der nimmersatten Industrie.
Gruß Dieter
Hallo Dieter,
zu Punkt 1 Ja, die heutigen Decoder können jede Menge Bling-Bling. Aber vor lauter Hyphe über die Menge der Funktionstasten ist dafür einiges andere fast unbemerkt unter den Tisch gefallen.
zu Punkt 2 Das iat auch nicht bei der DB der Fall, auch bei Fahrzeugen des ÖPNV wird das so gehandhabt.
zu Punkt 3 Hier stimme ich Dir nicht 100%ig zu. Das geht zu gleichen Teilen an den Modellbahner und an die Industrie.
Führerstandbeleuchtung in H0 Modellen kann man machen, geht ohne großartige Probleme zu bewerkstellingen. ABER, einmal gegen gefragt:
Was beleuchtet man denn da?
So ein graues Halbrelief mit Lokführerbüste? Nee nicht doch. Dat sieht ja grauenhaft aus. Sagt mir mal Bescheid wenn die es von der Industrie endlich mal geschafft haben den Führerstandsboden auf die Höhe anzuordnen wo er auch beim Vobild zu finden ist und man keine Preiserlein mehr amputieren muß. Selbst Preiserleins haben Rechte auf körperliche Unversehrtheit. Fazit für mich; das bleibt besser im Dunkeln. Auch wenn der Decoder die Möglichkeit bietet lässt man es am besten ausgeschaltet.
Hier sieht die Sache dagegen anders aus.
Es wäre sehr schade wenn das im Dunkeln bliebe. Das dürfte auch für so manche mit viel Aufwand gebaute Weinert Lok oder aufgepimpte Großserienmodelle gelten. Preiserleines lassen sich hier ohne Verstümmelungen plazieren.
Bei so ettlichen Triebwagen und auch Reisezugwagen gibt es im übrigen auch so monochrom eingefärbte Flach- oder sonstige Reliefs als Inneneinrichtung. Wie schon gesagt, manches lässt am besser im Schutz der Dunkelheit.
Deine Aussage eine Elektrolok nicht mit einem Dampferzeuger auszurüsten ist so Leider nicht ganz Korrekt . Seit den Anfängen von Elektroloks in der Epoche I nach ca. 1900 war es noch üblich in Elektroloks für den Reisezugdiest einen Heizkessel für die Reisezugwagen ein zu bauen . Z.B. die Pr. ES 9 - 19 die spätere E 01 , die Pr. ES 51 - 57 , Pr. EP 202 - 208 spätere E 30 , die E 49 , E 50 und mehrere Bayrische Atlbau Elektrolokomotiven der Epoche I . Bisher habe ich noch nie zu diesem Thema in keinem Forum je einen Beitrag gelesen . Nachzulesen im Deutschen Lok-Archiv Elektrische Lokomotiven von Transpress . Noch eine Spezialität sind die Heizkesselwagen der DRG als Modell von Heris vor etlichen Jahren , auch da habe ich über einen Einbau eines Dampferzeugers noch nie etwas gelesen . Apropos Dampf . Was bisher noch kein einziger Hersteller zustande gebracht hat ist ein Dampföl mit schwarzer Farbe das wirklich zu einer Dampflok passt denn Dampfloks werden Hauptsächlich nun mal mit Kohle gefeuert . Darüber hat sich noch nie jemand aufgeregt . Nur allein weißer Dampf bei einer Dampflok sieht irgendwie richtig Unnatürlich aus . Kommt da nicht meist etwas schwarzes aus dem Schornstein ? Zumindestens mir war das so . Denn richtigen Dampf aus einem Dampflokschornstein sieht man Eigentlich nur richtig in der kalten Jahreszeit und beim Anfahren einer Dampflok nach einer längeren Pause mit geöffneten Zylinderentwässerungs Ventilen
Ob weiß oder schwarz ist in der Tat eher eine Frage der Temperatur. Bei kühlen Temperaturen gewinnt der schnell.kondensierende Wasserdampf im Schornstein schnell Oberhand, so dass man lediglich bis 30-50cm oberhalb des Schornsteins schwarz, darüber dann aber weißen Dampf sieht.
Als einfach per Definition die Umgebungstemperatur auf leichte Minusgrade setzen und schon stimmt der weiße Dampf!
Ich fahre nun schon Ewig nicht mehr und würde meine Modelle auf einer Zukünftigen Anlage auch nie mit Dampf fahren . Da könnte ich ja auch gleich einen Kanister Motorenöl über meiner Anlage auskippen um die wie mit Dampföl Einzusauen . Aber jeder wie es Ihm gefällt .
Also gelegentlich mal unterm Weihnachtsbaum oder auch beim Gartenbahning ist das schon mal ganz nett. Aber ich finde den Ansatz von Märklin mit den Wasserverneblern schon einen Schritt in die richtige Richtung.